Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


Februar 2004
NetDoktor.de, 27.02.2004
Diabetes: Neues Chroniker-Programm der Regierung
Mit «strukturierten Behandlungsprogrammen für Diabetes mellitus Typ 1» will die Bundesregierung für die bis zu 600 000 Betroffenen die Qualität in deren medizinischen Versorgung verbessern. Krankenkassen, die ihren Versicherten ein solches Chronikerprogramm anbieten, erhalten dies im Finanzausgleich der Gesetzlichen Krankenversicherung besonders honoriert. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
28.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Bluthochdruck und Diabetes gefährden Nieren
An der Spitze der Ursachen für schwere Nierenschädigungen steht die Zuckerkrankheit, gefolgt von Entzündungen oder chronischen Infektionen an den Nierengefäßen sowie Bluthochdruck, schreibt die »Neue Apotheken Jllustrierte/Gesundheit«. Mehr
27.02.2004 dpa / news aktuell - ots
AOK und KBV begrüßen weniger Bürokratie bei Disease-Management-Programmen
Neue gesetzliche Grundlage ab 1. März in Kraft
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der AOK-Bundesverband begrüßen, dass der Verwaltungsaufwand bei den Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke deutlich verringert wird. Mehr
27.02.2004 taz, Die Tageszeitung
Dünn und dick
Dünne Kleinkinder sind weitaus gefährdeter, später einmal an Diabetes zu erkranken, als dicke Kinder. Zu diesem überaschenden Ergebnis kommt eine gemeinsam von britischen und indischen Wissenschaftlern durchgeführte Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift New England Journal of Medicine veröffentlicht. Weiter auf der Web-Seite der Tageszeitung
27.02.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Diabetes häufiger als bisher angenommen
48. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) 3. bis 6. März 2004 in Dresden
Studien belegen, dass bis zu zehn Prozent aller Deutschen an Diabetes mellitus leiden. Offizielle Zahlen besagten bisher, dass in Deutschland vier Millionen Menschen und damit rund fünf Prozent der Bevölkerung zuckerkrank seien. Nach neuen wissenschaftlichen Ergebnissen zeigt sich jedoch, dass es wesentlich mehr sind. Auch in anderen Ländern ist die Wohlstandskrankheit auf dem Vormarsch. Derzeit haben 194 Millionen Menschen weltweit Diabetes. Bis zum Jahr 2025 werden es voraussichtlich 333 Millionen sein. Mehr
27.02.2004 Ärzte Zeitung
Information zu Diabetes jetzt neu im Internet
Das Unternehmen LifeScan aus Neckargemünd hat im Internet die Homepage www.lifescan.de eingerichtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.02.2004 Ärzte Zeitung
Mediziner können Dokumentation für DMP prüfen
Die KV Westfalen-Lippe (KVWL) hat eine interaktive Plausibilitätsprüfung für die Dokumentationsbögen beim Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes Typ 2 entwickelt. Das Programm steht Ärzten im Internet als Online- und Download-Version oder als kostenlose CD-Rom zur Verfügung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Novo Nordisk verleiht Media Prize 2004
10.000 Euro für den besten Diabetes-Artikel
Sie planen gerade einen Artikel zum Thema Diabetes oder haben erst kürzlich etwas darüber veröffentlicht? Dann bewerben Sie sich doch um den "Media Prize 2004" für den besten Diabetes-Artikel! Novo Nordisk lädt alle Vertreter der Publikumspresse - ganz egal ob Tageszeitungen, Frauenzeitschriften oder Apothekenkundenmagazine - herzlich ein, sich an dem internationalen Wettbewerb zu beteiligen. Mehr
25.02.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Zuckerkrankheit kann sich während der Schwangerschaft entwickeln
Gefahr fürs ungeborene Kind
