Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


Aktuell 2006
25.11.2006 DDB NRW
DDB ruft auf zur Protestkundgebung

Am Samstag, 02.12.2006 ab 11.00 Uhr in Köln

Amputation – Herzinfarkt – Tod!  - Politisch gewolltes Schicksal??

Die einseitige Nutzenbewertung der Versorgung durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) führt zu einer
  • Rationierung von Arznei- und Hilfsmitteln
  • Verminderung an Lebensqualität
  • Zunahme von Folgekrankheiten
  • Erhöhung volkswirtschaftlicher Folgekosten

Im IQWiG wird der Grundstein für die Entscheidungen in der Gesundheitspolitik gelegt. Und es geht weiter: Dürfen bald auch keine Teststreifen mehr verordnet werden??? Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) sagt nein zu dieser patientenfeindlichen Politik!
Wir bitten daher alle Diabetiker und ihre Mitmenschen, sich an der Protestkaktion / Kundgebung zu beteiligen:
Wann: Am Samstag, 02.12.2006 ab 11.00 Uhr
Wo: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Ottmar-Pohl-Platz / Dillenburgerstr. 27, 51105 Köln – Kalk


Lebensqualität und eine flexible Therapieanpassung sind kein Luxus, sondern der Anspruch auf ein ganz normales Leben. Gemeinsam wollen wir diesen Anspruch einfordern !!! 

Anfahrtshinweise: 
Anreise mit dem PKW: 
Alle Richtungen 
A559 Richtung Köln-Deutz bis Ausfahrt Köln-Kalk. rechts abbiegen in die Rolshofer Straße bis Kreuzung zur Dillenburger Straße rechts abbiegen in die Dillenburger Straße. 
Anreise mit der Bahn: 
Ab Köln Hauptbahnhof oder ab Köln-Deutz / Messe mit der S 12, S 13 oder Regionalbahn Richtung Overath alle 5-10 Minuten. Fahrzeit 2-3 Minuten bis Bahnhof Köln-Trimbornstraße. 
Anreise mit der Straßenbahn: 
Straßenbahnlinien 1 oder 9 bis zur Haltestelle Kalk / Post. Ausgang „Kalker Hauptstraße". Von dort Johann-Meyer-Straße folgen, bis Rolshover Straße. Dieser folgen bis zur Dillenburger Straße.
Kontaktadresse: 
Deutscher Diabetiker Bund Landesverband NRW e.V. Johanniterstr. 45 
47053 Duisburg 
Telefon: 0203/608440, Fax: 0203/6084477 
E-Mail: Diabetikerbund@ddb-nrw.de, Internet: www.ddb-nrw.de 
in Zusammenarbeit mit anderen DDB-Landesverbänden 

24.11.2006 Diabetes News
Rabattverträge mit Pharmaherstellern sichern hochwertige und wirtschaftliche Arzneimittelversorgung
Mehr Wirtschaftlichkeit in der Arzneimittelversorgung bei gleichbleibend hohem Qualitätsniveau, dies erreicht die Barmer durch Rabattverträge mit Pharmaherstellern
Bereits seit Mitte 2005 nutzt die Barmer die Gestaltungsmöglichkeiten des Sozialgesetzbuches, um der Kostenentwicklung im Arzneimittelbereich etwas entgegen zu setzen. Diesen Weg setzt die Barmer konsequent fort, teils mit den bisherigen, aber auch mit neuen Partnern, die ein breites Spektrum der Medikamentenversorgung abdecken. Hinzu kommen Verträge mit allen vier Herstellern kurzwirksamer Insulinanaloga, die Typ 2-Diabetikern eine mehrkostenfreie Therapie ermöglichen. Mehr

