Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


Februar 2005
28.02.2005 Rheinische Post
Falsch-Programmierung
Warum besonders kleine Kinder so häufig Diabetes bekommen
Kinder, die mit einem niedrigen Geburtsgewicht auf die Welt kommen, erkranken überdurchschnittlich oft an Diabetes Typ 2. Warum das so ist, war lange Zeit unklar. Jetzt konnten US-Wissenschaftler das Geheimnis mit Hilfe von Mäusen lüften. Weiter auf der Web-Seite der Rheinischen Post
25.02.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Gesellschaft für Nephrologie begrüßt den "TÜV" der BKK Deutschland für Diabetiker
Durchführung von Urintests im Jahres-Checkup auch für Nicht-Diabetiker empfohlen.
Die Deutschen BKK bietet ihren Versicherten mit der Diagnose Diabetes einen erweiterten "Jahres-Checkup" an. Dabei werden zusätzlich auch Füße, Augen sowie der Urin untersucht. Die Gesellschaft für Nephrologie wertet die explizite Einbeziehung der Urinanalyse als wichtigen Schritt, denn der Verlust der Nierenfunktion ist eine häufige Folge des Diabetes, die durch Früherkennung vermieden oder zumindest hinausgezögert werden kann. Doch diese wichtige Vorsorgeuntersuchung sollte nicht nur bei Diabetikern regelmäßig durchgeführt werden, so die Empfehlung der Gesellschaft für Nephrologie, sondern gehört auch in die allgemeinen Vorsorgekataloge. Mehr
25.02.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
ANAKON 2005: Von der Blutzuckermessung bis zur Terrorbekämpfung
Die schmerzfreie und einfache Blutzuckermessung zu Hause haben Diabetiker dem Amerikaner Professor Dr. Adam Heller zu verdanken. Für diese und andere bedeutende Entwicklungen auf dem Gebiet der Analytischen Chemie verleiht die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) am 17. März anlässlich der ANAKON 2005 in Regensburg Heller den Fresenius-Preis in Anerkennung seiner bahnbrechenden Arbeiten zur Entwicklung von Biosensoren und Biobrennstoffzellen. Mehr
24.02.2005 dpa / news aktuell - ots
Zwei von drei Infarkten wegen Diabetes
Bessere Früherkennung würde auch Infarktrate senken
Ein Drittel aller Herzinfarkte trifft Patienten mit Typ-2-Diabetes, ein weiteres Drittel Menschen mit gestörtem Zuckerstoffwechsel, der Vorstufe des Diabetes. Mehr
24.02.2005 dpa / news aktuell - ots
Apotheken als neue Partner im PAYBACK Programm
Punktesammeln für rezeptfreie Produkte
Das marktführende Bonusprogramm PAYBACK hat einen weiteren renommierten Partner gewonnen: Ab Februar 2005 können Kunden in ausgewählten Apotheken, die unter der Dachmarke LINDA firmieren, PAYBACK Punkte sammeln. Im Laufe der nächsten Monate ist deutschlandweit der Anschluss von Apotheken an das Bonusprogramm geplant. Mehr
23.02.2005 Ärzte Zeitung
27,50 Euro pro Diabetes-TÜV
Hausärzte, Augenärzte und Deutsche BKK unterschreiben Integrationsvertrag
Bis zu 27,50 Euro pro Früherkennungsuntersuchung eines Diabetikers können Hausärzte verdienen, wenn sie sich am neuen bundesweiten Vertrag zwischen Vertragsgemeinschaft des Hausärzteverbandes (HÄVG), Berufsverband der Augenärzte und Deutscher BKK, einer der größten deutschen Krankenkassen, beteiligen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
23.02.2005 Ärzte Zeitung
Präventionsprojekte vom Grünen Tisch funktionieren nicht
Medi-Kongreß in Stuttgart / Niedergelassene bieten aktive Mitarbeit an / Beispiel: Metabolisches Syndrom - ein multifaktorielles Problem
Massive Kritik an dem von der Bundesregierung geplanten Präventionsgesetz haben Ärzte, Wissenschaftler und Krankenkassenvertreter geübt. Beim 1. Baden-Württembergischen Medi-Kongreß zum Metabolischen Syndrom klagten niedergelassene Ärzte vor allem darüber, in die Planungen zum Präventionsgesetz nicht einbezogen worden zu sein. Ihre Prognose: Bürokratische Hemm- und Hindernisse werden die eigentlich positiven Ziele eines Präventionsgesetzes stark konterkarieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
22.02.2005 Ärzte Zeitung
Internethilfe für Eltern von Diabetes-Kindern
Umfangreiche Informationen über den Umgang mit diabetischen Kindern bietet ein neues Internetportal. Unter www.accu-chek.de/elternservice erhalten Väter und Mütter medizinische Fakten und Lösungen für den Alltag mit der Stoffwechselstörung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
18.02.2005 Diabetes News
40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 4. bis 7. Mai 2005 in Berlin
Zunahme der Erkrankungen an Diabetes Typ 2 verhindern
Rund zehn Millionen Deutsche werden 2010 an Diabetes Typ 1 oder Typ 2 erkrankt sein - wenn die Anzahl der Menschen mit Diabetes Typ 2 weiterhin so stark ansteigt. Um dies zu verhindern, sind viele Anstrengungen notwendig. Dazu bedarf es einfallsreicher Forschung auf breiter Basis, Vorsorgemaßnahmen und eine optimale Versorgung der Erkrankten. Auf der 40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) vom 4. bis 7. Mai in Berlin stellen Experten die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Diabetologie vor. Mehr
17.02.2005 Ärzte Zeitung
Glitazone bei Herzinsuffizienz - falscher Alarm?
