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Januar

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

06.01.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang
Wanderung Döhrener Turm- Bischofshol- Pferdeturm
anschl. gemütl.Beisammensein in der Gaststätte La Casetta
Treffpunkt: Haltestelle Döhrener Turm (Linien 1,2, 8)
Anmeldung unter 0551/ 76 38 075

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

08.01.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

10.30 Uhr Haltestelle Döhrener Turm (Linie 1,2 und 8 )

Infos:

DDB BV Hannover telef. 0511/ 76 38 075). oder
DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wenn Kälte krank macht
Humor statt Pillen - Lachen als Therapie
Endometriose - Das verkannte Frauenleiden
Rotwein, Tee und Traubensaft - Krebsschutz mit Genuss?
Wohnung entrümpeln befreit die Seele
Mehr Sicherheit am Steuer - Gesundheitscheck für Senioren

Thema:

Jeder fünfte Deutsche ist davon überzeugt, dass das Wetter einen großen Einfluss auf die Gesundheit hat. Nicht nur Hoch- und Tiefdruckgebiete machen nach Meinung der Betroffenen krank: Auch die niedrigen Temperaturen im Winter haben gesundheitliche Folgen. Vor allem für Kopfschmerzen wird die Kälte oft verantwortlich gemacht. Wovon Laien überzeugt sind, lässt sich für Experten wissenschaftlich allerdings nur schwer beweisen. Ein Erklärungsversuch: Durch kalten Wind verkrampft die Kopfmuskulatur - und ruft so die Beschwerden hervor. Auch indirekt kann die Kälte für die Schmerzen verantwortlich sein: Durch die Symptome einer Erkältung wie Husten oder Niesen zum Beispiel, kann bei empfindlichen Menschen ein Kopfschmerz ausgelöst werden. Bei Gelenkschmerzen dagegen sind Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit als Auslöser schon lange bekannt - und auch wissenschaftlich erwiesen. Was aber kann man tun gegen die sogenannten Winterbeschwerden und wie lässt sich ihnen vorbeugen? Visite mit Informationen.

Lachen ist gesund! Das sagt der Volksmund. Doch auch wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diese Annahme: Lachen wirkt sich positiv auf Körper und Seele aus. Denn beim Lachen wird der ganze Mensch trainiert, der Stoffwechsel angekurbelt und die Atmung verbessert. Zudem hilft Lachen beim Stressabbau und steigert - durch die Ausschüttung von Glückshormonen - das Wohlbefinden. Eine Erkenntnis, die auch für therapeutische Zwecke genutzt wird: Bei vielen Patienten lässt sich mit Humor buchstäblich die Last von der Seele nehmen. Diese Tatsache findet mittlerweile auch in einigen Seniorenheimen Anwendung: So genannte Geri-Clowns bieten spezielle Unterhaltungsprogramme an - und sorgen so dafür, dass die Bewohner wieder mehr Freude am Leben haben. Dadurch bessert sich nicht nur die Stimmung, auch der Medikamentenverbrauch kann oft deutlich gesenkt werden.
Studiogast: Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch, Psychiater, Neurologe, Alterspsychiater, Gerontopsychiatrie und - psychotherapie, Rheinische Kliniken Bonn

Starke Schmerzen vor oder während der Regelblutung sowie Krämpfe im Unterbauch sind typische Symptome einer nur wenig bekannten Frauenkrankheit: Endometriose. Auch Unfruchtbarkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Blutungsstörungen können Anzeichen für die Erkrankung sein, an der bis zu 10% der Frauen in Deutschland leiden. Bei der Endometriose wächst Gebärmutterschleimhaut irrtümlich auch außerhalb der Gebärmutter, so z.B. an den Eileitern oder Eierstöcken oder - in seltenen Fällen - sogar an Organen wie Lunge oder Blase. Da das Gewebe mit Beginn der Regel auch hier anfängt zu bluten, das Blut aber nicht abfließen kann, kommt es häufig zur Entstehung von Zysten und Verwachsungen, nicht selten verkleben die Eileiter. Visite informiert über das oftmals verkannte Frauenleiden Endometriose.

Nur selten ist das, was lecker schmeckt auch gesund. Der Genuss von Weintrauben, Tee oder Kirschen allerdings, ist nicht nur geschmacklich ein echter Gewinn: Sie enthalten neben zahlreichen Vitaminen auch die so genannten Polyphenole, das sind sekundäre Pflanzenstoffe - und werden dadurch zu wahren Gesundheitshelfern. Denn die Polyphenole verleihen nicht nur dem Obst seine Farbe und dem schwarzen Tee seinen herben Geschmack - sie können auch helfen, bestimmten Krebsarten vorzubeugen.

Jeder besitzt sie: Ausrangierte Dinge, von denen man sich dann noch nicht trennen kann. In Schränke und Schubladen gestopft, warten sie - meist jahrelang - auf ihre (Wieder-) Verwendung. Dabei ist manchmal "weniger mehr". Voll gestopfte Zimmer und Regale sind nicht nur unpraktisch und beim Saubermachen im Weg, sie rauben mitunter auch wertvollen Platz und beeinträchtigen unser Wohlbefinden. Wer es schafft, sich von unnützen Gegenständen zu trennen, wird feststellen, wie befreiend eine Wohnungsentrümplung wirken kann. Visite mit guten Gründe, mal wieder auszumisten.

