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Berichte aus den Bezirksverbänden | Berichte aus dem Bundesverband | |
Berichteübersicht |
Berichte und Informationen aus dem Landesverband Niedersachsen |
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, November 2004 Diyabet ne demektir?Oder: Was ist eigentlich Diabetes?Die Antworten auf diese Frage gibt es bald für türkische Mitbürger in einem
Flyer, herausgegeben vom DDB Landesverband Niedersachsen. Der Anstoss zu diesem Prospekt kam von der Landesvereinigung
für Gesundheit Niedersachsen und dem Ethno-Medizinischen Zentrum in Hannover. Engagiert dabei der Landesvorstand
des DDB in Niedersachsen, der den Gedanken der Selbsthilfe auch Emigranten nahebringen möchte. Die Antworten
auf die Frage fielen den an dieser Aktion beteiligten Mitgliedern des Landesvorstandes nicht schwer, wohl aber
die Übersetzung in die türkische Mentalität und Sprache. Durch ihre Tätigkeit in der hannoverschen
Ernst-August-Apotheke bestens auch mit dem Thema Diabetes vertraut, löste Frau Yasemin Celikag diese Aufgabe
innerhalb der Arbeitsgruppe. |
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, November 2004 Gratis - aber nicht umsonstAktion "Diabetes- Sommer-Dialog 2004" in acht Städten NiedersachsensDer Landesvorstand des DDB Niedersachsen hatte sich in Sachen Öffentlichkeitsarbeit
viel vorgenommen: zusammen mit dem Landesapothekerverband (LAV) wurde im August die Aktion "Diabetes-Sommer-Dialog
2004" in acht Städten in Niedersachsen gestartet. Primäres Ziel war, über den Deutschen Diabetiker
Bund und den Gedanken der Selbsthilfe aufzuklären. Hierfür sind Apotheken der geeignete Ort, um mit Menschen
über dieses Thema ins Gepräch zu kommen, so die einhellige Meinung von LAV und dem Vorstand des DDB Landesverbandes
Niedersachsen. |
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, Mai 2004 Nationale Diabetes-Konferenz auf der Diabetes-JahrestagungVertreter aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Krankenkassen und Patientenorganisationen vereinbaren Ziele zur Diabetes-Behandlung
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, Mai 2004 Diabetikertag in Uelzen4. Uelzener Diabetikertag stand unter dem Motto: Neuerungen in der Diabetesbehandlung und der Betreuung der Betroffenen. Der Deutsche Diabetiker Bund, Bezirksverband Celle-Uelzen, veranstaltete mit freundlicher
Unterstützung der AOK Niedersachsen am 17. April den 4. Uelzener Diabetikertag. Leitsatz des Tages war: Wesentlich
für die Behandlung ist der bewußte, eigenverantwortliche Umgang des Diabetikers mit seiner Krankheit.
Unverzichtbar ist die individuell angepaßte Schulung für alle, eine enge Zusammenarbeit zwischen den
Betroffenen: dem Beratungsteam, dem Diabetologen und dem Hausarzt. Informative Vorträge fanden aufmerksame Zuhörer
Gut besucht waren die Infostände des Deutschen Diabetiker
Bundes
Copyright © 2004 DDB LV Niedersachsen / Diabetes-Journal |
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, Mai 2004 1.Schaumburger Diabetikertag in RintelnDen ersten regionalen Diabetikertag in Niedersachsen in diesem Jahr richtete der
Bezirksverband Schaumburg aus. Ort der Veranstaltung war die Stadt Rinteln. Heide Slawitscheck-Mulle, erst seit
einigen Monaten Bezirksvorsitzende in dieser Region, führte mit ihrem Team durch ein abwechslungsreiches Programm.