17.11.2006 Diabetes News
AOK-Versicherte erhalten weiterhin kurzwirksames Analoginsulin

Rabattvertrag mit Hersteller Lilly
Diabetiker, die bei der AOK versichert sind, können von ihrem Arzt weiterhin Analoginsulin des Herstellers Lilly ohne Mehrkosten verordnet bekommen. Die 16 AOKs haben mit dem Pharmaunternehmen einen Rabattvertrag geschlossen. Dadurch sind dessen Insulinanaloga nicht teurer als Humaninsulin. Nach einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses dürfen die Krankenkassen Analoginsulina nur dann bezahlen, wenn die Therapiekosten nicht höher sind als eine Behandlung mit Humaninsulin.
Der AOK-Rabattvertrag schließt die Lilly-Produke "Humalog" und Humalog Mix" ein. Die Lilly Deutschland GmbH ist das erste Unternehmen, mit dem die AOKs einen umfassenden Rabattvertrag für Analoginsulin ausgehandelt haben. Mehr
Kampf für Insulin-Analoga
11.11.2006 Diabetes News
Gute Nachrichten für Typ 2–Diabetiker
Ab dem 01.11.2006 können die kurzwirksamen Insulinanaloga wieder auf Kassenrezept verordnet werden.
BKK Gesundheit ermöglicht eine optimale Versorgung
Nach einem am 28.09.2006 in Kraft getretenen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (Gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen) dürfen die Krankenkassen für Versicherte mit Diabetes mellitus Typ 2 nur noch die Kosten für kurzwirksame Humaninsuline übernehmen. Mehr

Kampf für Insulin-Analoga

18.11.2006  dpa / news aktuell - ots
Am 14. November ist Weltdiabetestag
Der Weltdiabetestag wird jedes Jahr am 14. November gefeiert. Das Datum erinnert an den Geburtstag von Frederick Banting, dem zusammen mit Charles Best die Entdeckung von Insulin im Jahr 1921 zugeschrieben wird. Mehr

08.11.2006  dpa / news aktuell - ots
Weltdiabetestag 2006
Hilfe für Jeden - Diabetes bei besonderen Patientengruppen
Bundesweite Hauptveranstaltung, 14. November 2006, Berliner Congress Center am Alex
Die Deutsche Diabetes-Union (DDU) lädt alle Betroffenen, ihre Angehörigen und alle Interessierten zur bundesweiten Hauptveranstaltung, anlässlich des Weltdiabetestages (WDT) 2006, in das Berliner Congress Center (BCC) direkt am Alexanderplatz, ein. Von der Internationalen Diabetes-Förderation (IDF) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde das Jahr 2006 zum Jahr der Benachteiligten und Gefährdeten erklärt und eine globale Bewusstseinskampagne der Diabetes-Welt eingeleitet. Auch die DDU hat für den WDT in diesem Jahr "Diabetes bei besonderen Patientengruppen" thematisiert, fordert Hilfe für Jeden und bietet sie direkt in ihrer Veranstaltung an. Mehr

Diabetes News, 01.11.2006
Neue Handgepäckregelung ab 6. November 
Neue Handgepäckregelung für alle Abflüge von Flughäfen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft
Ab 6. November müssen Flugreisende mehr Zeit für die Kontrolle einplanen. 
Denn von diesem Tag an gelten auf Flughäfen in der EU sowie in Norwegen, Island und der Schweiz strengere Bestimmungen beim Handgepäck. 
So dürfen Getränke und andere Flüssigkeiten, aber auch Cremes, Lotionen, Öle, Gels, Zahnpasten oder Sprays nur noch gesondert und in geringen Mengen mit an Bord genommen werden.  Mehr

01.11.2006 Diabetes News
Reimporteur senkt Insulinanaloga-Preise zur Behandlung von Diabetes Typ 2
Als einen positiven Schritt begrüßt der AOK-Bundesverband, dass der Arzneimittel-Reimporteur Eurim Pharm zum 1. November 2006 die Preise für Insulinanaloga der Hersteller Lilly und Novo Nordisk senkt. "Versicherte und ihre Ärzte haben Vorteile von der Preissenkung", erklärte AOK-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Jürgen Ahrens. Patienten könnten diese Medikamente, die in der Behandlung von Diabetes Typ 2 eingesetzt werden, weiterhin von ihren Ärzten verordnet bekommen. Mehr