Ungefähr bei jeder 20. Schwangeren entwickelt sich während der Schwangerschaft eine Zuckerkrankheit, ein Schwangerschaftsdiabetes. Es ist bekannt, dass einige Schwangere zum Beispiel wegen Diabetes in der Familie ein höheres Risiko für Schwangerschaftsdiabetes haben. Meist können die Ärzte jedoch bei nicht genau vorhersagen, welche Frau davon betroffen sein wird. Die Folgen für das Kind können erheblich sein. Früherkennung ist möglich - allerdings nicht im Rahmen der von den Krankenkassen finanzierten Schwangerenvorsorge, wie die Arbeitsgemeinschaft maternofetale Medizin (AGMFM) der DGGG und der Arbeitskreis Diabetes und Schwangerschaft der Deutschen Diabetes-Gesellschaft betonen. Mehr
25.02.2004 Ärzte Zeitung
30 000 nutzen Internetdienst für Diabetiker
Etwa 30 000 Besucher informierten sich im Jahr 2003 jeden Monat auf den Seiten des Patienten-Informationsdienstes www.diabetes-deutschland.de. Damit hat sich die Nutzung des Angebotes im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.02.2004 Diabetes News
Der Weltmarkt für Geräte und Zubehör zur Blutzuckerselbstmessung
Schwierige Herausforderungen trotz hoher Wachstumsraten
Mit der zunehmenden Verbreitung der Zuckerkrankheit (Diabetes) und der gleichzeitigen Verbesserung bei Diagnose und Therapie hat sich die Nachfrage nach Messgeräten erhöht, mit denen Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel selbst bestimmen können. Der Weltmarkt für Blutzuckerselbstmessgeräte verzeichnet nach einer neuen Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan somit ein lebhaftes Wachstum, hält aber zugleich besondere Herausforderungen bereit, die für einen intensiven Wettbewerb und hohe Kosten sorgen. Mehr
24.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Neuerscheinung "Ihre Rechte als Patient" von Haufe
Infos und Tipps für Patienten nach der Gesundheitsreform 2004 in einem kompakten Taschenratgeber
Was muss ich jetzt selbst bezahlen? Wie ist das mit der Praxisgebühr? Und kann ich mir "krank sein" überhaupt noch leisten? Fragen, die sich Patienten stellen, seitdem die neuen Regelungen der Gesundheitsreform gelten. Die Verunsicherung in den ärztlichen Wartezimmern ist groß, denn eines ist klar: Durch die Gesundheitsreform müssen Patienten tiefer in die Tasche greifen, weil Leistungen gestrichen und Zuzahlungen erhöht bzw. neu eingeführt werden. Mehr
24.02.2004 Ärzte Zeitung
Bei Diabetikern soll auf AVK geachtet werden
Über 50jährige Typ-2-Diabetiker sollten untersucht werden, ob sie eine arterielle Verschlußkrankheit (AVK) haben, fordert die US-Amerikanische Diabetes-Gesellschaft (ADA). Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.02.2004 Ärzte Zeitung
"Kasse mischt sich in das Arzt-Patienten-Verhältnis ein"
Kölner Internist glaubt, daß die AOK Rheinland Versicherte unter Druck setzt, am DMP Diabetes teilzunehmen / Kasse dementiert die Vorwürfe
Mit dem Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes haben Ärzte so ihre Probleme. Unangenehme Erfahrungen hat auch Dr. Roland Levejohann gemacht. "Manche Krankenkassen setzen ihre Versicherten unter Druck, wenn sie nicht am DMP teilnehmen wollen", berichtet der hausärztliche Internist aus Köln. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
23.02.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
PTB-Protein reguliert Produktion von Insulin
Nachweis bei Bauchspeicheldrüsen von Ratten gelungen / Ergebnisse in "Nature" veröffentlicht
Das Protein PTB hat einen wesentlichen Einfluss auf die Bildung und somit auf die Ausschüttung von Insulin in der Bauchspeicheldrüse. Das berichtet die Fachzeitschrift "Nature Cell Biology" in ihrer Märzausgabe. Einem Forscherteam um den Diabetologen Prof. Michele Solimena von der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden ist es gelungen, die Wirkungsweise des PTB an Zellen der Bauchspeicheldrüsen von Ratten nachzuweisen. Damit könnten Signalwege, die die Funktion des Proteins regulieren, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der medikamentösen Therapie von Diabetes-Patienten spielen. Mehr
23.02.2004 Ärzte Zeitung
Pankreas-Kontrolle macht bei Diabetikern Sinn
Studie zu exokriner Insuffizienz