Die Vorträge spannten einen grossen Bogen quer durch
die Probleme des Diabetes
Informative Referate sorgten für volle Veranstaltungsräume
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, April 2004 Diabetes-Infos in türkischer Sprache und kyrillischer SchriftEine Frage der Verständigung: Der DDB Niedersachsen entwickelt Diabetes-Infos in türkischer Sprache und kyrillischer Schrift. Etwa 60.000 ausländische Mitbürger, die in Niedersachsen wohnen, sind Diabetiker, davon sind etwa 30.000 Türken. Neben den gesundheitlichen kommen sprachliche Probleme und der Umgang mit den Lebensgewohnheiten hinzu. Auf Einladung der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V. und des Ethno-Medizinischen Zentrums e.V. in Hannover fand Anfang Februar 2004 in der Landeshauptstadt ein Gespräch mit dem Deutschen Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, über diese Probleme statt. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob die ausländischen Mitbürger die Inhalte deutscher Info-Broschüren und Schulungen in deutscher Sprache wirklich verstehen und wieweit in Schriften und Vorträgen auf die Lebensgewohnheiten dieser Menschen eingegangen wird. Das markanteste Beispiel ist hier der Fastenmonat Ramadan. Sicher gibt es Defizite in diesen Bereichen. Hier soll nun zügig Abhilfe geschaffen werden, dies hat die 1. Vorsitzende des DDB, LV Niedersachsen, Almut Suchowerskyj, zugesagt. Bei einem zweiten Gespräch, welches für Anfang März vereinbart wurde, ist ein erster Textentwurf Gesprächsgrundlage für einen Flyer in türkischer und russischer Sprache. Wie eingangs erwähnt: eine Frage der Verständigung in zahlreichen Gesprächen über Inhalte, Herstellung und Verteilung. Fest steht bereits: die „Federführung" bei der Zusammenstellung des Textes (auf deutsch) liegt beim DDB, Presse und Öffentlichkeitsarbeit; wo die Informationen dringend gebraucht werden, darum kümmert sich das Ethno-Medizinische Zentrum. Horst Kaßauer Copyright © 2004 DDB LV Niedersachsen / Diabetes-Journal |
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, Januar 2004 Großer Informationsbedarf bei DMPBei jedem Gespräch unter Diabetikern, erst recht in jeder Veranstaltung kommt
man früher oder später auf das Thema DMP. Dabei spielt erstaunlicherweise auch Unkenntnis über die
eigene Krankheit Diabetes eine große Rolle und immer geht es um die ganz persönliche Situation und die
Bitte um kompetenten Rat. Aufklärung ist sowohl bei Multiplikatoren als auch bei Betroffenen gefragt, diese
Erfahrung machte der Landesverband Niedersachsen auf einer Reihe von Veranstaltungen ganz verschiedener Art Ende
des Jahres 2003. Copyright © 2004 DDB LV Niedersachsen / Diabetes-Journal |
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Leitlinien Diabetes und DMP | ||||
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, 20.11.2003 Großes Vertrauen in die Arbeit des LandesvorstandesAuf der Landesdelegiertenversammlung am 1.November in Hannover standen neben den
üblichen Tagesordnungspunkten eines Verbandes die ehrenamtliche Mitarbeit und Öffentlichkeitsarbeit im
Mittelpunkt.
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, 13.10.2003 DDB Niedersachsen im NDRAm Dienstag, 21.Oktober ist der DDB zu Gast in der Plattenkiste von NDR1 Niedersachsen
(nach den 12-Uhr Nachrichten). Im Studio sind Almut Suchowerskyj, Dietmar Simoneit (beide vom Landesvorstand des
DDB Niedersachsen) und Horst Kaßauer (DDB Bezirksverband Hannover).
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, 02.09.2003 Zwischen Hoffnung und Skepsis:
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14. Niedersächsischer Diabetiker-Tag | ||
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DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, 01.09.2003 Niedersächsischer Diabetikertag im HCC Hannover gut besuchtBereits zum 14. Mal lud der Deutsche Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen e.V., zu dieser Veranstaltung ein. Viele Mitglieder des DDB und Gäste informierten sich über den neuesten Stand der Gesundheitsreform und deren Auswirkung auf Menschen mit Diabetes sowie über Möglichkeiten der Prävention und über die Entwicklung künftiger Behandlungsmethoden. Reges Interesse fand darüber hinaus eine Checkline mit dem Angebot, kostenlos innerhalb von 30 Minuten die eigene Gesundheit zu testen. Eine umfangreiche Ausstellung mit über 30 Firmen, die Medikamente und technische Hilfsmittel für Diabetiker anbieten, gehörte ebenfalls zum Programm. Ziel des Diabetikerbundes ist, Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, durch die überregionalen Veranstaltungen des Landesverbandes und regionale Treffen der 29 Bezirksverbände in die Lage zu versetzen, vernünftig mit der chronischen Krankheit zu leben. Auch im Internet ist der DDB vertreten: www.ddb-niedersachsen.de hK Copyright © 2003 DDB LV Niedersachsen |
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14. Niedersächsischer Diabetiker-Tag | ||
