Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


März 2005
24.03.2005 Pressetext Deutschland
Wunderdroge Schokolade
Forscher attestieren der dunklen Versuchung eine gesundheitsfördernde Wirkung
Der Genuss von dunkler Schokolade wirkt sich positiv auf den Blutdruck und bei Diabetes aus und hat zudem einen Anti-Aging-Effekt. Der Grund dafür sind die in der dunklen Schokolade enthaltenen Flavanole. Weiter auf der Web-Seite von PresseTextDeutschland
22.03.2005 GesundheitsPilot.de
Diabetes mit 12 Jahren!
Dr. Hermann Mayer von der Klink Hochried, Fachklinik für Kinder und Jugendliche in Murnau, konnte anhand einer Untersuchung erstmals eindrücklich belegen, dass 6,7 Prozent der fettleibigen Jugendlichen bereits an Prädiabetes, also einer Vorstufe des Typ-2-Diabetes, leiden und 1,5 Prozent bereits Typ-2-Diabetiker sind - im Volksmund auch Altersdiabetiker genannt. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de
21.03.2005 Ärzte Zeitung
Diagnose- und Therapietips bei Diabetikern mit Polyneuropathie
Fallbeispiel eines Patienten mit frisch diagnostiziertem Typ-2-Diabetes / Periphere Schmerzen durch Karpaltunnelsyndrom und Nervenschäden
Neuropathische Schmerzen zu diagnostizieren und dann eine individuell gut wirksame Therapie zu finden, ist häufig eine knifflige Angelegenheit. Anhand eines Fallbeispiels sind beim Deutschen Schmerztag in Frankfurt Diagnosewege und Therapiemöglichkeiten bei peripherer diabetischer Polyneuropathie erläutert worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
18.03.2005 Deutsches Ärzteblatt
FDA: Zulassung eines neuartigen Diabetesmedikamentes
Die amerikanische Arzneibehörde FDA hat ein neuartiges Medikament zugelassen, dass bei Diabetikern die postprandialen Blutzuckerspitzen mildern soll. US-Ärzte dürfen den Wirkstoff Pramlintid an Typ-1- und Typ-2-Diabetiker verordnen, allerdings nur, wenn mit Insulin allein keine befriedigende Blutzuckerkontrolle erzielt wird. Zu beachten ist neben den Warnhinweisen im Beipackzettel auch ein “Risk Minimization Action Plan (RiskMAP)”. Weiter auf der Web-Seite des Ärzte-Blattes
18.03.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Bittersüßes Thema - GBE-Heft "Diabetes mellitus" erschienen
Nach Schätzungen ist bei rund vier Millionen Frauen und Männern in Deutschland ein Diabetes mellitus diagnostiziert worden. Die so genannte Zuckerkrankheit geht häufig mit Begleiterkrankungen und Folgeschäden einher und bedeutet dann für viele Betroffene eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität, die Lebenserwartung ist teilweise deutlich verringert. Diabetes ist zudem ein wesentlicher Faktor für die Inanspruchnahme von Leistungen im Gesundheitswesen. Im neuen Heft der Gesundheitsberichterstattung (GBE) sind umfangreiche Daten und Fakten zum Thema Diabetes zusammengestellt. Mehr
16.03.2005 WissenDe
Entschärfte Hamburger
Neue Substanz verlangsamt die Fettaufnahme und verringert das Diabetes-Risiko für Liebhaber von fettem Essen
Fast-Food-Fans können sich freuen: Hamburger, Pizzas und andere fetthaltige Lebensmittel könnten bald eine Substanz enthalten, die das Risiko für Diabetes Typ 2 verringern kann. Die Substanz verlangsamt die Aufnahme von Fetten aus der Nahrung. Auf diese Weise schützt sie unter anderem die Bauchspeicheldrüse vor schädlichen Mengen an Fett. Weiter auf der Web-Seite von Wissen.De
16.03.2005 Ärzte Zeitung
Diabetes: Ursache von Herzkrankheit
Drei Viertel aller Diabetiker sterben an Herz-Kreislauferkrankungen. Ein Herzinfarkt ist bei vielen Patienten sogar erstes Symptom eines nicht erkannten Diabetes mellitus. Die Zahl der Betroffenen wächst dabei in Deutschland stark an.