Das Tempo auf deutschen Straßen wird immer schneller, der Verkehr dichter, Autofahrer aggressiver. Wer sich heute noch sicher im Straßenverkehr bewegen will, muss aufmerksam und reaktionsschnell sein. Doch häufig lassen Hör- und Sehvermögen im Alter nach, das Reaktionsvermögen der Senioren ist dadurch beeinträchtigt. Vor allem während der dunklen Jahreszeit ein gefährlicher Zustand. Auch Erkrankungen von Herz und Kreislauf, Gleichgewichtsstörungen und Nebenwirkungen von Medikamenten können dazu führen, dass ältere Autofahrer zu spät oder gar nicht reagieren. Ein regelmäßiger Gesundheitscheck für Senioren scheint also ratsam. Doch wann wird es Zeit für eine solche Untersuchung und welche Tests sind erforderlich? Visite informiert.

Wiederholung: Donnerstag, den 12.01.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 13.01.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 10.01.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wind, Nässe, Kälte - Harte Zeiten für die Haut
Wenn der Lebensmotor schwach wird - moderne Therapie fürs kranke Herz
Der schwere Weg zum Leichtgewicht - Diäten auf dem Prüfstand
Vergesslichkeit: Wenn es am schlechten Hören liegt
Rote Beete - das gesunde Wintergemüse

Thema:

Der Winter - ein wahres Stressprogramm für die Haut: Frostige Temperaturen, niedrige Luftfeuchtigkeit und kalter Wind trocknen die Körperoberfläche aus. Denn: Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, um die Wärme im Körper zu halten. Dadurch wird die Haut schlechter durchblutet und es mangelt ihr an Sauerstoff und Nährstoffen. Zudem reduzieren die Talgdrüsen ihre Produktion, so dass der natürliche Fettschutz der Haut kaum noch vorhanden ist. Doch nicht nur die Kälte macht unser Haut zu schaffen, auch die trockene Heizungsluft setzt ihr zu. Die unangenehmen Folgen: spröde Stellen, Risse und Juckreiz. Ein intensives Pflegeprogramm kann dann helfen, die Haut gesund zu erhalten. Wichtig: Die Pflegeprodukte sollten individuell auf den Hauttyp abgestimmt sein, nur in wenigen Fällen reicht eine einfache Fettcreme aus. Visite mit Ratschlägen für die gesunde Hautpflege im Winter.
Studiogast: Prof. Dr. Martina Kerscher, Dermatologin, Universität Hamburg

Bedrohliche Luftnot, Wasser in den Beinen, abnehmende Leistungsfähigkeit - eine chronische Herzschwäche beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Durch eine Schädigung des Herzens ist der Lebensmuskel nicht mehr in der Lage, das Blut bedarfsgerecht durch den Körper zu pumpen. Die Organe erhalten zu wenig Sauerstoff, gestautes Blut drückt Wasser ins Gewebe: Ein belastender und gefährlicher Zustand. Durch die richtige Medikamentenkombination und individuelle Therapiemaßnahmen jedoch kann heute vielen Patienten zu einer besseren Lebensqualität verholfen werden. Visite informiert über moderne Behandlungsmethoden bei chronischer Herzschwäche, der Herzinsuffizienz.

Zum Jahreswechsel treten wieder Millionen Deutsche ihren persönlichen Kampf gegen überflüssige Pfunde an. Doch mit radikalen Kurzdiäten oder Fastenkuren lässt sich dauerhaft kein Erfolg erzielen. Im Gegenteil: Oft zeigt die Waage nach der Diät mehr Gewicht an als vorher. Auch die Gesundheit profitiert meist nicht von den Versuchen, möglichst schnell möglichst viel abzunehmen: Die oft einseitige und unzureichende Ernährung kann u.a. zu Mangelerscheinungen und Kreislaufbeschwerden führen. Was aber hilft wirklich, Pfunde loszuwerden? Visite mit Tipps, damit die Bikinifigur in diesem Jahr kein Traum bleibt.

In Süddeutschland und Österreich ist sie auch als Rote Rübe oder Rahne bekannt, die Norddeutschen bevorzugen die Bezeichnung Rote Beete. Doch egal, wie die rundliche Wurzelknolle genannt wird: Ihre gesunden Inhaltsstoffe bleiben dieselben. Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthält das Gemüse sekundäre Pflanzenstoffe, denen krebsvorbeugende und immunstimulierende Eigenschaften zugeschrieben werden. Visite mit schmackhaften Ideen rund um das gesunde Wintergemüse.

Einen Zusammenhang zwischen schlechtem Hörvermögen und Vergesslichkeit scheinen amerikanische Forscher aufgedeckt zu haben: Eine Studie ergab Hinweise darauf, dass Menschen, die schlecht hören, Dinge schneller wieder vergessen als Personen mit gutem Hörvermögen. Die Erklärung der Experten: Wer schlecht hört, muss sich besonders stark auf das Verstehen konzentrieren - für die Speicherung des Gesagten sind dann offenbar zu wenig "Aufmerksamkeitsreserven" übrig.

Wiederholung:
Donnerstag, den 19.01.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 20.01.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 17.01.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-1

Thema:

Themen sind diesmal:
1.) "Überleben" als DiabetikerIn vor und im Krankenhaus
2.) Erfahrungsasutausch bei "konkurrierenden" Erkrankungen

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler, Glüer-Fuchs, und Wendt

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Glüer-Fuchs, Dr. Wend

Termin:

19.01.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Praxis Dr. Fendler, Rautenstraße 7, 30171 Hannover, 6. Etage

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Bluthochdruck - Lebensgefahr!"

Thema:

Es ist leider so: Jeder kennt den Spritverbrauch seines Autos oder die Speicherkapazität seines Handys. Die wenigsten aber wissen, wie es um ihre Blutdruckwerte steht. Und das kann sehr gefährlich sein. Ein für längere Zeit unbemerkt hoher Blutdruck belastet die Gefäße und birgt die größte Gefahr für einen Herzinfarkt. Optimale Werte sind 120mmHg zu 80mmHg (Quecksilbersäule), doch bei den wenigsten sind diese auch tatsächlich zu messen. Millionen Erwachsene, aber unterdessen auch immer mehr Kinder, leiden unter erhöhtem Blutdruck. Wie kommt es dazu? Die genauen Ursachen bleiben oft im Dunklen.