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Deutscher Diabetiker Bund - LV Niedersachsen 14. Niedersächsischer Diabetikertag in HannoverAm 30. August 2003 findet im Hannover Congress Centrum (Niedersachsenhalle) der 14. Niedersächsische Diabetikertag statt. Das Motto „Diabetes aktuell" ist anspruchsvolles Leitmotiv für die Veranstaltung: statt Diskussion über die Themenkreise Gesundheitspolitik, Behandlungsmethoden und Hilfsmittel wird kompetent und objektiv über den neuesten Stand der Probleme informiert. Geplant sind dabei u.a. zeitnahe Aussagen zur Positivliste, zu möglichen Nachteilen bei Nichtteilnahme an DMP, zur Krankenversicherung und der Eigenbeteiligung bei Arztbesuchen und Rezepten. Selbstverständlich sind wieder eine Industrieausstellung sowie eine Check-Line in Vorbereitung, die in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr neben dem Informationsteil am Vormittag und den Vorträgen des Nachmittags die Besucher anziehen wird. Am Nachmittag werden zwei Vorträge zu den Highlights des 14. Niedersächsischen Diabetestages, die Referenten bürgen hierfür: Univ.-Prof. mult. Dr. med. Dr.h.c. Wildor Hollmann, Lehrstuhlinhaber für Kardiologie und Sportmedizin sowie Ehrenpräsident des Weltverbandes für Sportmedizin vermittelt den Teilnehmern seine umfangreichen Erfahrungen an der Sporthochschule Köln zum Thema „Körperliche Aktivität als Prävention bzw. Rehabilitation von Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankten". Prof. Michael Nauk, leitender Arzt im Diabeteszentrum Bad Lauterberg, berichtet anschließend über „Neueste Behandlungsmethoden", besonders für Typ 2- Patienten und setzt damit einen praxisnahen Schlußpunkt dieses Programms „Diabetes aktuell". Die endgültige „aktuelle" Programmfolge lesen Sie bitte im August. Horst Kaßauer Copyright © 2003 DDB LV Niedersachsen |
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14. Niedersächsischer Diabetiker-Tag | ||
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Deutscher Diabetiker Bund - LV Niedersachsen, Diabetes-Journal 5/2003 Viel bewegtDie Mitgliederversammlung des Oldenburger Bezirksverbandes am 22. Februar 2003 war alles andere als Routine: Zum einen war der Gastredner dieser Veranstaltung kein Geringerer als der aus dem Diabetes-Journal bekannte Prof. Dr. med. R. Petzoldt („Sprechstunde"), zum anderen galt es, sich von Wilhelm Hören als Bezirksvorsitzenden zu verabschieden.
Von seinen Weggefährten im Landesverband waren Sigrid Otte (Bezirksvorsitzende in Cuxhaven und ehemalige Landesvorsitzende) und Almut Suchowerskyj, amtierende 1. Landesvorsitzende des DDB Niedersachsen, zur Verabschiedung nach Oldenburg gekommen, um die geleistete Arbeit von Wilhelm Hören zu würdigen. In den letzten Jahren leitete Wilhelm Hören den Bezirksverband Oldenburg mit großem Erfolg. Über die Bezirksgrenzen hinaus waren seine informativen Rundbriefe bekannt, die zusammen mit der Durchführung vieler Veranstaltungen ein Grund dafür sein mögen, daß sich die Mitgliederzahl des Bezirksverbandes in den letzten 4 Jahren verdoppelte.
Aus gesundheitlichen Gründen legte nun Wilhelm Hören sein Amt als Bezirksvorsitzender nieder. Mit ihm verabschiedete sich auch sein Stellvertreter Klaus Werner. Als Nachfolger von Wilhelm Hören wurde Hans Stelljes gewählt, der zu den Gründungsmitgliedern des Bezirksverbandes Oldenburg gehört. Wilhelm Hören steht weiter als einer der Stellvertreter zur Verfügung. Der Mitgliederversammlung ging, wie eingangs erwähnt, eine Veranstaltung voraus, in welcher Prof. Dr. med. R. Petzold unter dem Titel „Schützen Sie Ihr Herz und die Gefäße" im Dialog mit den 100 Anwesenden eine große Sprechstunde praktizierte. Es blieb keine Frage unbeantwortet, wie jeder Diabetiker Schritt für Schritt zu normalen Befunden kommen kann.
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Diabetes Journal 09/2002 Deutscher Diabetiker Bund - LV Niedersachsen "Riesen-Erfolg": DiabetesmobilDas Diabetesmobil war wieder auf Tour durch Niedersachsen: Im Mai/Juni 2002 wurden 10 Stationen angepeilt - und „mit Riesen-Erfolg", so die DDB-Landesvorsitzende Almut Suchowerskyj. Das „Diabetesmobil" ist ein vom DDB gemieteter Campingbus mit Sitzgruppen; der Bus steuerte zwischen dem 27. Mai und dem 7. Juni 10 Städte an - darunter Holzminden, Salzgitter, Hildesheim, Osnabrück und Celle. Insgesamt wurden 1300 Kilometer zurückgelegt - „aber es hat sich gelohnt", sagt Almut Suchowerskyj: „Wir haben bei 350 Menschen die Fettwerte getestet, 500mal den HbA1C, 8OOmal Blutzucker, und dazu kommen unzählige Blutdruckmessungen und Körperfettmasse-Bestimmungen." Egal, wo man Station machte: Der Andrang war riesig. Laut Suchowerskyj „kamen gerade wegen der umfangreichen kostenlosen Testmöglichkeiten so viele Menschen ans Mobil"; ein Dankeschön geht deshalb an Firmen wie Pfizer, die die Tests dem DDB-Landesverband zur Verfügung gestellt hatten.