19.10.2006  Diabetes News
Insulintherapie wie gewohnt
DAK und Hamburg Münchener Krankenkasse bringen Bewegung in den Arzneimittelmarkt
Versicherte der DAK und der Hamburg Münchener Krankenkasse mit Diabetes mellitus Typ 2 können bereits seit Oktober ihre Therapie mit kurzwirksamen Insulinanaloga fortsetzen. Dies ermöglichen zwei Rabattverträge mit den Pharmaherstellern Lilly und Novo Nordisk. Diese Pharmafirmen decken gemeinsam über 90 Prozent des Marktes für Insulinanaloga ab. Mehr

19.10.2006 Diabetes News
TK übernimmt Kosten für Insulinanaloga
Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen nach einer Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses die Kosten für kurzwirksame Insulinanaloga grundsätzlich nur noch dann übernehmen, wenn sie nicht teurer sind als kurzwirksames Humaninsulin.
Die TK hat als erste Krankenkasse darauf reagiert und mit den Pharmaherstellern Lilly Pharma Holding GmbH, Novo Nordisk und Sanofi-Aventis Rabattverträge geschlossen, die sicherstellen, dass für die bei der TK versicherten Diabetes-Typ-2 Patienten auch weiterhin die kurzwirksamen Insulinanaloga Humalog, NovoRapid und Apidra sowie die Mischinsuline Humalog Mix und NovoMix auf dem Kassenrezept verordnet werden können, weil sie im Vergleich mit den kurzwirksamen Humaninsulinen keine Mehrkosten verursachen. Mehr

17.10.2006  Diabetes News
AOK BW verhandelt mit Insulinherstellern um Rabatt
Doch kein Aus für Analoginsuline? Die AOK verhandelt derzeit mit allen Insulinherstellern um einen Rabatt und verzichtet deshalb bis auf weiteres auf eventuelle Regressansprüche bei der Verordnung von kurzwirksamen Analoginsulinen gegenüber dem Arzt. Damit soll eine unnötige kurzfristige Umstellung verhindert werden! Mehr 

18.10.2006  dpa / news aktuell - ots
BARMER ermöglicht als erste Krankenkasse allen Typ 2-Diabetikern die Versorgung mit gewohntem Insulinanalogon ohne Mehrkosten
Rabattverträge mit weiteren Pharmaherstellern geschlossen
Alle BARMER versicherten Typ-2 Diabetiker, die mit kurzwirksamen Insulinanaloga behandelt werden, können ihre Therapie wie gewohnt fortsetzen und brauchen keine Mehrkosten zu zahlen. Dies regeln Rabattverträge der BARMER mit den führenden Herstellern der Insulinanaloga. Nach dem bereits in der letzten Woche geschlossenen Vertrag mit der Pharmafirma Lilly wurden entsprechende Verträge nun auch mit Novo Nordisk und Sanofi-Aventis geschlossen. Die BARMER ist damit die erste Krankenkasse, die durch Verträge mit mehreren Herstellen allen Versicherten die Fortsetzung ihrer Therapie ermöglicht, ohne den Hersteller oder Wirkstoff wechseln zu müssen. Mehr

18.10.2006  Diabetes News
Insulinanaloga wieder für Kassenpatienten
Novo Nordisk schließt Rabattverträge mit BEK und TK ab
Patienten dürfen aufatmen. Ab sofort können auch Kassenpatienten wieder von den Vorteilen moderner kurz wirksamer Insuline bzw. Mischinsuline (Insulinanaloga) profitieren, hatten sie doch befürchten müssen, ihre gewohnten Arzneien in absehbarer Zeit nicht mehr verordnet zu bekommen.
Das Pharma-Unternehmen Novo Nordisk, der weltweit größte Insulinhersteller, hat für sein modernes kurz wirksames Insulin und für sein modernes Mischinsulin Rabattverträge mit der Barmer Ersatzkasse (BEK) und der Techniker Krankenkasse (TK) abgeschlossen. Mehr