In der Mehrzahl aller Fälle lässt sich keine organische Ursache feststellen. In seltenen Fällen stecken eine Nierenerkrankung oder hormonelle Einflüsse dahinter. In der Regel sind es andere Risikofaktoren: Übergewicht, Bewegungsmangel, hoher Salzkonsum, genetische Veranlagung und Stress. In unserer hektischen Zeit leiden viele Menschen unter Druck, der sich im wahrsten Sinne des Wortes auch körperlich äußert. Die Muskulatur bleibt zu lange angespannt, die dauernde Alarmsituation aktiviert Hormone. Die Folgen sind Bluthochdruck, Magenprobleme, Erschöpfung, Depression. Wie kann man sich davor schützen? Welche Methoden gibt es, den Stress zu beherrschen? Wie kann man sein persönliches Risiko mindern, um den Blutdruck nicht in die Höhe zu treiben? Diesen Fragen geht Dr. Franziska Rubin mit ihren Studiogästen nach.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

19.01.2006

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Cholesterin - die fette Gefahr
Gesundes Haar - Was hilft gegen Schuppen, Spliss und Co.?
Brustaufbau nach Krebs - Schonende Verfahren helfen Frauen
Sodbrennen - Computer-Chip warnt vor der Gefahr in der Speiseröhre
Notfall auf der Piste - Hilfe aus der Luft
Locker und entspannt - Yoga tut auch Kindern gut

Thema:

Die meisten Betroffenen wissen nichts von der lauernden Gefahr in ihren Gefäßen: Rund acht Millionen Menschen in Deutschland haben eine behandlungsbedürftige Arteriosklerose, ohne dass die tückischen Fett-Anlagerungen Beschwerden machen. Als Folge drohen Herzinfarkt und Schlaganfall. Neben Bluthochdruck oder Rauchen gelten vor allem erhöhte Cholesterinwerte als Hauptursache der gefährlichen Gefäßkrankheit. Wichtiges Therapieziel ist daher eine schnelle und vor allem dauerhafte Senkung des Cholesterinspiegels. Einige Experten jedoch bezweifeln den Sinn dieser Maßnahme. Die strikte Einhaltung bestimmter Grenzwerte, um die Gefahr von Schlaganfall und Herzinfarkt zu minimieren, hat in ihren Augen nur wenig Erfolgsaussichten. Die Folge der Cholesterindebatte: Viele Patienten fühlen sich verunsichert und wissen nicht, wie sie sich richtig verhalten sollen. Visite mit aktuellen Informationen über das Cholesterin und seine möglichen Folgen.

Schönes, glänzendes und dichtes Haar - der Traum vieler Menschen. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Spliss, sprödes Haar oder Schuppen lassen so manchen verzweifeln, nicht wenige lösen ihr "haariges" Problem irgendwann mit der Schere. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, Haare und Kopfhaut gesund zu erhalten. Das richtige Shampoo, das individuell auf den Haartyp abgestimmt sein sollte und eine anschließende Pflegespülung zum Beispiel kann gegen spröde, stumpfe Haare hilfreich sein. Auch spezielle Kuren, Haarwasser sowie Kämme und Bürsten ohne scharfe Kanten und Nähte können helfen. Diese und weitere - haargenaue - Informationen zum Thema Spliss und Co. liefert Visite.

Brustkrebs - etwa 50.000 Frauen in Deutschland werden jedes Jahr mit dieser Diagnose konfrontiert. In den meisten Fällen gelingt es den Medizinern, die Brust zu erhalten, bei etwa 30 Prozent der Patientinnen jedoch muss eine Brust entfernt werden. Für die betroffenen Frauen ist diese Operation weit mehr als nur ein körperlicher Eingriff: Auch die psychische Belastung durch die Amputation ist groß, denn viele Betroffene haben das Gefühl, mit der Operation nicht nur die Brust, sondern auch ihre Weiblichkeit zu verlieren. Um den Frauen ihr Selbstwertgefühl zurückzugeben, raten Mediziner daher vielen Patientinnen zu einer Brustrekonstruktion. Mit modernen, schonenden Verfahren gelingt es den Ärzten inzwischen, die Brust erfolgreich wieder aufzubauen - und den Frauen so ein Stück Lebensqualität zurückzugeben.

Saures Aufstoßen nach dem Essen, brennende Schmerzen hinter dem Brustbein - Sodbrennen ist ein Volksleiden. Bei der Erkrankung strömt saurer Mageninhalt zurück in die Speiseröhre und kann dort die empfindliche Schleimhaut erheblich schädigen. Um die genaue Ursache und die Häufigkeit der Beschwerden zu ermitteln, müssen die Betroffenen bislang über 24 Stunden einen Katheter mit Messgerät tragen. Eine unangenehme und belastende Prozedur, die jetzt durch ein modernes Verfahren abgelöst werden soll: Dabei werden die Daten mit Hilfe eines kleinen Computerchips ermittelt, der den Patienten implantiert wird und der sich nach einigen Tagen von selbst auflöst und ausgeschieden wird. Visite stellt die moderne Diagnosemethode vor.