Diabetiker, vor allem adipöse, haben offenbar häufiger eine exokrine Pankreasinsuffizienz als Gesunde. Mit regelmäßiger Kontrolle sowie kalorienarmer Diät und rechtzeitiger Substitution von Pankreasenzymen können ihnen spätere Komplikationen - etwa Fettstühle, Schwäche und Muskelschwund - erspart bleiben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
20.02.2004 Ärzte Zeitung
Pluspunkte für Rosiglitazon-Therapie
Glitazon bessert die Betazellfunktion und verringert die Insulinresistenz
Typ-2-Diabetiker profitieren von einer Verringerung von Insulinresistenz und Betazell-Dysfunktion. Rosiglitazon beeinflußt beides günstig. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
20.02.2004 Ärzte Zeitung
AOK zahlt Gebühr für DMP-Patienten
Die AOK Bayern wird Patienten, die in ein Disease-Management-Programm eingeschrieben sind, von der Praxisgebühr bei ihrem DMP-Arzt befreien. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
19.02.2004 Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND)
BVND holt Diabetes-Experten an einen Tisch
Auf dem 4. Expertenhearing des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen e.V. (BVND) in Frankfurt am Main diskutierten vergangenen Freitag engagierte Beteiligte des Versorgungsgeschehens und kritische Begleiter des gesundheitspolitischen Geschehens. Thema waren die zwei heiß umstrittene Dauerbrenner aus dem Bereich Diabetes, DMP und DQM. Hochkarätige Experten füllten diese beiden Abkürzungen mit Leben und legten mit ihren Ausführungen die Basis für eine lebhafte Diskussion der Anwesenden, die die Sachkomplexe Versorgungsstrukturen und ihre gesetzliche Rahmenbedingungen sowie Qualitätsmanagement in der Diabetologie in ihrer ganzen Tiefe ausleuchtete. Mehr
19.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Wie gut ist Ihr Hausarzt?
Checkliste und Tipps von Reader's Digest - Arzt muss Partner nicht Lehrer sein
Ein guter Hausarzt hat Zeit für Gespräche, ist Partner und nicht Lehrer seiner Patienten, hat die Gesundheit - nicht nur die Erkrankung - im Blick, macht bei ihnen routinemäßig Vorsorgeuntersuchungen und ist diskret im Umgang mit persönlichen und medizinischen Daten. Das sind die wichtigsten Eckpunkte einer Checkliste ("Was der Arzt tun sollte, damit er Ihr Vertrauen verdient."), die das Magazin Reader's Digest Deutschland in seiner März-Ausgabe veröffentlicht. Mehr
19.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Patienten akzeptieren Hausarzt als "Lotsen"
Die Mehrheit der Deutschen ist bereit, den Hausarzt als erste Anlaufstelle bei Krankheiten zu akzeptieren – und Fachärzte erst nach einer Überweisung aufzusuchen. Besonders in einkommensschwächeren Schichten ist die Bereitschaft hoch, bei Krankheiten den Umweg über den Hausarzt zu nehmen oder andere Auflagen der Krankenkassen zu erfüllen. Das ergibt das „Branchenbarometer Krankenversicherungen“, eine aktuelle Studie von Allianz Private Krankenversicherung, F.A.Z.-Institut und Mummert Consulting auf Basis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa. Mehr
19.02.2004 Ärzte Zeitung
Jeder dritte Diabetes-Patient nimmt am DMP teil
AOK kündigt einfachere Dokumentation für DMP Diabetes mellitus Typ 2 an / Module für Praxissoftware verfügbar
Die Voraussetzungen für die Umsetzung des Disease-Management-Programms Diabetes mellitus Typ 2 sind aus Sicht des AOK-Bundesverbandes nun erfüllt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
19.02.2004 Ärzte Zeitung
Im Norden kommt das Diabetes-DMP gut an
Nur wenige Ärzte in Schleswig-Holstein boykottieren das Programm / Unterschiedliche Angaben über Patientenzahlen
Das DMP Diabetes wird trotz einiger Startprobleme von Ärzten und Patienten im Norden gut angenommen. Boykottierende Ärzte sind die Ausnahme. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
18.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Bei fünf Prozent der Apothekenkunden dringender Verdacht auf Diabetes
Aktionswoche zum Weltdiabetestag
Bei einer Diabetes-Aktionswoche in den Apotheken wurden bei fünf Prozent der Kunden erstmals drastisch erhöhte Blutzuckerwerte festgestellt. Daraus folgte der dringende Verdacht auf Diabetes. Bei weiteren sieben Prozent deuteten die Blutzuckerwerte auf einen möglichen Diabetes hin. Mehr