13.10.2006  dpa / news aktuell - ots
BARMER ermöglicht Typ-2-Diabetikern auch weiterhin Behandlung mit Insulinanaloga ohne Mehrkosten
BARMER versicherte Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 bekommen weiterhin kurzwirksame Insulinanaloga ohne Mehrkosten. Dies regelt ein Rabattvertrag, den die BARMER mit dem Pharmahersteller Lilly geschlossen hat. Die BARMER hat außerdem Verhandlungen mit weiteren Herstellern der kurzwirksamen Insulinanaloga aufgenommen und rechnet damit, in Kürze weitere Rabattverträge abzuschließen. Mehr

11.10.2006  dpa / news aktuell - ots
Analoginsulin weiterhin Kassenleistung
Betriebskrankenkassen und Lilly nehmen Bedürfnisse der Patienten ernst
Die Hessischen Betriebskrankenkassen (BKK) haben durch Direktverhandlungen mit Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, sichergestellt, dass Menschen mit Typ 2-Diabetes das Insulinanaloga Humalog® auch weiterhin verordnet bekommen und dies nicht aus eigener Tasche bzw. mit besonderer Aufzahlung finanzieren müssen. Mehr

10.10.2006  dpa / news aktuell - ots
Analoginsulin weiterhin auf Kassenrezept
Saarländische Betriebskrankenkassen schließen Rabattvertrag mit Lilly
Diabetes Typ 2-Patienten müssen auch zukünftig nicht auf Analoginsulin verzichten: Die saarländischen Betriebskrankenkassen (BKK) erstatten neben dem Humaninsulin auch weiterhin die Kosten für kurzwirksames Analoginsulin. Möglich wird dies durch einen Rabattvertrag, den die Kassen nun mit dem Pharmahersteller Lilly Deutschland geschlossen haben. Mehr

10.10.2006, Diabetes News
Novo Nordisk verhandelt mit Kassen über Insulinanaloga ohne Einschränkungen
Novo Nordisk bestätigt, mit den führenden Krankenkassen in Verhandlung zu stehen, um über Rabattverträge auch in Zukunft die Versorgung mit modernen Insulinen (kurzwirksame Insulinanaloga) bei allen Patienten aufrechtzuerhalten. Mehr

06.10.2006, DDB Deutscher Diabetiker Bund
Analoginsuline können unter Umständen weiterhin verordnungsfähig bleiben!
Als erste haben die größte deutsche Betriebskrankenkasse Deutsche BKK, die Techniker-Krankenkasse (TK) und die Firma Lilly, der Hersteller des kurzwirksamen Analog-Insulins  Humalog, die „Rabattöffnungsklausel“ genutzt. Diese Klausel ist Bestandteil der Arzneimittelrichtlinie über die Verwendung von kurzwirksamen Insulin-Analoga bei Typ-2-Diabetes. Die Pharmafirma hat mit den beiden Kassen Direktverträge abgeschlossen. Die Versicherten dieser beiden Krankenkassen bekommen auch zukünftig das kurzwirksame Insulin-Analogon auf Kassenrezept verordnet und müssen nicht auf Humaninsulin umgestellt werden. Mehr

05.10.2006, dpa / news aktuell - ots
TK übernimmt Kosten für Insulinanaloga
Die gesetzlichen Krankenkassen dürfen nach einer Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses die Kosten für kurzwirksame Insulinanaloga grundsätzlich nur noch dann übernehmen, wenn sie nicht teurer sind als kurzwirksames Humaninsulin. Die Techniker Krankenkasse (TK) hat als erste Krankenkasse darauf reagiert und mit dem Pharmahersteller Lilly einen Rabattvertrag geschlossen, der sicherstellt, dass die bei der TK versicherten Diabetes-Typ-2 Patienten auch weiterhin Insulinanaloga verordnet bekommen. Mehr