Selbstüberschätzung, plötzlicher Wetterumschwung, mangelnde Vorbereitung: Auf den Ski- und Snowboardpisten kommt es häufig zu schweren Unfällen. Das Problem: Während die Rettungskräfte bei Unfällen im "normalen" Gelände meist schnell vor Ort sind, gestaltet sich deren Einsatz in den Bergen mitunter schwierig. Um auch in der unwegsamen Umgebung möglichst rasche und vor allem effektive Hilfe leisten zu können, werden nicht selten Hubschrauber eingesetzt. Die Luftrettung erfordert großen Einsatz von allen Beteiligten: Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen, jeder Ablauf perfekt funktionieren. Visite berichtet über die fliegenden Rettungskräfte.

Schulstress, stundenlanges Sitzen vor dem Fernseher oder Computer, Bewegungsmangel - es gibt viele Gründe, die Kinder aus dem Gleichgewicht bringen können. Entspannung und Ausgleich bieten kann dann eine Sportart, die bislang eher als Erwachsenensport bekannt ist: Yoga. Mit einfachen, spielerischen Übungen, die besonders gut für Kinder geeignet sind, lassen sich Körperbewusstsein und Motorik stärken und Haltungsschäden korrigieren. Auch hyperaktive Kinder profitieren von der entspannenden Wirkung des Yoga- Trainings - sie werden ruhiger und können sich besser konzentrieren. Visite zu Besuch beim Kinder- Yoga.

Wiederholung:
Donnerstag, den 26.01.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 27.01.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 24.01.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes und Niere

Thema:

Diabetes und Niere
Referent: Prof. Dr. med. Hermann Haller, MHH Abteilung für Nephrologie

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

25.01.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Probleme beim Sex - Wenn Frauen lustlos sind
Bluthochdruck - Mehr Schutz für die Gefäße
Nasennebenhöhlenentzündung
Vorsorge 2006 - Welche Untersuchungen sind für Männer sinnvoll?
Sonne für Senioren - Überwintern auf Mallorca
Wellnessdrinks - Gesundheit aus dem Glas?

Thema:

Immer mehr Frauen klagen über sexuelle Lustlosigkeit. Schätzungen zu Folge hat inzwischen jede vierte Frau Probleme mit der Sexualität. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Stress in der Beziehung und im Job, Erregungs- und Orgasmusstörungen oder Probleme, den eigenen Körper zu akzeptieren. Aber auch körperliche Schmerzen, verursacht durch z.B. eine Verkrampfung der Vagina mindern das sexuelle Verlangen und provozieren Frust statt Freude. Im Gegensatz zu Männern, denen bei Potenzproblemen inzwischen verschiedene Therapie-Möglichkeiten angeboten werden können, konzentriert sich die Behandlung Frauen vorwiegend auf psychotherapeutische Therapieansätze. Allerdings müssen mögliche körperliche Ursachen vorher vom Gynäkologen ausgeschlossen werden. Besonders erfolgreich ist eine Psychotherapie, die den Partner einbezieht. Nur so können - nach Meinung von Experten - Ängste, Hemmungen und Konflikte sichtbar werden, die meist den Störungen zu Grunde liegen. In jedem Fall aber sollten Probleme mit der Sexualität nicht verdrängt und tabuisiert werden - aus Scham, Schuldgefühlen oder gar aus Angst, den Partner zu verlieren.

Jeder Fünfte in Deutschland hat zu hohen Blutdruck - häufig unbemerkt, denn Bluthochdruck verursacht meist jahrelang keine spürbaren Beschwerden. Eine oft tödliche Gefahr, denn zu hohe Blutdruckwerte sind der Hauptrisikofaktor für Herzkreislauf- Erkrankungen. Unbehandelt kann Bluthochdruck zu Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierenversagen und Herzmuskelschwäche führen. Wichtiges Therapieziel ist es daher, den Blutdruck zu senken und so das Risiko schwerer Folgeerkrankungen zu minimieren. Mediziner setzen dafür oft spezielle Medikamente ein, die so genannten Beta- Blocker. Das Ziel der Präparate: Sie sollen helfen, Schlaganfälle und Herzinfarkte zu verhindern. Doch neue Erkenntnisse scheinen den Erfolg der Beta- Blocker in Frage zu stellen. Während über die Notwendigkeit der Blutdrucksenkung weiterhin kein Zweifel besteht, gerät die medikamentöse Therapie des Bluthochdrucks jetzt in die Diskussion. Visite mit neuen Erkenntnissen zum Thema Blutdrucksenkung und Gefäßschutz.
Studiogast: Prof. Dr. Jürgen E. Scholze, Internist, Medizinische Poliklinik Charité - Universitätsmedizin Berlin

Feucht-kaltes Wetter draußen - überheizte Räume drinnen: Stress für die schützenden Schleimhäute der Nase. Erkältungszeit. Nicht selten wird aus einem einfachen Schnupfen eine ernsthafte Entzündung der Nasennebenhöhlen. Es pocht und drückt an Stirn und Wangenknochen, die Nase ist verstopft, Fieber stellt sich ein. Visite über wirksame Hilfen bei akuter und chronischer Sinusitis.

Prävention und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtige Maßnahmen, um Krankheiten erfolgreich behandeln zu können. Denn: Bei einer frühzeitig erkannten Erkrankung kommt eine Therapie oft noch rechtzeitig und schwere Krankheitsverläufe oder gar Todesfälle können verhindert werden. Das Problem: Nur wenige der zahlreichen Vorsorgeuntersuchungen sind allgemein bekannt, vor allem Männer wissen oft nicht, welche Möglichkeiten zur Früherkennung für sie bestehen. Visite informiert über die verschiedenen Vorsorgemaßnahmen und gibt Tipps, ab welchem Alter welche Untersuchung sinnvoll ist.