Das Buch "Diabetes und Herz" soll ein Beitrag sein, um eine Korrektur von "katastrophalen Defiziten in Vorsorge, Akutversorgung und Nachsorge" der betroffenen Menschen zu erreichen, schreiben die Herausgeber, die allesamt ausgewiesene Diabetologen oder Kardiologen sind.
Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
15.03.2005 dpa / news aktuell - ots
Diabetes – der zuckersüße Herzensbrecher
Zucker schädigt Gefäße, Herzmuskel- und Nervenzellen. Doch viele Diabetiker wissen nichts von ihrer Zuckerkrankheit, manche erleiden sogar einen Herzinfarkt, ohne ihn zu bemerken, schreibt die »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer aktuellen Ausgabe vom 15. März 2005. Mehr
14.03.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Mit der Zuckerkrankheit leben lernen
Diabetes-Ambulanz der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg schult junge Patienten / Gütesiegel durch Deutsche Diabetes Gesellschaft
Seit zwei Wochen schon klagt Anna über starken Durst. Bis zu acht Liter trinkt die Achtjährige täglich und muss deshalb nachts oft zur Toilette. Ihre Mutter ist besorgt, weil Anna bereits drei Kilogramm abgenommen hat und müde und kraftlos wirkt. "Lass das Mädchen mal auf Diabetes untersuchen", rät ihr ein Bekannter. Tatsächlich misst Dr. Jürgen Grulich-Henn, Leitender Oberarzt der Diabetes-Ambulanz der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg, einen Blutzuckergehalt von 500 Milligramm pro Deziliter; 60 bis 120 wären normal. Auch Annas Beschwerden sind eindeutig: Sie leidet unter Diabetes Typ 1. Mehr
11.03.2005 GesundheitsPilot.de
Insulin im Gehirn schützt vor Alzheimer
Schon seit längerem vermuten Wissenschaftler, dass es einen Zusammenhang zwischen Diabetes und Demenz-Erkrankungen gibt. Eine Schlüsselrolle dabei spielt das Hormon Insulin. Bisher ging man davon aus, dass dieses Hormon nur von den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse produziert wird und vor allem für die Regulierung der Blutzuckerwerte eine Rolle spielt. Amerikanische Wissenschaftler von der Brown University in Providence haben jetzt jedoch entdeckt, dass die Gehirnzellen nicht nur auf Insulin reagieren, sondern dass Insulin auch im Gehirn gebildet wird. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de
09.03.2005 Ärzte Zeitung
Moderne Blutdrucksenker sammeln Pluspunkte
Detaillierte Ergebnisse der ASCOT-Studie jetzt vorgestellt / Vorteile für Amlodipin/Perindopril-Kombination
Sowohl Gesamtmortalitätsrate als auch die Rate kardiovaskulärer Komplikationen werden bei Hypertonikern durch eine Amlodipin/Perindopril-Kombination in signifikant stärkerem Maße gesenkt als durch ein Therapieregime, das sich auf den Betablocker Atenolol und ein Thiaziddiuretikum stützt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
09.03.2005 Ärzte Zeitung
Primärprävention ist immer noch unbefriedigend
Gesundheitsforscher Häussler sieht Mangel an epidemiologischen Daten bei Versorgung von Diabetes-Patienten
Die Versorgungsqualität von Patienten mit Diabetes ist dank des medizinischen Fortschritts besser als oft wahrgenommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
09.03.2005 Ärzte Zeitung
Neue Seite zu Diabetes und Herz im Internet
Diabetes und Gefäßkrankheiten - das ist das Thema einer neuen Internetseite der Stiftung "Der herzkranke Diabetiker", einer Tochterstiftung der Deutschen Diabetes-Stiftung (DDS). Die Internetseite richtet sich vorwiegend an Ärzte, aber auch Betroffene finden Informationen etwa zu den Folgen von Diabetes.
In erster Linie dient die neue Seite als Plattform für wissenschaftliche Beiträge, teilt die DDS mit. Derzeit gibt es Vorträge als Video etwa vom Stiftungsvorsitzenden Professor Diethelm Tschöpe und vom Ernährungswissenschaftlers Professor Hans Hauner.