Bei Diabetikern mit Pumpschwäche kontraindiziert / Sterblichkeitsrate wird möglicherweise sogar gesenkt
Gegen die Verordnung von Glitazonen und Metformin bei Diabetikern mit Herzinsuffizienz bestehen Bedenken - möglicherweise zu unrecht. Denn Ergebnisse einer neuen Studie sprechen dafür, daß diese oralen Antidiabetika die Mortalität bei Diabetikern mit kardialer Pumpschwäche nicht etwa erhöhen, sondern senken könnten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
16.02.2005 Ärzte Zeitung
Nur noch ein Spender nötig für Inselzell-Transfer
Mit einer starken immunsuppressiven Therapie läßt sich die Inselzell-Transplantation bei Typ-1-Diabetikern vereinfachen: Statt Gewebe von zwei bis vier Spendern, wie bisher üblich, ist damit nur noch Gewebe von einem Spender nötig, berichten US-Forscher Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
15.02.2005 dpa / news aktuell - ots
Das Risiko für Typ-1-Diabetes schon bei Babys ermitteln
Über die genauen Ursachen und Mechanismen des meist im Kindes- und Jugendalter auftretenden Diabetes vom Typ 1 herrscht bislang noch keine Klarheit. Es gibt jedoch wissenschaftliche Befunde, die dafür sprechen, dass neben der genetischen Veranlagung auch äußere Faktoren (zum Beispiel Ernährung, Viruserkrankungen, Impfungen) in der frühen Kindheit für den Defekt des Immunsystems und die Entwicklung des Typ-1-Diabetes mit verantwortlich sind, berichtet die »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer aktuellen Ausgabe vom 15. Februar. Mehr
15.02.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Operationen mit Herz-Lungen-Maschine: Mehr Hirnschäden bei Frauen, älteren Menschen und Diabetikern
"Frauen, ältere Menschen und Diabetiker haben bei Herzoperationen mit Herz-Lungen-Maschine ein größeres Risiko für organische Hirnschäden", berichtete Priv.-Doz. Dr. Klaus Wenke von der Herzchirurgie am Krankenhaus München-Bogenhausen anlässlich der Jahrestagung der deutschen Herzchirurgen in Hamburg. Mehr
13.02.2005 Neue Ruhr Zeitung
Bürokratie lähmt die Ärzte
Verheerende Bilanz: Mediziner bringen inzwischen fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Papierkram zu.
Die Gesundheitsreform der Bundesregierung hat Behandlungsmethoden geschaffen, die praktizierende Mediziner mit einem "Dokumentationswahnsinn" belasten. Mit dem Alltag des Arztes und diesen Problemen beschäftigten sich gestern 200 Teilnehmer des "1. Rheinischen Ärztetages" in Düsseldorf. Vorab informierte der Vorstand der Ärztekammer Nordrhein über den "gigantisch zusätzlichen Verwaltungsaufwand" mit Einzelheiten. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Ruhr Zeitung
13.02.2005 Neue Ruhr Zeitung
Bürokratie lähmt die Ärzte
Verheerende Bilanz: Mediziner bringen inzwischen fast die Hälfte ihrer Arbeitszeit mit Papierkram zu.