Wärme, Sonne und Strand statt Regen, Kälte und Dunkelheit - fast jeder hat den Satz "Ich wandere aus" während des Winters schon einmal ausgesprochen. Doch nur wenige machen ihn tatsächlich wahr, den Traum vom Überwintern im sonnigen Süden. Meist verhindern Beruf und Familie den Schritt, Deutschland - zumindest in der kalten Jahreszeit - den Rücken zu kehren. Viele Senioren jedoch hält nichts davon ab, den deutschen Schneematsch gegen die Sonne Mallorcas zu tauschen. Visite berichtet über die deutschen "Zugvögel" im Rentenalter.

Soja, Weizengras oder Algen - immer exotischer werden die Zutaten in so genannten Wellnessdrinks. Ob frischgepresst aus der Saftbar oder fertig abgefüllt aus dem Kühlregal: Die Getränke sollen vor allem eins - die Gesundheit fördern. Der Wirkung der "Apotheke aus dem Glas" scheint dabei keine Grenzen gesetzt, so sollen sie u.a. helfen, den Blutdruck zu senken, das Immunsystem zu stärken oder Krebs vorzubeugen. Doch können die Wellnessdrinks tatsächlich das, was die Hersteller versprechen? Visite informiert über die neuen "Wundercocktails".

Wiederholung:
Donnerstag, den 02.02.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 03.02.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 31.01.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


Februar

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.02.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Die Couch-Kartoffel

Thema:

Die Couch-Kartoffel
Referent: Apotheker Dr. Harald Becker, Neustadt a. Rbge

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.02.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Alt werden - Jung bleiben
Probleme mit der Schulter
Entzündete Schläfenarterie - Augenlicht in Gefahr
Mit Feldsalat gesund durch den Winter
Neues Kunstherz rettet Leben
Solarien - Wie groß ist die Gefahr für die Haut?

Thema:

Altern ist ein natürlicher biologischer Vorgang, der zu jedem Leben dazu gehört. Der Alterungsprozess ist dabei individuell von Mensch zu Mensch verschieden und wird von genetischen Faktoren ebenso wie von äußeren Umständen wie Umwelteinflüssen
und Lebensweise bestimmt. Der richtige Lebensstil kann sehr viel dazu beitragen, gesund alt zu werden. Denn: Wer - auch in höherem Lebensalter - körperlich aktiv und geistig rege ist, kann den natürlichen Alterungsprozess zwar nicht aufhalten, aber zumindest verlangsamen. Schon alltägliche Aktivitäten wie Treppensteigen, Spaziergänge oder Gartenarbeit helfen, die Gesundheit zu erhalten, Gedächtnisaufgaben und viele soziale Kontakte halten den Geist fit und aufnahmefähig. So kann eine gesunde Lebensweise die Lebensjahre zwar nicht einfach ausradieren, das "gefühlte" Alter aber um etliche Jahre reduzieren. Mehr dazu und über den Einsatz der so genannten anti- aging Hormone im Visite Top- Thema.

Die Beschwerden beginnen meist schleichend: Am Anfang sind es leichte Schmerzen, dann werden sie nach und nach stärker. Die Beweglichkeit nimmt ab, häufig scheint die Schulter wie eingefroren. Ursachen für die schmerzhaften Gelenkprobleme gibt es viele, so können neben Verletzungen wie z.B. Verrenkungen auch andauernde Fehlhaltungen oder rheumatische Erkrankungen die Beschwerden hervorrufen. Um die Bewegungsfähigkeit des Kugelgelenks zu erhalten, greifen Mediziner zunächst meist zu konservativen Methoden wie Physiotherapie und Medikamenten. Ist die Schulter dafür bereits zu stark geschädigt, können moderne OP- Verfahren, wie z.B. endoskopische Eingriffe oder ein künstlicher Gelenkersatz helfen. Problemgelenk Schulter - Visite informiert.
Studiogast: Prof. Dr. Wolfgang Rüther, Orthopäde und Rheumatologe, Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Universitätsklinikum Hamburg

Sie gehört zu den rheumatischen Erkrankungen und tritt meist in höherem Lebensalter auf: Die so genannte Vaskulitis (Entzündung) der Schläfenarterie. Betroffene leiden zu Beginn dieser chronischen Erkrankung meist unter einseitigen Kopfschmerzen, es kommt zu Gesichtsschmerzen, Taubheitsgefühlen und Sehstörungen. Bleibt die Erkrankung unentdeckt und unbehandelt, kann sie schwerwiegende Folgen haben: Es drohen Schlaganfall und Erblindung. Visite über die gefährliche Entzündung, die selbst von Fachleuten nicht immer rechtzeitig diagnostiziert wird.

Er fällt ein wenig aus der Reihe der "typischen" Blattsalate, denn verwandt ist der Feldsalat mit den Baldriangewächsen und nicht mit den üblichen Kopfsalaten oder den Zichorien. Geerntet wird das heimische Blattgemüse vor allem im Winter - seine wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Kalium oder Eisen machen ihn dann zum echten Gesundheitshelfer. Visite mit schmackhaften Ideen rund um den Feldsalat.

Bei vielen schweren Herzerkrankungen ist die Verpflanzung eines Spenderorgans die letzte Rettung für die Betroffenen: Etwa 400 mal im Jahr wird in Deutschland eine Herztransplantation durchgeführt. Um ein vielfaches höher allerdings ist die Zahl der Patienten, die dringend ein neues Herz benötigen und für die noch kein passendes Organ zur Verfügung steht. Denn: Immer weniger Menschen sind bereit, nach ihrem Tod ihre Organe zu spenden, immer weniger Patienten erhalten daher ein Transplantat. Ein neues Kunstherz soll jetzt helfen, auch diesen Patienten ein Überleben zu ermöglichen: Das künstliche Organ ist erst seit kurzem in Europa zugelassen, Experten hoffen, damit in Zukunft eine echte Alternative zur Herztransplantation zur Verfügung zu haben.