18.02.2004 Ärzte Zeitung
Große Abnehmaktion soll Deutsche zu weniger Fettverzehr animieren
Fettzufuhr pro Tag sollte 60 Gramm nicht toppen / 300 Apotheken bundesweit beteiligt
Nur noch ein Drittel der Deutschen hat ein gesundheitlich unbedenkliches Körpergewicht. Zwei Drittel sind übergewichtig, jeder Fünfte ist adipös, hat also einen Body Maß Index (BMI) von über 30 kg/m² - eine große Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
18.02.2004 Ärzte Zeitung
Diabetiker profitieren von Ca-Antagonisten
INVEST-Studien-Daten stützen Kombination Verapamil plus Trandolapril / Rate an Diabetes-Komplikationen verringert
Ob Hochdruck-Patienten mit KHK eine Betablokker-basierte Behandlung erhalten oder eine Therapie mit dem Kalziumantagonisten Verapamil in Retard-Form plus jeweils einem ACE-Hemmer: die Prognose ist ähnlich. Bei Diabetikern sollte die Entscheidung eher zugunsten der Kombination retardierter Ca-Antagonist plus ACE-Hemmer ausfallen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
17.02.2004 Ärzte Zeitung
"Nicht jeder Diabetiker gehört ins Diabetes DMP"
Teure Disease-Management-Programme? / TK-Chefin in Sachsen fordert, geeignete Patienten vorher zu identifizieren
DMP für Typ-2-Diabetiker kosten vielleicht mehr, als sie einsparen. Simone Hartmann von der Techniker Kasse Sachsen erläuterte jetzt weitere Details des Prognose-Gutachtens zum Kosten-Nutzen-Verhältnis bei einer Veranstaltung des Bundesverbandes niedergelassener Diabetologen.Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
17.02.2004 Ärzte Zeitung
Acarbose senkt Infarktrisiko bei Typ-2-Diabetes
Acarbose hat nicht nur in der STOP-NIDDM-Studie bei gestörter Glukosetoleranz das kardiovaskuläre Risiko reduziert. Das Präparat bringt hierbei auch Patienten mit manifestem Typ-2-Diabetes Vorteile. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.02.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Warum das HDL-Cholessterin das "gute" ist
Bedeutung der Rolle von HDL-Cholesterin weiter aufgeklärt
Auch Laien wissen heute, daß eine hohe Konzentration von Blutfetten (Cholesterin) ein Risiko für Gefäßerkrankungen bedeutet, insbesondere für Herzinfarkt und Schlaganfall. Allerdings sagt ein hoher Cholesterinspiegel im Blut allein wenig über die Gefahren aus. Entscheidend sind vielmehr die einzelnen Fraktionen der Blutfette: Dabei stellte sich schon vor Jahren heraus, daß das sogenannte HDL-Cholesterin nicht gefährlich ist, vielmehr als "gutes" Cholesterin sogar einen Schutzfaktor gegenüber Gefäßkrankheiten darstellt. Warum, blieb allerdings bislang zum großen Teil unklar. Mehr
16.02.2004 Neue Zürcher Zeitung
Neue Spur im Kampf gegen Diabetes
Entdeckung von Forschern an der Universität Lausanne
Forscher der Uni Lausanne haben im Zusammenhang mit der Diabetes-Entstehung eine neue Spur entdeckt: Die Kontrolle der Insulin-Sekretion erfolgt teilweise ausserhalb des Pankreas. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Zürcher Zeitung
15.02.2004 Ärzte Zeitung
Gemüse und Gartenarbeit halten fit bei AVK
Patienten-Schulungen zur peripheren arteriellen Verschlußkrankheit / Fettarme Ernährung und Spaziergänge helfen
Mittwoch, Landau in der Pfalz. In der Praxis von Dr. Stefan Meier, Internist und Diabetologe, ist heute pAVK-Schulung, und jetzt sind Bewegungsübungen dran. Das soll die Durchblutung fördern und mobilisieren. Erste Übung: Zehenstand. Referentin Ursula Hein turnt vor: Füße schulterbreit auseinander. Langsam mit den Fersen nach oben, bis es in den Waden zieht. Dann langsam wieder zurück. Die älteren Patienten sind mit Spaß dabei. Wer hat behauptet, ältere Menschen seien schwer zu aktivieren? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
15.02.2004 Ärzte Zeitung
Gemüse und Gartenarbeit halten fit bei AVK
Patienten-Schulungen zur peripheren arteriellen Verschlußkrankheit / Fettarme Ernährung und Spaziergänge helfen