Die Gesundheitsreform der Bundesregierung hat Behandlungsmethoden geschaffen, die praktizierende Mediziner mit einem "Dokumentationswahnsinn" belasten. Mit dem Alltag des Arztes und diesen Problemen beschäftigten sich gestern 200 Teilnehmer des "1. Rheinischen Ärztetages" in Düsseldorf. Vorab informierte der Vorstand der Ärztekammer Nordrhein über den "gigantisch zusätzlichen Verwaltungsaufwand" mit Einzelheiten. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Ruhr Zeitung
11.02.2005 Ärzte Zeitung
Schützt Statin bei Typ-1-Diabetes das Pankreas?
Kann bei Patienten mit Typ-1-Diabetes eine Therapie mit Atorvastatin die Zerstörung des Pankreas aufhalten? Forscher des Deutschen Diabetes-Zentrum in Düsseldorf wollen das jetzt in einer Studie prüfen. Dazu werden noch Patienten gesucht, die noch nicht länger als drei Monate mit Insulin behandelt werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
11.02.2005 Ärzte Zeitung
Handlungsbedarf auch bei leichtem metabolischen Syndrom
US-Kollege empfiehlt Gewichtsreduktion und regelmäßigen Sport an erster Stelle / Bei mangelnder Compliance ist Medikation angesagt
Patienten mit beginnendem metabolischen Syndrom, das heißt mit leichter Hypertonie, Übergewicht, leicht eingeschränkter Glukosetoleranz und leicht erhöhten Fettwerten sollten ihren Lebensstil ändern, und zwar durch Gewichtsreduktion und regelmäßigen Sport. Gelingt dies jedoch nicht, rät Professor Prakash Deedwania aus San Francisco im US-Staat Kalifornien zu einer zusätzlichen Behandlung mit Antihypertensiva und Lipidsenkern, um das kardiovaskuläre und das Diabetes-Risiko zu minimieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
11.02.2005 Ärzte Zeitung
Fluvastatin senkt vermehrt besonders aggressive LDL-Typen
Vor allem bei Diabetikern sind stark atherogene, dichte LDL-Partikel häufig / Besonders Diabetiker profitieren von der lipidsenkenden Therapie
Daß Fluvastatin offenbar mehr kann als nur das LDL-Cholesterin zu senken, hat nach Angaben von Privatdozent Karl Winkler aus Freiburg die LIPS-Studie (Locol Intervention Prevention Study) belegt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
11.02.2005 NetDoktor.de
Schwangere: Diabetes-Pflichttest gefordert
Das frühzeitige Erkennen und Behandeln von Schwangerschafts-Diabetes kann Experten zufolge Schäden bei Säuglingen und Kleinkindern nahezu immer verhindern. In der Schwangerschaft sollte ein Screening-Zuckertest vorgeschrieben werden, forderte Diabetologe Ludger Rose. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
09.02.2005 Tagesanzeiger
Schon früh Zweifel an Pendragon
Das Zürcher Jungunternehmen ist in Konkurs gegangen. Hat die Führung gewusst, dass ihr Produkt nicht funktioniert? Die Anzeichen dafür mehren sich.