Die Seite ist unter der Adresse
www.der-herzkranke-diabetiker.de oder über www.diabetesstiftung.de erreichbar.
09.03.2005 Ärzte Zeitung
Bei frühem Typ-1-Diabetes besteht hohes Risiko für Geschwister
Zusammenhang wurde in einer US-Studie mit 1600 Kindern und ihren 2000 Geschwistern aufgedeckt /  Erkrankungsalter lag bei sieben Jahren
Das Alter eines Kindes zum Zeitpunkt der Diagnose eines Typ-1-Diabetes ist ein wichtiger Prädiktor für das Diabetesrisiko seiner Familienmitglieder. Ihr Risiko steigt, wenn das betroffene Kind sehr jung erkrankt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
09.03.2005 Ärzte Zeitung
Ärzte sollen mehr DMP-Patienten einschreiben
KV Hessen will Einschreibungen erhöhen / Körperschaft erhofft sich Vorteile bei Honorarverhandlungen mit Kassen
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Hessen fordert ihre Vertragsärzte auf, mehr Patienten in die Disease-Management-Programme (DMP) einzuschreiben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
08.03.2005 dpa / news aktuell - ots
Neue Behandlungsstrategie ist im Begriff die Bluthochdrucktherapie zu revolutionieren
ASCOT-Ergebnisse dehnen lebensrettende Vorteile von Perindopril auf alle Hochdruckkranken aus
Die Behandlung von Bluthochdruck ist nach den neusten, heute bei den American College of Cardiology (ACC) Annual Scientific Sessions vorgestellten Ergebnisse der Anglo-Scandinavian Cardiac Outcomes Trial (ASCOT) im Begriff, auf den Kopf gestellt zu werden. Mehr
08.03.2005 Pressetext Deutschland
Typ 3 Diabetes hat keine Auswirkungen auf Blutzucker
Zusammenhang zwischen Alzheimer und Diabetes nachgewiesen
Wissenschafter der Brown Medical School haben eine neue Diabetesform entdeckt. Dieser Typ 3 Diabetes hat jedoch keine Auswirkungen auf den Blutzucker. Der Typ 3 Diabetes beinflusst die Insulinwerte im Gehirn und scheint mit Alzheimer in Zusammenhang zu stehen. Weiter auf der Web-Seite von PresseTextDeutschland
07.03.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Wer darf wieder fahren - und wer nicht?
Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin erarbeitet neue Beurteilungskriterien für die Fahreignungsprüfung
Einzige akkreditierte Begutachtungsstelle an einem deutschen Universitätsklinikum
Jedes Jahr trifft es rund 120.000 Verkehrteilnehmer in Deutschland: Um ihren Führerschein zurück zu bekommen, müssen sie sich auf Anordnung der Führerscheinstelle einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) unterziehen. Mehr
07.03.2005 Pressetext Deutschland
AT-1001 gibt Diabetes-Patienten die License-to-eat
Betroffene sollen ab 2006 auch Tabu-Produkte konsumieren können
Ein neues Medikament wird Diabetes- und Zöliakie-Patienten bald erlauben Produkte zu essen, die normalerweise für sie tabu sind. Einem Forscherteam der University of Baltimore ist es gelungen, ein Medikament zu entwickeln, das die Durchlässigkeit des Darmes regelt und so bei den Betroffenen die Aufnahme von Nährstoffen blockiert. Weiter auf der Web-Seite von PresseTextDeutschland
06.03.2005 telepolis
Süß, trotzdem gesund und natürlich
Stevia, ein Gewächs aus Paraguay, soll chemische Süßstoffe überflüssig machen
Sie ist süßer als Zucker, enthält keine Kalorien und wird natürlich hergestellt. Trotzdem dauert es vermutlich noch Jahre, bis die Stevia-Pflanze europäische Lebensmittel versüßen wird. Weiter auf der Web-Seite von telepolis
04.03.2005 Ärzte Zeitung
Dicke Kinder gelten bei Türken meist als wohlgenährt
Berliner Verein hat Ernährungs-Kampagne für Migranten entwickelt, die jetzt bundesweit ausgedehnt werden soll
Tülin Duman sieht aus, als wüßte sie aus eigener Erfahrung, wovon sie spricht: "Eltern schlanker Kinder gelten oftmals als geizig", sagt die schmale Kursleiterin von Gesundheit Berlin. Dicke Kinder dagegen gelten in der türkischen Bevölkerung meist als wohlgenährt und nur selten als übergewichtig. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
04.03.2005 dpa / news aktuell - ots
Kein Traubenzucker vor Prüfungen
Zu hoher Blutzuckerspiegel bremst das Gehirn
Ein überhöhter Blutzuckerspiegel mindert die Denkfähigkeit, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber" unter Berufung auf eine amerikanische Untersuchung. Mehr
04.03.2005 Ärzte Zeitung
Kasse informiert türkische Bürger über DMP Diabetes
Beratung auch auf Türkisch
Die Novitas Vereinigte BKK informiert türkische Versicherte gezielt über ihr Disease-Management-Programm Diabetes. Damit baut die Krankenkasse ihr Angebot für türkischsprachige Versicherte weiter aus. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
02.03.2005 Ärzte Zeitung
"Ich habe gewußt, daß es weiter geht, das habe ich gespürt!"