Warum das Ganze? Hierzu die Landesvorsitzende: „Es geht uns um die Aufklärung der Menschen über Diabetes melli-tus und seine Folgeerkrankungen, um den Kontakt des Landesvorstandes zur Basis und darum, den Bekanntheits-grad des DDB zu erhöhen." red. Copyright © 2002 Diabetes Journal |
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DDB Deutscher Diabetiker Bund News, 26.05.2002 Aufklären und beratenDiabetesmobil auf Tour
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DDB News, Januar 2002 Wichtige InformationIm Zuge der Umstellung von DM auf EURO hat die Delegiertenversammlung des Landesverbandes Niedersachsen Ende Oktober 2001 beschlossen, den Mitglieds- bzw. Familienbeitrag ab 2002 auf 51 bzw. 17 EURO festzulegen. Der Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen wünscht allen Mitgliedern ein gesundes und glückliches Jahr 2002. Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende DDB, LV Niedersachsen |
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Mitgliedschaft |
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Diabetes Journal, Januar 2002
13. Niedersächsischer Diabetikertag in HannoverZufriedene Gesichter sah man am Ende des 13. Niedersächsischen Diabetikertags bei ca. 2.000 Besuchern, Ausstellern und Veranstaltern.Am Vormittag wurde der Tag von der Landesvorsitzenden Almut Suchowerskyj mit der Begrüßung aller Mitglieder, Gäste und Referenten eröffnet. In ihren Grußworten teilte Frau Suchowerskyj auch mit: „Leider kann Frau Ministerin Dr. Trauernicht, die Schirmherrin unserer Veranstaltung, aus zeitlichen Gründen nicht persönlich anwesend sein!" Es stimmt uns besonders traurig, als wir um Vertretung baten, daß aus dem Ministerium verlautete: „Diabetes ist nicht so wichtig." Grußworte gab es auch von Herrn Prof. Dr. med. Reinhard Zick vom wissenschaftlichen Beirat unseres Landesverbandes. Den Festvortrag hielt Herr Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg, zum Thema des Tages: „Ich bin Profi! Alltag mit Diabetes - Kein Problem." Zur Professionalität im Umgang mit Diabetes kommt man nur durch Übernahme von Eigenverantwortung und einem vertrauensvollen Verhältnis Arzt - Patient. Jeder Profi, beispielsweise im Sport oder als Musiker, investiert Zeit und Energie, um zum Ziel zu kommen! Daher muß sich jeder Mensch mit Diabetes bemühen, selbständig zu werden und zu sein, damit durch dieses Selbstmanagement die Lebensqualität steigt und das Risiko für Folgekrankheiten sinkt. Anschließend stellte sich das Expertenteam vor. Der Einladung des Landesvorstandes waren gefolgt: Prof. Dr. med. Michael Nauck, Prof. Dr. med. Reinhard Zick, Dipl.-Psych. Susan Woods-Büggeln, Dr. med. Jürgen Tamm, Dr. med. Wilfried von dem Berge, PD Dr. med. Thomas Danne.
Hildegard Telgheder Copyright © 2002 Diabetes Journal |
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Bilder vom Diabetikertag | ||||||||
13. Niedersächsischer Diabetiker-Tag |
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PRESSE-INFORMATION (Oktober 2000) Diabetikerbetreung im BrennpunktZu dieser Diskussionsrunde sind am Samstag, den 4. November 2000 alle
Betroffenen und Interessierten nach Hannover in den kleinen Sendesaal des NDR eingeladen. Mit namhaften Vertretern
aus der Ärzteschaft, der KVN, der Politik, der Krankenkassen, der Apotheken, der Pharmaindustrie und der Betroffenen
wird von 10.00 -13.00 Uhr über die medizinische Notwendigkeit, die ökonomischen Zwänge und der Versorgungsrealität
bei Menschen mit Diabetes debattiert. Konkret wird Frau Sabine Goes, die Moderatorin der Veranstaltung, Themen
wie Budgetierung der Teststreifen, Schulung für alle in der Diskussion ansprechen. Im Vorfeld wird der NDR 1 Radio Niedersachsen zwei Sendungen über Diabetes mellitus machen. Am 1. November 2000 wird um 20.05 -21.00 Uhr eine Live-Sendung mit dem Thema „Gesundheit heute - Diabetes„ unter der Moderation von Frau Gabriele Hausmann übertragen. Experten der Diabetologie führen in das Thema Diabetes Typ 2 ein. Im weiteren Verlauf der Sendung haben Hörerinnen und Hörer Gelegenheit ihre persönliche Frage an die Fachärzte im Studio zu stellen. Die zweite Sendung findet am 2. November 2000 von 20.05 - 21.00 Uhr im NDR1 Radio Niedersachsen statt. Die Moderatorin, Frau Sabine Goes, wird zum Thema „Gesundheitspolitik: Zwischen medizinischer Notwendigkeit und Versorgungsrealität„ am Beispiel der chronischen Erkrankung Diabetes mellitus über die Auswirkungen der Gesundheitsreform mit Studiogästen diskutieren. Studiogäste werden sein: Vertreter der KVN, der Landespolitik, der Krankenkassen und der Betroffenen.