Mittwoch, Landau in der Pfalz. In der Praxis von Dr. Stefan Meier, Internist und Diabetologe, ist heute pAVK-Schulung, und jetzt sind Bewegungsübungen dran. Das soll die Durchblutung fördern und mobilisieren. Erste Übung: Zehenstand. Referentin Ursula Hein turnt vor: Füße schulterbreit auseinander. Langsam mit den Fersen nach oben, bis es in den Waden zieht. Dann langsam wieder zurück. Die älteren Patienten sind mit Spaß dabei. Wer hat behauptet, ältere Menschen seien schwer zu aktivieren? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
14.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Zu viel Gewicht macht schon Kinder krank
Rund 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland sind übergewichtig, weitere fünf Prozent fettsüchtig. Gewichtige Tatsachen, denn unter den dickleibigen Kindern leiden bereits viele an Typ-2-Diabetes, der den gesamten Organismus schwer schädigen kann, berichtet die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" Mehr
13.02.2004 Ärzte Zeitung
Glitazon senkt HbA1c ähnlich gut wie Metformin
Studie mit fast 1200 Patienten / Nüchternglukosewerte mit Pioglitazon im Schnitt um 2,5 mmol/l reduziert
Der Insulinsensitizer Pioglitazon senkt den Blutzucker von Typ-2-Diabetikern mindestens so gut wie eine Monotherapie mit Metformin und ist zudem in der oralen Kombinationstherapie effektiv. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
13.02.2004 Ärzte Zeitung
Netzärzte im Ländle boykottieren DMP Diabetes
Ärzte berufen sich auf Gutachten der Techniker Kasse / "Guteingestellte Diabetiker nicht in ein DMP zwängen!"
Der Streit um Disease-Management-Programme und deren Kopplung mit dem Risikostrukturausgleich hält an. Umfragen in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt bestätigen, daß die Skepsis vieler Haus- und Fachärzte offenbar berechtigt ist. Eine Studie, von der Techniker Kasse in Auftrag gegeben, kommt gar zu dem Schluß, daß die Programme zum DMP Diabetes nicht für jeden Diabetiker geeignet sind. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
12.02.2004 Ärzte Zeitung
Diabetiker lernen Strategien gegen Hypoglykämie
Schulungsprogramm HyPOS wird evaluiert / Ziel ist eine verbesserte Wahrnehmung von Unterzuckerungen
Das neue Schulungs- und Behandlungsprogramm HyPOS für insulinbehandelte Diabetiker mit Hypoglykämieproblemen wird jetzt evaluiert. HyPOS steht für Hypoglykämie Positives Selbstmanagement. Das Programm wurde mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens Berlin-Chemie von der Diabetes-Akademie Mergentheim entwickelt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
11.02.2004 Ärzte Zeitung
Insulin-Wirkung ist jetzt besser vorherzusagen
Mit Insulin detemir wird Nüchtern-Blutglukose-Wert signifikant verbessert / Wirkdauer von etwa 20 Stunden
Mit dem langwirksamen Insulin detemir wird klinischer Studien zufolge eine signifikante Verbesserung der Nüchtern-Blutglukose bei guter Gewichtskontrolle erreicht. Das Risiko nächtlicher Hypoglykämien sinkt bei Typ-1-Diabetes. Ein Durchmischen vor der Injektion ist unnötig. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
11.02.2004  dpa / news aktuell - ots
Weltneuheit: Nierenschäden zu Hause erkennen
Selbsttest bietet Diabetikern bahnbrechende Möglichkeiten der Vorsorge
Seit dieser Woche ist eine Marktneuheit in den Apotheken erhältlich: der Vitest Microalbumin. Mit dem medizinischen Schnelltest können Diabetiker und andere relevante Risikogruppen beginnende Nierenschäden zu Hause erkennen und somit rechtzeitig ihren Arzt konsultieren. Der Urintest weist selbst geringe Mengen des Eiweißes Albumin nach, das als Frühindikator für Nierenerkrankungen gilt. Der CE-zertifizierte Vitest Microalbumin ist der einzige zugelassene Test seiner Art, der zu Hause ausgewertet werden kann. Mehr
11.02.2004  dpa / news aktuell - ots
BKK Conzelmann unterstützt chronisch Kranke
Bonus für Teilnahme an strukturierten Behandlungsprogrammen