Eishockeystar Michael Hackert ist Typ-1-Diabetiker / Nationalspieler wurde er trotz seiner Erkrankung / Am 11. März startet Aufklärungsaktion
Für Michael Hackert ist es die Saison seines Lebens: 20 Tore hat der Eishockey-Profi der Frankfurt Lions in der laufenden Spielzeit bereits erzielt; sein Team ist aktueller Tabellenführer in der Deutschen Eishockey-Liga und schickt sich an, nach dem Triumph im vergangenen Jahr in dieser Saison erneut Deutscher Meister zu werden; gerade hat Hackert bei den Lions einen neuen Zweijahresvertrag unterschrieben; und in der Nationalmannschaft ist der Jungprofi in kürzester Zeit zum unverzichtbaren Leistungsträger gereift. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
02.03.2005 Ärzte Zeitung
Aufsichtsbehörde droht Kassen mit DMP-Stop
Bundesversicherungsamt hält die Übermittlung von DMP-Dokumentationsbögen nur per EDV für rechtswidrig
Das Bundesversicherungsamt (BVA) in Berlin hat die AOK Bayern und andere Kassen ultimativ aufgefordert, die Dokumentationsdaten für das DMP Diabetes mellitus Typ 2 nicht nur in elektronischer Form, sondern auch in Papierform zu übermitteln. Anderenfalls, so das BVA, werde die Zulassung für das DMP Diabetes rückwirkend aufgehoben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
01.03.2005 dpa / news aktuell - ots
Wie Kaffee und Co. den Blutzucker beeinflussen
Genussmittel bescheren vielen Menschen ein seelisches Hoch im manchmal grauen Alltag: die Tasse Kaffee oder die Zigarette nach dem Essen, der Schluck Wein am Abend. Bei Diabetikern kann der Genuss Verdruss bringen – in Form unerklärlich hoher oder tiefer Blutzuckerwerte, schreibt die »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer aktuellen Ausgabe vom 1. März. Mehr
01.03.2005 Ärzte Zeitung
Fehlprogramm im Pankreas
Mangel-Versorgung des Feten steigert Risiko für Diabetes
US-Wissenschaftler haben bei Mäusen herausgefunden, warum Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht später gehäuft an Diabetes Typ 2 erkranken: Durch eine ungenügende Versorgung mit Nährstoffen im Mutterleib sind die Zellen ihrer Bauchspeicheldrüse falsch programmiert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
01.03.2005 GesundheitsPilot.de
Diabetes - hohes Risiko für kleine Babys
Neugeborene mit einem sehr geringen Geburtsgewicht, d.h. weniger als 2.500 Gramm, haben nach Angaben von amerikanischen Wissenschaftlern ein erhöhtes Risiko, im Laufe ihres späteren Lebens an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Es wird vermutet, dass eine ungenügende Nährstoffversorgung des Ungeborenen im Mutterleib zu eine Fehlprogrammierung der Zellen der Bauchspeicheldrüse führt. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de
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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 21.01.2006