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PRESSE-INFORMATION (September 2000) „Heiße und auffrischende" Busaktion des Landesverbandes Niedersachsen e.V.Hitze, Regen und stürmische Winde waren Begleiter auf der über
2000 KM langen Aufklärungstour des Landesverbandes durch Niedersachsen.
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PRESSE-INFORMATION (17. August 2000) DDB: bessere Versorgung auch in Niedersachsen!Pressemitteilung des Deutschen Diabetiker-Bundes, Landesverband Niedersachsen
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PRESSE-INFORMATION Diabetes: Aufklärung mit dem BusVom 19. bis 30. Juni rollt ein Diabetes-Aufklärungs-Bus durch größere Städte Niedersachsens. Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB), Landesverband Niedersachsen, will mit der Vorsorge- und Aufklärungsaktion dazu beitragen, daß die Bevölkerung mehr erfährt über Diabetes und seine Folgen: „Denn viele Folgeerkrankungen der Diabetiker könnten gestoppt oder gar rückgängig gemacht werden - allein dadurch, daß die Betroffenen über die Behandlungsmöglichkeiten bescheid wissen", sagt Almut Suchowerskyj; die Vorsitzende des DDB-Landesverbandes geht davon aus, daß die Zahl der jährlichen Nierenversagen, Amputationen und Erblindungen bei Diabetikern in Niedersachsen deutlich gesenkt werden könnte; auch in anderen Bundesländern liegt die Zahl viel zu hoch. Im Aufklärungsbus können Interessierte ihren aktuellen Blutzucker messen lassen, ebenso ihren Blutzuckerlangzeitwert der letzten Wochen und ihren Blutdruck. Auf den Micral-Test möchte der DDB besonders aufmerksam machen: Mit ihm können Nierenveränderungen bei Diabetikern früh erkannt und durch sofortige richtige Behandlung gestoppt werden - „nur leider ist der Test bei vielen Diabetikern und deren Ärzten nicht bekannt", sagt Suchowerskyj. Bei jeder Station des Busses arbeitet der Diabetiker Bund mit den Diabetes-Schwerpunktpraxen vor Ort zusammen. Die Besucher können sich untersuchen lassen, Fragen stellen und
Diabetes-Informationsmaterial mit nach Hause nehmen.
Der Info-Bus kommt Copyright © 2000 DDB,
G. Nuber |
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Vorsorge- und Aufklärungsaktion gestartetAuch im Jahr 2000 plant der Landesvorstand des Deutschen Diabetiker
Bundes im Bundesland Niedersachsen eine größere Vorsorge- und Aufklärungsaktion. Der Bus wird folgende Orte anfahren: Goslar, Wolfenbüttel, Buchholz,
Dannenberg, Buxtehude, Aurich, Vechta, Rinteln, Bückeburg und Nordhorn. Die Veranstaltungen werden von den
regionalen Bezirksverbänden in Zusammenarbeit mit den örtlichen diabetologischen Schwerpunktpraxen betreut
und durch Informationsstände ergänzt. Alle interessierten Bürger können dort die Arbeit des
Deutschen Diabetiker Bundes kennenlernen und Auskunft zum Thema Diabetes und über die laufenden Aktionen vor
Ort bekommen. Copyright © 2000 Diabetes Journal, DDB |
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Diabetes Journal, November 1999
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Veranstalter des 12. Diabetikertages Niedersachsen: Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachen |
Almut Suchowerskyj: "Wir sind bereit, mit den Ärzten für Leistungen zu kämpfen..." |
"Wir treten hier mit dem Anspruch an, nicht zuletzt als Betroffene an Entscheidungen über unsere medizinische Versorgung teilzunehmen, weil wir den Diabetes-Alltag am besten kennen. Wir sind bereit, mit den Ärzten für Leistungen zu kämpfen, die allen Menschen mit Diabetes die gleichen Chancen ermöglichen."