Die Betriebskrankenkasse (BKK) Conzelmann fördert die Teilnahme an strukturierten Behandlungsprogrammen nach § 137f SGB V. Chronisch Kranke, die sich für ein so genanntes "Disease-Management-Programm" (DMP) entscheiden, erhalten eine einmalige Bonuszahlung von 300 Euro. Mehr
10.02.2004 Ärzte Zeitung
Glitazone wirken positiv auf Fette und CRP im Blut
Glitazone vermindern die Insulinresistenz und senken dadurch den Blutzuckerspiegel. Sie beeinflussen aber auch kardiovaskuläre Risikofaktoren positiv, sagte Privatdozent Nikolaus Marx von der Uniklinik Ulm bei einem Diabetologenkongreß in Bremen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
10.02.2004 Ärzte Zeitung
Saarland hält Diabetes-Rekord
Rate der Erkrankten ist die höchste im Bundesgebiet
Nirgendwo in Deutschland ist die Diabetes-Rate so hoch wie im Saarland. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
09.02.2004 Ärzte Zeitung
Umfrage zeigt, wie unzufrieden Diabetologen und Hausärzte mit dem Verlauf des DMP-Diabetes sind
Eine von den diabetologischen Arbeitskreisen der Ärztekammern in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen initiierte Befragung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 unter Hausärzten und Diabetologen zeigt, wie groß die Unzufriedenheit der Ärzte mit dem Programm für chronisch Kranke ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
09.02.2004 Ärzte Zeitung
Rheinland-Pfalz: KVen bezweifeln Zahlen der AOK
Haben in Rheinland-Pfalz wirklich 953 Ärzte einen Einzelvertrag über ein Diabetes-DMP mit der AOK geschlossen? Viele niedergelassene Ärzte im Land zweifeln diese Zahl an. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
07.02.2004  dpa / news aktuell - ots
Diabetes häufigste Erblindungsursache
Beste Vorbeugung ist sorgfältige Zuckereinstellung
Die häufigste Ursache für die Erblindung ist in Deutschland die Zuckerkrankheit. Mehr
06.02.2004 Ärzte Zeitung
Apotheker sollen Patienten für DMP akquirieren
Barmer Ersatzkasse will Pharmazeuten in Programme für chronisch Kranke einbeziehen / Beratungsfunktion möglich
In Nordrhein erwägt die Barmer Ersatzkasse eine Ausweitung ihrer Kooperation mit dem Apothekerverband. Apotheken, die sich am Projekt "Barmer-Service-Apotheke" beteiligen, sollen an Disease-Management-Programmen (DMP) der Barmer teilnehmen können. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
06.02.2004 Ärzte Zeitung
Prä-Diabetiker rücken verstärkt in das Blickfeld der Therapeuten
Ziel ist, bereits das Entstehen von Diabetes aufzuhalten
Das kardiovaskuläre Risiko von Diabetikern steigt bereits im Vorfeld des Diabetes deutlich. Warum also nicht schon auf dieser Ebene vorbeugen? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
06.02.2004 DDB Deutscher Diabetiker Bund
Hinweis zur Umsetzung der Definition "schwerwiegend chronische Erkrankung"
Nach Ansicht des Deutschen Diabetiker Bundes sind nach der vorliegenden Definition des Gemeinsamen Bundesausschusses Diabetiker als "schwerwiegend chronisch erkrankt" anzusehen, die ... Mehr
05.02.2004 Ärzte Zeitung
Ohne Prävention wird es bald 333 Millionen Diabetiker geben
International Diabetes Federation setzt Diabetesprävention auf Prioritätenliste / Erstmals Daten zur gestörten Glukosetoleranz global erfaßt
Die International Diabetes Federation (IDF) schlägt Alarm: 194 Millionen Menschen weltweit haben zur Zeit Diabetes, und im Jahr 2025 werden es 333 Millionen sein. Das ist ein Anstieg von 5,1 auf 6,3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung. Diese Berechnungen hat die IDF mit ihrem Diabetes-Atlas vorgelegt. Ihre Folgerung: Wenn jetzt nichts unternommen wird, könnte Diabetes zur bisher größten Volkskrankheit werden. Die IDF hat die Prävention des Diabetes daher neu in ihre Prioritätenliste aufgenommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
05.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Kein Zuzahlung auf Zucker-Teststreifen
Ministerium bestätigt Deutschen Diabetiker Bund
Diabetiker müssen auf Teststreifen keine Zuzahlung leisten. Mehr
04.02.2004 Ärzte Zeitung
Konsequentes Blutzucker-Prüfen bringt Diabetikern Freiheiten