Es klang viel versprechend. Das kleine, am Handgelenk getragene Gerät würde Diabetikern erlauben, jederzeit ihren Blutzuckerspiegel ablesen zu können. Eine enorme Erleichterung. Bis jetzt müssen sie sich dazu jedes Mal in den Finger stechen. Entstanden ist das Wunderding im Labor eines kleinen Jungunternehmens in Zürich: Pendragon Medical. Weiter auf der Web-Seite des TagesAnzeiger
09.02.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Neuer Jahresbericht 2003-2004: Deutsches Institut für Ernährungsforschung
Der neue Jahresbericht 2003-2004 des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam-Rehbrücke ist ab heute in elektronischer Form (<www.dife.de>) oder als gedrucktes Exemplar verfügbar. Er informiert über aktuelle Forschungsprojekte, Aufgabenschwerpunkte und andere Tätigkeitsfelder des Instituts. Mehr
09.02.2005 Ärzte Zeitung
Insel-Zellen lebend gespendet
Diabetes-Spezialisten aus Edmonton in Kanada und aus Kyoto ist es nach ihren Angaben erstmals gelungen, Insel-Zellen von einer Lebend-Spenderin auf eine Typ-1-Diabetikerin zu transplantieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
09.02.2005 Ärzte Zeitung
KV und AOK interpretieren DMP-Bericht positiv
Erster Qualitätsbericht zu Disease-Management-Programmen belegt Verbesserungen der Versorgungsstrukturen
Als Beweis für eine Qualitätsverbesserung der Versorgungsstrukturen haben der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Dr. Leonhard Hansen, und der Chef der AOK Rheinland, Wilfried Jacobs, die Ergebnisse des ersten Qualitätsberichts zu Disease-Management-Programmen in Nordrhein gewertet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
09.02.2005 Ärzte Zeitung
Ob DMP Patienten nutzen, bleibt ungeklärt
Erster Qualitätsbericht zu Disease-Management-Programmen / KV-Chef Hansen sieht Versorgungsfortschritte
Auch nach Veröffentlichung des ersten Qualitätsberichts zu Disease-Management-Programmen (DMP) gestern durch die KV Nordrhein und die AOK Rheinland bleibt die Frage ungeklärt, wie eine Programm-Behandlung bei teilnehmenden Patienten anschlägt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
09.02.2005  dpa / news aktuell - ots
Neu und einzigartig: Diabetikerstrumpf mit heilender Silberfaser und sanftem Bund
Der diabetische Fuß ist eine häufig vorkommende aber wenig beachtete Folge langjähriger Diabetes. Entsprechend vernachlässigt wird die Vorbeugung solcher Fußprobleme - mit oft fatalen Folgen: schlimmstenfalls können nicht oder zu spät erkannte und darum unzureichend behandelte Verletzungen & Infektionen eine Amputation notwendig machen. Mehr
08.02.2005  dpa / news aktuell - ots
Diabetes-Diagnose: Nicht autofahren - Gut eingestellt sind keine Einschränkungen mehr nötig
Wer gerade erfahren hat, dass er an der Zuckerkrankheit leidet, sollte so lange nicht autofahren, bis er gut mit Medikamenten eingestellt ist. Mehr
07.02.2005 Ärzte Zeitung
Diabetologische Schwerpunktpraxen sind mit EBM-Honorar unzufrieden
Allgemeinarzt Dr. Michael Kann: Chroniker-Komplexziffer deckt nicht die Kosten
Hausärzte mit einer diabetologischen Schwerpunktpraxis protestieren zur Zeit laut gegen den neuen EBM 2000plus: "Obwohl die KBV mit dem neuen EBM den Anspruch erhebt, sämtliche ärztliche Leistungen betriebswirtschaftlich kalkuliert zu haben, wird die Arbeit in diabetologischen Schwerpunktpraxen nicht entsprechend berücksichtigt", kritisiert Allgemeinarzt Dr. Michael Kann, ehemals KV-Vorsitzender in Koblenz. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
07.02.2005 Ärzte Zeitung
Chroniker-Honorar reicht nicht
Hausärzte mit diabetologischer Schwerpunktpraxis fühlen sich benachteiligt
Hausärzte mit einer diabetologischen Schwerpunktpraxis sind sauer. Nach ihrer Auffassung ist ihre aufwendige Tätigkeit im neuen EBM 2000plus nicht ausreichend honoriert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
05.02.2005 Hamburger Abendblatt
Netzwerke für Diabetiker mit chronischen Wunden
"Standards und Perspektiven bei der Behandlung diabetischer Fußpatienten" unter diesem Titel treffen sich am kommenden Mittwoch rund 300 Experten zur 5. Interdisziplinären Jahrestagung des Netzwerkes "Diabetischer Fuß" in Hamburg. Weiter auf der Web-Seite des Hamburger Abendblattes
05.02.2005  dpa / news aktuell - ots
Neuer Internet-Service für Eltern von Kindern mit Diabetes gestartet
Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes sehen sich täglich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Der neue Accu-Chek Eltern Service von Roche Diagnostics unterstützt sie nun mit einer Reihe hilfreicher Informations- und Beratungsangebote, die es ihnen leichter machen, mit der Situation des Kindes umzugehen. Mit dem Service engagiert sich Accu-Chek erneut für junge Menschen mit Diabetes. Mehr