Sozialministerin Heidi Merk: "...Wenn es solche Tage nicht gäbe, müßte man sie erfinden..." |
Prof. Reinhard Zick, wissenschaftliches Beiratsmitglied des DDB Niedersachsen, bat in seinen Begrüßungsworten darum: "Lassen Sie mir die Diabetiker nicht im Regen stehen, denn deren Versorgung ist verbesserungsfähig und die Diabetiker-Gemeinde ist groß und wird immer größer".
Dr. Klaus Fehrmann als Bundesvorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes wies auf die Wichtigkeit einer kontinuierlichen
Zusammenarbeit hin und versprach den anwesenden Diabetikern sowie den Standesvertretern der Krankenkassen, Ärzteschaft
und Politik: "Wir werden uns einmischen, wenn es um die Rolle der Betroffenen, wenn es um uns und unsere Betreuung
geht!".
Dr. Klaus Fehrmann: "...Wir werden uns einmischen..."
Prof. Manfred Dreyer, Mitglied der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG), erklärte in seinem Festvortrag über
die St. Vincent Deklaration, der als Auftaktrede für die anschließende Podiumsdiskussion galt:
Prof. Manfred Dreyer: "... St. Vincent ist keine Erfolgsstory und schon
gar nicht in Deutschland..."
"St. Vincent ist keine Erfolgsstory und schon gar nicht in Deutschland. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
hat mit den Vertretern der beteiligten Länder klare Ziele und Vorgaben für die Versorgung von Diabetikern
erarbeitet. Die BRD ist eines der wenigen Länder Europas, wo sich nichts getan hat! Woran das wohl liegt?
Deutschland hat ein pluralistisches Gesundheitssystem mit unendlich vielen Akteuren, es gibt kein nationales Programm
und keine Organisation. Es gibt Einzelleistungen und an denen werden die Akteure gemessen. Die Komponenten des
Betreuungssystems passen daher aber nicht zusammen. Die Rechte der Menschen mit Diabetes und ihre Einflußmöglichkeiten
müssen gesetzlich verankert werden. Es kann nicht sein, daß wesentliche Bestandteile einer effizienten
Therapie nicht akzeptiert werden, wie z.B. in verschiedenen KV-Bereichen keine Blutzucker -Teststreifen verordnet
werden dürfen. Dies ist eine Einmischung in die medizinische Versorgung, die von den Ärzten und den Patienten
nicht akzeptiert werden darf. Das ist, als wenn sie einem Autofahrer die Windschutzscheibe schwarz färben
und ihm gute Fahrt wünschen!"
Diese sehr klaren Worte von Prof. Dreyer heizten die Redebeiträge in der anschließenden Podiumsdiskussion,
an der Ärzte-, KV- und Kassenvertreter teilnahmen, gehörig an. Weder die Ärzteschaft noch die Vertreter
der Kassen konnten aber die Aussagen von Prof. Dreyer widerlegen. Trotzdem konnte auf einigen Themenfeldern Übereinstimmung
erzielt werden: Es muß wie in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens sichergestellt werden, nur
wer Qualität abliefert wird auch entsprechend bezahlt. Es kann nicht sein, daß immer nur die Hand aufgehalten
wird, aber keiner den Qualitätsstandard einhält. Wichtig ist, im Sinne der Diabetiker, die gesundheitspolitischen
Ränkespiele einzustellen und endlich für eine adäquate Versorgung zu sorgen, denn dies ist die Aufgabe
aller Beteiligten.
„Es pikst nur ein bißchen" ...dichtes Gedränge herrschte
auch in der Industrieausstellung.
Dieter Poppe, Geschäftsführer der BKK Preußen Elektra, stimmte zum Teil den Aussagen von Prof.
Manfred Dreyer zu und erklärte: "Es ist genug Geld für eine vernünftige Versorgung vorhanden,
aber es muß auch an den richtigen Stellen eingesetzt werden! Der Gesundheitsmarkt boomt, aber in der Realität
krankt es an allen Ecken. Der Deutsche Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, gibt die Hoffnung nicht auf
und wird sich weiterhin für die kompetente Versorgung der Diabetiker einsetzen!"