05.10.2006, dpa / news aktuell - ots
Deutsche BKK: Weiterhin Insulinanaloga auf Versichertenkarte
Insulinanaloga bleiben erstattungsfähig durch Kooperation mit Marktführer Lilly
Diabetiker, die bei der Deutschen BKK versichert sind, können aufatmen. Obwohl laut Arzneimittelrichtlinien kurzwirksame Analoginsuline für Typ 2-Diabetiker nicht mehr erstattungsfähig sind, können Versicherte der Deutschen BKK Insulinanaloga des Herstellers Lilly weiterhin auf Versichertenkarte beziehen. Möglich wurde dies durch einen Direktvertrag der größten Betriebskrankenkasse mit Lilly, Marktführer bei Insulinanaloga. Mehr

05.10.2006, dpa / news aktuell - ots
Lilly Deutschland schließt Direktverträge für das kurzwirksame Analoginsulin Humalog

Humalog bleibt für Versicherte der TK und Deutschen BKK verordnungsfähig
Als erster Hersteller hat die Lilly Deutschland GmbH mit gesetzlichen Krankenkassen Direktverträge zu kurzwirksamen Analoginsulinen geschlossen. Durch diese Verträge kann den Versicherten beider Kassen, Humalog (Wirkstoff: Insulin lispro) auch weiterhin auf Kassenrezept verordnet werden. Mehr

28.09.2006, Ärzte Zeitung
Diabetes-Patienten gegen vorschnelle Umstellung
Diabetiker-Bund hofft im Streit um kurzwirksame Insulinanaloga auf neue Verhandlungen von Kassen und Herstellern
Im Streit um die Verordnung kurzwirksamer Insulinanaloga zu Lasten der gesetzlichen Kassen will der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) auf den letzten Drücker noch Politiker, Krankenkassen- und Industrievertreter an einen Tisch bringen.  Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung
 
25.09.2006  DDB Deutscher Diabetiker Bund

Appell des Deutschen Diabetiker Tages
Motto: „Für ein selbst bestimmtes Leben mit Diabetes“


Die 11 000 Teilnehmer – Betroffene aller Altersgruppen – haben auf dem Deutschen Diabetiker Tag 2006 am 23. September in Kassel mit Entschlossenheit, Empörung und Zorn ihren Willen für ein „Selbst bestimmtes Leben mit Diabetes“ formuliert.

Da sowohl Vertreter aus der Politik als auch von den Krankenkassen die Einladung zur Teilnahme an der Podiumsdiskussion abgesagt hatten, werden die Betroffenen auf dem Postwege an ihre Bundestags-abgeordneten und Krankenkassen Beschwerde gegen drohende Diskriminierungen einlegen.

Der Deutsche Diabetiker Bund hat dafür den folgenden Musterbrief entwickelt, der natürlich individuell verändert werden kann.

Die Zeit drängt. Die größte Patientenorganisation für Menschen mit Diabetes appelliert dringend an alle Betroffenen:

Kämpfen Sie um die Qualität Ihres Lebens, kämpfen Sie für sich in unseren Reihen.

Musterbrief an Bundestagsabgeordnete hier downloaden:
Musterbrief als MSWord-Datei, 21,5 KB
Musterbrief als PDF-Datei, 31,6 KB

Welcher Abgeordnete für Ihren Ort zuständig ist, finden Sie z. B. unter folgendem Link, den Sie in Ihren Browser kopieren können: 
http://www.bundestag.de/mdb/wkmap/index.html

Kampf für Insulin-Analoga
 
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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 26.11.2006