In einer Befragung wurde ermittelt, was Patienten beim Blutzucker-Messen wichtig ist / Gute Noten für das Meßsystem Freestyle
Eine gute Stoffwechsels-Einstellung bei Diabetes beugt Folgeschäden vor. Regelmäßige Blutzuckerkontrollen sind dafür wichtig und bieten den Patienten zudem Freiheiten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
04.02.2004 Ärzte Zeitung
Opioide lindern auch starke neuropathische Schmerzen
Schmerzen infolge einer Polyneuropathie können bei Diabetikern Lebensqualität und Bewegungsmöglichkeiten erheblich einschränken. Daß sich auch bei solchen neuropathischen Schmerzen starke Opioide bewähren, schildert Dr. Dietrich Jungck aus Hamburg, Präsident des Verbandes Deutscher Ärzte für Algesiologie, am Beispiel eines 42 Jahre alten Typ-2-Diabetikers. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
04.02.2004 Ärzte Zeitung
Online-Fortbildung Diabetes wird gut genutzt
Testergebnisse von niedergelassenen Ärzten und Klinikern sind überwiegend sehr gut gewesen
Bei der Online-Fortbildung des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts haben Ärzte ihr gutes Grundlagenwissen unter Beweis gestellt. Im vergangenen Jahr waren 85 Prozent aller Wissenstests, die unter www.diabetes-cme.de abgelegt wurden, erfolgreich. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
04.02.2004 Ärzte Zeitung
Liga hat vom Stufenschema Abschied genommen
Primäre niedrigdosierte Kombitherapie ist neue Option
Eine medikamentöse Therapie bei Hypertonikern mit einem Wirkstoff allein zu beginnen, war bisher zentrale Botschaft des Stufenschemas der Hochdruckliga. In den neuen Empfehlungen ist eine Option hinzugekommen: die primäre niedrigdosierte Kombinationstherapie. So läßt sich jetzt noch flexibler als bisher für jeden Patienten eine optimale Therapie aussuchen, je nach der Höhe des Blutdrucks und den Begleiterkrankungen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
04.02.2004 dpa / news aktuell - ots
Ärzte zum Schönschreibkurs - Urteil: Der Doktor muss leserlich schreiben
Wenn ein Patient Einblick in seine Behandlungsunterlagen fordert, dann hat er das Recht, das dort Geschriebene auch lesen zu können. Mehr
03.02.2004 Ärzte Zeitung
Fettgewebe ist mehr als nur ein passiver Lipidspeicher
Fehlt ein Insulinrezeptor, bleiben Mäuse rank und schlank - ganz unabhängig davon, wieviel sie fressen / Rezeptorblockade als Therapie?
Wissenschaftler der Universität Leipzig sind dem Wunsch vieler Menschen nach einem einfachen Weg zur Traumfigur einen kleinen Schritt näher gekommen. Sie haben bei Mäusen entdeckt, daß das Fehlen eines Gens für einen Insulinrezeptor sie - unabhängig von der Futteraufnahme - rank und schlank erhielt. Außerdem lebten sie länger als ihre dicken Artgenossen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
03.02.2004 Ärzte Zeitung
Werden die Krankenkassen in Zukunft Ärzte mit teuren Patienten bei besonderen Verträgen außen vor lassen?
Im Streit um die Auswirkungen des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG) ist bisher eine Neuregelung kaum beachtet worden, die das Dreiecksverhältnis zwischen niedergelassenen Ärzten, Patienten und Krankenkassen einschneidend verändern wird. Die Krankenkassen können künftig aus den von der KV übermittelten Daten ablesen, welche Patienten bei welchem Arzt wegen welcher Diagnosen behandelt werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
02.02.2004 Ärzte Zeitung
Streit über Diabetes-Programm der AOK hält an
Trierer KV-Chef Müller appelliert an Ärzte, keine Einzelverträge abzuschließen / Kasse will Strategie fortsetzen
Der Streit zwischen Vertragsärzten in Rheinland-Pfalz und der AOK über ein geeignetes Disease Management Programm für Diabetiker geht weiter. Auslöser ist unter anderem, daß die AOK ihren Mitgliedern verspricht, sie von allen Zuzahlungen zu befreien, wenn sie sich in das DMP der Kasse einschreiben. Seitdem hat das Interesse der Patienten offenbar zugenommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 13.09.2004