Copyright © 1999 Diabetes Journal
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Grußwort von Frau Ministerin Merk anlässlich des 12. Niedersächsischen Diabetikertages am 04. September 1999 in Hannover
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Juni 1999 Fortbildung für BezirksvorsitzendeDamit die Bezirksvorsitzenden der 27 regionalen Gruppen für ihre Beratungs- und Hilfstätigkeit vor Ort fit sind, hat der Landesvorstand auch in diesem Jahr eine Fortbildung für diesen Personenkreis organisieren können. 27 interessierte Teilnehmer fanden sich in ihrer Freizeit am Samstag, den 19 Juni 1999, in Hannover ein. Hier referierte Dr. med. Helmut Hasche aus Bad Kissingen über die Ergebnisse der UKPDS-Studie. Diese Studie wurde im vergangenen Jahr, nach über 10 Jahren Untersuchung in Großbritannien, auf dem internationalen Diabeteskongreß in Barcelona vorgestellt. Inhalt der Untersuchungen war die Behandlung von Typ-2-Diabetikern. Als Hauptergebnis ist herausgekommen, daß auch Typ-2-Diabetiker zur Vermeidung von Folgekrankheiten eine gute Blutzuckereinstellung brauchen. Da leider noch von vielen die Erkrankung des Typ-2-Diabetes nicht ernst genommen, und immer noch von ein bißchen „Altersdiabetes" geredet wird, war es sehr wichtig, die Ergebnisse der Studie kennenzulernen. Nach einer lebhaften Diskussion hatten alle Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch über die Arbeit in den Bezirksverbänden. Unser Dank geht auch an die Fa. Bayer, die diese Veranstaltung mit unterstützt hat. Hildegard Telgheder © 1999 DDB-regional 1/1999 Diabetes Journal 12-1999 |
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Ärzte Zeitung, 17.6.1999 Deutsche Diabetes Gesellschaft und Patientenverband fordern eine Reform in der Versorgung von Diabetes-PatientenFachgesellschaft fordert bessere Diabetiker-SchulungBonn (rv/st). Tiefgreifende Reformen in der Versorgung der mehr als vier Millionen Diabetiker in Deutschland verlangen Fachgesellschaften und Patientenorganisationen. Um schwere Folgeerkrankungen zu vermeiden, müsse viel mehr Geld in die Qualifikation der Hausärzte sowie in die Früherkennung und die Patientenschulung fließen. Bei einem Symposium des neugegründeten Verbandes der Krankenversicherten Deutschlands (VKD) machte Dr. Rolf Renner, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), deutlich: "Durch unzureichende Diagnostik, schlechte Einstellung der Patienten und eine mangelhafte Schulung der Erkrankten entstehen dramatische Folgeerkrankungen." Durch eine verbesserte Diagnostik und Therapie sowie regelmäßige Screenings bei Risikopatienten könne ein erheblicher Anteil der jährlich 4000 neuen Dialysefälle vermieden werden. Vor allem müsse die Patientenschulung intensiviert werden. Die Kosten für regelmäßige und an die Lernfähigkeit gerade älterer Patienten angepaßte Schulungen sollten voll von den Kassen übernommen werden, verlangen VKD und Fachorganisationen. Eine zentrale Forderung in diesem Zusammenhang: Teststreifen zur Blutzucker-Selbstkontrolle sollen aus dem Arzneimittel-Budget herausgenommen werden. Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer, Vize-Chef der KV Südwürttemberg, forderte: "Teststreifen müssen auch für Typ-2-Diabetiker verordnungsfähig werden." Seine KV betreibt zusammen mit der AOK Baden-Württemberg ein Modellprojekt für eine qualitätsgesicherte Diabetikerversorgung. Eberhard Mehl, beim AOK-Bundesverband zuständig für Gesundheitsmanagement, machte aber auch deutlich, daß eine gründliche Qualifizierung der Hausärzte notwendig sei. Der Zugang zu zusätzlichen Mitteln außerhalb des Budgets sollte stets an Qualitätskriterien geknüpft sein. Ebenso wie VKD-Präsident Heinz Windisch setzt sich auch die AOK für verbindliche Behandlungsleitlinien und Qualitätsrichtlinien in der Diabetikerversorgung ein.
Anmerkung: |
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26.05.1999 Neuer Bezirksverband in NiedersachsenSeit dem 18.3.1999 existiert ein neuer Bezirksverband im Landesverband
Niedersachsen des DDB: der Bezirksverband Hannover-West. Der Bezirksverband hat seinen Sitz in Ahlem und umfaßt
die Postleitbereiche: 30453 (Ahlem, Limmer), 30455 (Badenstedt, Davenstedt), 30457 (Mühlenberg), 30952 (Ronnenberg),
30989 (Gehrden) und 30926 (Seelze) - jeweils einschließlich der umliegenden Orte mit gleicher Postleitzahl.