Wiederholung:
Donnerstag, den 09.02.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 10.02.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 07.02.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang
Spaziergang durch den Tiergarten, anschl. gemütl. Beisammensein in der Vereinsgaststätte des TSV Kirchrode
Treffpunkt: 10.30 Uhr Haltestelle Tiergarten, Stadtbahn Linie 5
Anmeldung unter 0551/ 76 38 075, eMail : h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

12.02.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Haltestelle Tiergarten (Stadtbahn Linie 5)

Infos:

DDB BV Hannover telef. 0511/ 76 38 075). oder
DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Derzeitiger Stand der aktuellen Diabetestherapie

Thema:

Derzeitiger Stand der aktuellen Diabetestherapie
Referentin: Diabetologin DDG Dr. Ellen Friedemann, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.02.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag : Wo und Wie wirken Orale Antidiabetika

Thema:

Wo und Wie wirken Orale Antidiabetika
Referentin: PTA Heike Busch u. Apotheker Marcus Griebsch der Apotheke2

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.02.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Vergrößerte Prostata: Mehr Sicherheit durch verbesserte Früherkennung
Alt werden - Jung bleiben
Tinnitus - Heilen mit Musik
Krank oder gesund - welchen Einfluss hat der Mond?
Kontaktlinsen Vor- und Nachteile
Familienanschluss im Storchennest

Thema:

In Deutschland leidet jeder zweite Mann über 50 Jahren an einer Veränderung der Prostata. Häufiger Harndrang, tröpfelndes Wasserlassen, Schmerzen oder sogar Blut im Urin können Alarmzeichen sein. Bei gutartiger Vergrößerung der Vorsteherdrüse reicht meist eine medikamentöse Behandlung aus. Mit zunehmendem Alter jedoch droht Gefahr: Prostatakrebs - die häufigste Krebsart beim Mann. Das Problem: Die Früherkennung wird oft vernachlässigt, zudem liefern das Abtasten und die Ultraschalluntersuchung der Prostata häufig nur ungenaue Ergebnisse. Nicht selten bringt erst die Gewebeentnahme (Biopsie) eine sichere Diagnose. Durch die oft unklaren Ultraschallbilder wissen die Mediziner jedoch häufig nicht, an welchen Stellen genau sie Gewebe entnehmen müssen. Ein modernes Verfahren soll die Biopsie in Zukunft erheblich vereinfachen: Mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms wollen die Fachleute die Ultraschalbilder deutlich verbessern. Die Gewebeentnahme kann dann wesentlich effektiver und gezielter nur dort vorgenommen werden, wo die Bilder einen wahrscheinlichen Krebsherd darstellen. Für die Patienten wird die Untersuchung dadurch deutlich risikoärmer. Fortschritte scheint es auch bei der Vorbeugung des Prostatakarzinoms zu geben: In einer aktuellen Studie wird derzeit getestet, ob die Entstehung eines Tumors durch spezieller Medikamente möglicherweise verhindert werden kann. Visite mit Informationen über die vergrößerte Prostata, ihre sichere Diagnose und Behandlung.

Altern ist ein natürlicher biologischer Vorgang, der zu jedem Leben dazu gehört. Der Alterungsprozess ist dabei individuell von Mensch zu Mensch verschieden und wird von genetischen Faktoren ebenso wie von äußeren Umständen wie Umwelteinflüssen
und Lebensweise bestimmt. Der richtige Lebensstil kann sehr viel dazu beitragen, gesund alt zu werden. Denn: Wer - auch in höherem Lebensalter - körperlich aktiv und geistig rege ist, kann den natürlichen Alterungsprozess zwar nicht aufhalten, aber zumindest verlangsamen. Schon alltägliche Aktivitäten wie Treppensteigen, Spaziergänge oder Gartenarbeit helfen, die Gesundheit zu erhalten, Gedächtnisaufgaben und viele soziale Kontakte halten den Geist fit und aufnahmefähig. So kann eine gesunde Lebensweise die Lebensjahre zwar nicht einfach ausradieren, das "gefühlte" Alter aber um etliche Jahre reduzieren. Mehr dazu und über den Einsatz der so genannten Anti- Aging Hormone im Visite Top- Thema.

Etwa jeder vierte Deutsche hat es schon einmal erlebt: Ein Pfeifen, Rauschen oder Zischen im Ohr. Meist ist das Phänomen nur von kurzer Dauer und vergeht von allein wieder. Der Tinnitus selbst ist keine Krankheit, sondern vielmehr Symptom einer anderen Erkrankung. Mögliche Ursachen sind z.B. Probleme mit der Halswirbelsäule, der so genannte Drehschwindel oder ein Hörsturz. Auch Lärm oder Stress können Auslöser sein. Behandelt wird der Tinnitus meist mit durchblutungsfördernden Medikamenten, die das Ohrgeräusch jedoch nicht bei allen Patienten verschwinden lassen. Hoffnung auf Heilung bringt jetzt eine ganz neue Methode: Eine Studie, die Anfang 2006 an der Universität Heidelberg startet, soll beweisen, dass Musik den Betroffenen helfen kann, die unerwünschten Geräusche zu vertreiben. Erste Pilotstudien waren bereits erfolgreich. Über den Einsatz von Klavier, Pauke und Co. gegen Tinnitus berichtet Visite.

Auch wenn es wissenschaftlich nicht erwiesen ist: Etwa 90 Prozent der Deutschen glauben, dass der Mond Einfluss auf den Menschen und sein Verhalten hat. Vor allem dem Vollmond schreibt ein Großteil der Bevölkerung beinahe mystische Fähigkeiten zu. Doch kann "Luna" den Schlaf oder gar den Erfolg von medizinischen Eingriffen tatsächlich beeinflussen? Visite mit Informationen rund um den Mond.