03.02.2005 NetDoktor.de
Web-Medizin: Für Vielbesteller interessant
Ob Nasenspray, Kopfschmerztabletten oder Potenzmittel - alles lässt sich heutzutage per Internet oder Telefon bestellen. Seit Anfang 2004 ist der Versandhandel mit Medikamenten hier zu Lande erlaubt. Dabei locken die Versandapotheken mit Preisnachlässen. Doch auch ein Jahr nach der Liberalisierung ist die Internet-Apotheke nicht immer günstiger als die Apotheke um die Ecke: Zum Gesamtpreis kommt meist noch eine Versandpauschale hinzu. «Versandapotheken lohnen sich vor allem für Menschen, die regelmäßig Medikamente brauchen, zum Beispiel chronisch Kranke oder Frauen, die die Pille nehmen», erklärt Silvia Pleschka, Gesundheitsreferentin der Verbraucher Initiative aus Berlin. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
03.02.2005 Pressetext Deutschland
Forscher warnen vor Extrem-Anstieg von Nierenerkrankungen
Britische und deutsche Wissenschaftler fordern jährlichen Testcheck
Wissenschaftler aus Deutschland und Großbritannien warnen vor einem rasanten Anstieg von Nierenerkrankungen in den kommenden zehn Jahren. Die Gründe für diese Tatsache liegen einerseits in einer "Vergreisung der Bevölkerung", andererseits im Anstieg der Volkskrankheiten wie Diabetes und Hochdruck, die in unmittelbaren Wechselbeziehungen zu Nierenerkrankungen stehen, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie. Weiter auf der Web-Seite von PressetextDeutschland
03.02.2005 Ärzte Zeitung
130/80 mm Hg klappt oft nur mit Kombitherapie
Für Diabetiker ist Organprotektion besonders wichtig
Für Diabetiker wird ein Blutdruck von 130/80 mmHg empfohlen. Das läßt sich oft nur durch eine antihypertensive Kombinationstherapie erreichen, deren Komponenten zudem organprotektiv wirkten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
02.02.2005  dpa / news aktuell - ots
10.000 Euro warten auf den Autor des besten Diabetes-Artikels
Der Novo Nordisk "Media Prize" geht in sein drittes Jahr
Informationen über die Medien leisten einen entscheidenden Beitrag zur Aufklärung. Diese Leistung möchte Novo Nordisk würdigen und verleiht auch in diesem Jahr wieder den "Media Prize" für den besten Diabetes-Artikel. Mit diesem internationalen Medienpreis werden Journalisten ausgezeichnet, die durch ihre qualifizierte Berichterstattung dazu beigetragen haben, die Öffentlichkeit über die Volkskrankheit Diabetes aufzuklären. Mehr
01.02.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Dem Grippe-Virus keine Chance
Besonders jetzt in der kalten Jahreszeit schlagen sie wieder erbarmungslos zu. In überfüllten Bussen und anderen Orten, wo viele Menschen zusammenkommen, finden die gefährlichen und äußerst tückischen Erreger leicht ihre Opfer. Eine Ansteckung mit dem Grippe (Influenza)-Virus kann vor allem für ältere und abwehrgeschwächte Menschen fatale Folgen haben. Allein in Deutschland sind jedes Jahr Tausende von Todesfällen auf diese Erkrankung zurückzuführen, betont Prof. Dr. Stephan Ludwig. Mehr
GesundheitsPilot.de, 01.02.2005
Neuer Urintest für zwei Euro
"Gefäßschäden der Niere spiegeln die Schäden in allen Organen wider", erklärt Manfred Weber, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin. Mit Hilfe eines Urintests wird somit nicht nur die Funktionsfähigkeit der Nieren beurteilt, sondern auch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems können frühzeitig erkannt werden. Das Risiko für Spätfolgen wie z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder auch das sogenannte "Raucherbein" könnte dadurch vermindert werden. Ein derartiger Stäbchentest, der den Eiweißstoff Albumin im Urin nachweist, kann zu Hause durchgeführt werden und kostet nur zwei Euro. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de
01.02.2005 Ärzte Zeitung
Intaktes Proinsulin im Blut ist guter Risikomarker für Typ-2-Diabetes
Spezifische Tests ermöglichen Messung / Proinsulin fördert Adipogenese und Atherosklerose
Insulinresistenz und Fehlfunktion der Beta-Zellen sind die Hauptursachen des Typ-2-Diabetes, die der manifesten Erkrankung um vier bis zehn Jahre vorausgehen. Ein wichtiger Marker für einen Beta-Zell-Defekt ist intaktes Proinsulin im Blut. Dieses zu bestimmen, wird deshalb in absehbarer Zukunft erhebliche Bedeutung in der Frühdiagnostik und Verlaufskontrolle des Typ-2-Diabetes gewinnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 21.01.2006