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04.12.1998
Ab 1.1.1999 erhalten alle Mitglieder des DDB Niedersachsen das "Diabetes Journal" als Mitgliedszeitschrift.Auf Landesebene haben die Delegierten der Bezirksverbände bei der Jahreshauptversammlung am 14.11.98 in Hannover mit deutlicher Mehrheit entschieden, das Diabetes Journal für jedes Mitglied in Niedersachsen als Mitgliedszeitschrift einzuführen. Diese Zeitschrift ist das offizielle Organ des DDB und informiert jeden Monat aktuell über den Diabetes und alles was damit zusammenhängt. Darüber hinaus hat der Landesverband die Möglichkeit, mit professioneller Hilfe der Redakteure des Verlages, Aktuelles aus Niedersachsen zu veröffentlichen. Auch für die Arbeit an der Basis ist das Diabetes Journal - als Verbandszeitschrift - eine große Hilfe, weil nun jedes Mitglied informiert und durch das monatliche Lesen immer angeregt wird, seinen Diabetes nicht aus dem Augen zu verlieren. Der Kirchheim-Verlag hat dem Landesverband ab 1.1.99 einen Preis von 2.75 DM je Heft (jährlich nur 33,- DM) angeboten. Für Mitglieder, die das Journal schon beziehen, ist die Preissenkung sicher sehr erfreulich. Der Geschäftsführer des Kirchheim-Verlages garantiert dem Landesverband für drei Jahre Preisstabilität. Selbstverständlich brauchen Familienangehörige, die ebenfalls Mitglieder in unserem Verband sind, das Diabetesjournal nicht auch zu beziehen, d.h. für jede Familie gibt es nur ein Journal. Sollten für Sie damit noch Schwierigkeiten bestehen, dann sprechen Sie bitte mit dem Landesverband. Der
neue jährliche Beitrag beträgt also DM 99,- (66,- DM für den DDB und 33,- DM für das Diabetes
Journal)
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04.12.1998
Gleichzeitig wurde auch ein neuer Slogan kreiert: Den Diabetes Beherrschen (DDB).
Wir bieten in unseren Gruppen den Betroffenen Hilfen an, damit sie mit ihrer Erkrankung besser umzugehen lernen,
ähnlich wie man Schreiben, Lesen und Rechnen durch Übung beherrschen kann. |
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04.12.1998 12. Niedersächsischer Diabetikertag am 04.09.1999 in Hannover Merken Sie sich schon heute diesen Termin:
Samstag, 4 September 1999. An diesem Tag findet der 12. Niedersächsische Diabetikertag im Congress-Centrum
in Hannover statt. |
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Dezember 1998 LV Niedersachsen Es tut sich was ...... im Norden: Ins
Leben gerufen von der Praxis Dr. Braune in Lilienthal, treffen sich regelmäßig zwei Gruppen von "Menschen
mit Diabetes". Durch gemeinsame Unternehmungen und Veranstaltungen, die sich nicht nur um die Zuckerkrankheit
drehen, hat es im Juli und August jeweils ein Treffen gegeben. Auf Einladung von Horst Frankenberg wurde am 22.7.1998
mit 20 Patienten eine gemeinsame Radtour, begleitet von Dr. Braune, entlang der Wümme gemacht. Bei einigen
Spezialitäten im Gasthaus Höfdeich wurden Erfahrungen ausgetauscht und beschlossen, weitere Aktivitäten
zusammen zu unternehmen. Am 20.8.1998 traf sich eine weitere Gruppe bei gutem Wetter zu einer Wanderung in Worpswede.
Bei anschließendem gemütlichen Zusammensitzen wurde auch das leibliche Wohl nicht vernachlässigt.
Es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Inzwischen sind die Gruppen dabei, sich dem Landesverband des DDB anzuschließen. ... in Ronneberg:
Im November traf sich erstmals eine neue Gruppe in Ronneberg. |
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Dezember 1998 Fußmobilaktion in NiedersachsenVom 8. bis zum 20. Juni organisierte der DDB-Landesverband Niedersachsen in Hannover, Salzgitter-Lebenstedt, Hameln, Lüneburg, Cuxhaven und Ernden mit Unterstützung der Firma DIABETEC jeweils für zwei Tage eine Vorsorgeaktion zur Erkennung von Folgeerkrankungen im Bereich der Füße. An den verschiedenen Standorten gab es für mehr als 700 Menschen mit Diabetes die Gelegenheit, ihre Füße untersuchen zu lassen. Die Druckmessung an beiden Füßen führte in einigen Städten zu langen Staus vor dem Fußmobil, was zeigt, wie dringend notwendig solche besonderen Aktionen sind. Etwa 70% der Füße wurden zusätzlich auch von qualifizierten Ärzten untersucht. Im Zusammenhang mit diesen Messungen wurden ungefähr 1.000 Blutzuckeruntersuchungen mit allen verfügbaren Meßsystemen durchgeführt. In Salzgitter wurden außerdem innerhalb von zwei Tagen für 100 Personen die HbA1c-Werte mit dem Gerät DCA 2000 der Fa. Bayer bestimmt. Bei allen Veranstaltungen gab es Informationsstände der DDB-Bezirksverbände, an denen über die Arbeit für Diabetiker aufgeklärt wurde. Wir
vom Landesvorstand freuen uns über den guten Zuspruch und werden uns darum bemühen, weitere Aktionen
im Bereich der Vorsorge in Niedersachsen zu organisieren. |
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