Noch sind sie gegenüber den Brillenträgern in der Minderheit, doch die Zahl der Kontaktlinsenträger steigt ständig: Rund 2 Millionen Menschen in Deutschland tragen derzeit lieber Linsen als Brillengestelle. Verbesserte Materialien und Pflegesysteme haben die Anwendung der Kontaktlinsen in den letzten Jahren erheblich vereinfacht, trotzdem gibt es beim Gebrauch einiges zu beachten: Bei falscher Pflege oder zu langem Tragen zum Beispiel drohen Bindehautentzündungen, Hornhautverletzungen oder Pilzinfektionen. Visite über die Vor- und Nachteile von Kontaktlinsen.


Wiederholung:
Donnerstag, den 16.02.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 17.02.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 14.02.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Die Maus im Essener Krankenhaus - Kindersendung berichtet über Diabetes

Thema:

Die Maus im Essener Krankenhaus - Kindersendung berichtet über Diabetes
Die "Sendung mit der Maus" zeigt wieder eine neue spannende Sachgeschichte. Diese Mal berichtet sie über Diabetes bei Kindern. Für die Dreharbeiten steuerte Dr. Nicole Treptau, Kinderdiabetologin im Elisabeth-Krankenhaus Essen, zahlreiche Informationen rund um das Thema bei.
Die Maus im Krankenhaus

Veranstalter:

ARD

Termin:

19.03.2006

Uhrzeit:

Sendetermin:
Sonntag, 19. Februar 2006 - 11:30 Uhr ARD & KI.KA

Wiederholungen der Sendung:
Montag, 20. Februar 2006 - 06:55 Uhr SWR; 12:25 Uhr KI.KA
Dienstag, 21. Februar 2006 - 13:30 Uhr WDR
Donnerstag, 23. Februar 2006 - 06:45 Uhr HR
Samstag, 25. Februar 2006 - 06:30 Uhr RBB; 07:30 Uhr NDR; 09:30 Uhr BR-alpha

Ort:

TV

Infos:

Die Maus im Krankenhaus

Elisabeth-Krankenhaus Essen
Klara-Kopp-Weg 1, D-45138 Essen
Tel.: 0201 897-0, Fax: 0201 897-2249
WWW: Elisabeth-Krankenhaus Essen

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gesundheitsrisiko Alkohol: die Dosis macht das Gift
Entzündete Gelenke durch Schuppenflechte
Leicht und beschwingt: Ballett hält Senioren fit
Was bringt den trägen Darm auf Trab?
Kranke Bandscheibe: neues OP-Verfahren gegen Rückenschmerzen
Gesunde Raumluft: Tipps für das richtige Klima

Thema:

Ein Glas Wein zum Essen, ein Bier in geselliger Runde - Alkoholisches gehört bei vielen Gelegenheiten wie selbstverständlich dazu. Doch Schluck für Schluck kann Alkohol zum Problem werden. Bereits regelmäßig kleine Mengen schaden auf Dauer der Gesundheit. Problematisch: Der Übergang vom Alkoholgenuss zum Missbrauch erfolgt fließend. Häufig bemerken die Betroffenen daher erst zu spät, dass sie bereits abhängig sind. Rund 4 Millionen Deutsche gelten als gefährdet, 2,5 Millionen sind bereits abhängig. Eine Sucht, die die Gesundheit ruiniert und Familien zerstört. Warnzeichen und Auswege im Visite Top- Thema.

Die Haut rötet sich, sie juckt stark, häufig bilden sich Schuppen und Bläschen: Typische Symptome der Schuppenflechte (Psoriasis). Nur wenig bekannt ist, dass die Erkrankung noch weitere schmerzhafte Auswirkungen haben kann: Bei etwa zehn Prozent der Patienten beschränkt sich die Schuppenflechte nicht auf die Haut, sondern greift auch die Gelenke an. Die so genannte "Psoriasis arthritis" beginnt meist an den Finger- oder Zehenendgelenken, auch die Wirbelsäule kann betroffen sein. Besonders tückisch: Die typischen Rheumafaktoren im Blut sind bei dieser speziellen Form der Arthritis nicht erhöht. Die Diagnosestellung ist deshalb oft schwierig, nicht selten wird die Gelenkerkrankung erst sehr spät oder gar nicht erkannt. Dabei ist eine frühzeitige Diagnose wichtig, um die Arthritis erfolgreich behandeln zu können: Werden Medikamente und andere Therapiemaßnahmen rechtzeitig eingesetzt, lässt sich der Krankheitsverlauf oft erheblich verlangsamen, in einigen Fällen sogar ganz aufhalten. Visite informiert über die unbekannte Begleiterscheinung der Schuppenflechte.

"Mehr Ballaststoffe, mehr Bewegung, mehr trinken" - das sind die gängigen Tipps gegen Verstopfung. Doch nicht immer helfen diese Maßnahmen auch tatsächlich. Ballaststoffe zum Beispiel bringen die Verdauung nur bei etwa fünf Prozent der Betroffenen wieder in Schwung - bei einigen Fällen verstärken sie die Beschwerden sogar noch. Visite nimmt die altbekannten Ratschläge gegen Verstopfung unter die Lupe und informiert, was den trägen Darm tatsächlich wieder auf Trab bringt.

Mit einer neuen Technik wollen Mediziner Patienten mit Bandscheibenschäden in Zukunft helfen: Bei dem Verfahren wird eine künstliche Bandscheibe eingesetzt, diese wird dann mit einem speziellen Dübel zwischen den Wirbelkörpern fixiert. Das Besondere: Der Dübel, der vorerst nur bei Bandscheibenvorfällen im unteren Lendenwirbelbereich eingesetzt wird, hat einen elastischen Kern aus Silikon und ist daher fast so beweglich und abfedernd wie die Wirbelsäule. Die Experten hoffen, dass durch die moderne Methode die bislang übliche Versteifung der unteren Wirbelsäule in Zukunft nicht mehr angewendet werden muss.

Draußen ist es kalt, nass und ungemütlich, drinnen dagegen warm und behaglich: Da hält man sich nicht gerne außerhalb von beheizten Räumen auf. Doch wer im Winter (fast) nur Heizungsluft atmet, bekommt auch ihre Nachteile zu spüren: Die Luftfeuchtigkeit ist oft sehr niedrig, nicht nur die Haut, auch die Schleimhäute trocknen dadurch extrem schnell aus. Erkältungsviren haben es dann besonders leicht, sich festzusetzen. Die Verwendung von Luftbefeuchtern scheint also sinnvoll. Doch wenn die Geräte falsch eingesetzt werden, schaden sie mehr als sie nutzen. Denn: Ist die Luft zu feucht, können gefährliche Schimmelpilze entstehen, die die Gesundheit gefährden. Visite mit praktischen Tipps zum richtigen Raumklima.

Anmutige Bewegungen, leichtfüßige Pirouetten und gekonnte Sprünge: Ballett scheint ein Sport nur für jüngere Menschen zu sein. Doch weit gefehlt, auch Senioren können von den beschwingten Bewegungen profitieren: Nicht nur Körper und Balance werden trainiert, auch rhythmisches Gefühl, Konzentration und das Gedächtnis geschult. Visite über Ballettkurse für Senioren.

Wiederholung:
Donnerstag, den 23.02.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 24.02.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 21.02.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Bezirks - / Mitglieder - Versammlung

Thema:

Bezirks - / Mitglieder - Versammlung des BV Hannover
Der Vorstand des Bezirksverbandes Hannover im DDB Landesverband Niedersachsen e.V. lädt alle Mitglieder des DDB BV Hannover gemäß § 10 der Satzung zu einer ordentlichen Bezirksversammlung ein:
Termin: Mittwoch, 22.Januar 2006 um 19.00 Uhr im Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Str. 92
Tagesordnung  
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Frist- u. satzungsgemäßen Einladung;
Feststellung der Anzahl der wahl-/stimmberechtigten Mitglieder;
Genehmigung, ggf. Änderung und Ergänzung der Tagesordnung
TOP 2 Wahl eines Protokollschreiber/in
TOP 3 Nachlese Landesdelegierten-Versammlung
TOP 4 Jahresbericht des Bezirksvorstandes
TOP 5 Kassenbericht des Bezirksvorstandes
TOP 6 Antrag auf Entlastung des Bezirksvorstandes
TOP 7 Wahl eines Wahlleiter/in
TOP 8 Wahl der/des 1. Bezirksvorsitzenden und zwei Stellvertreter/innen
TOP 9 Wahl der Landesdelegierten
TOP 10 Anträge
TOP 11 Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 8. Februar 2006 an den Vorstand zu richten.
Über eine zahlreiche Teilnahme würde ich mich freuen, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Heike Kowalzik

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.02.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

März

 

 

 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Diabetes - Hilfe gegen die Volkskrankheit"

Thema:

"Diabetes - Hilfe gegen die Volkskrankheit"

Starker Durst, juckende Haut und Schwindel, das sind mögliche Signale für zu hohe Blutzuckerwerte. Spätestens bei diesen Anzeichen sollte man sich beim Hausarzt untersuchen lassen. Mediziner gehen noch weiter und fordern, dass jeder jedes Jahr seine Blutzuckerwerte bestimmen lassen sollte. Grund dafür ist der enorme weltweite Anstieg der Zuckerkrankheit Diabetes. Häufig wird sie von den Betroffenen Jahre nicht bemerkt und es kommt zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen. Nach einer Studie ist die Zuckerkrankheit jedes Jahr verantwortlich für 6.000 Erblindungen, 8.000 Fälle von Nierenversagen, 28.000 Amputationen von Gliedmaßen, 27.000 Herzinfarkte und 44.000 Schlaganfälle. "Hauptsache Gesund" zeigt, wie man sich vor diesen Gefahren schützen kann, welche Maßnahmen und Medikamente helfen und wie man mit Diabetes alt werden kann.

Zu Gast im Studio:

Prof. Dr. med. Michael Stumvoll, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Endokrinologie, Diabetologie und Nephrologie Leipzig 

Expertenchat:

Im Anschluss an die Sendung findet in Zusammenarbeit mit der AOK Sachsen-Anhalt wieder ein Expertenchat statt. Ihre Fragen zum Thema Diabetes beantworten zwei Experten aus Leipzig und Magdeburg.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

02.03.2006

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.03.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Programm Diabetes Aktiv-Tag

Thema:

Programm Diabetes Aktiv-Tag

09.00 Begrüßung und Vorstellung des Tagesablaufs/ der Referenten

09.15 Vortrag : Körperliche Bewegung als Medikament in der Diabetestherapie

10.30 Pause mit Blutzuckerbestimmung

11.00 Nordic Walking (praktisch, bitte wetterfeste Kleidung und bequeme (Sport-)schuhe mitbringen)

12.30 Blutzuckerbestimmung

Mittagessen (mit BE-Schätztraining)

13.30 Vortrag: Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus - eine gesunde Familienkost 

15:00 Pause mit Bluzuckerbestimmung

15:30 Pilates (praktisch, wenn vorhanden, bitte eine Gynmastikmatte mitbringen)

16.30 Resümee eines "bewegten" Tages incl. Blutzuckerbewertung 

17:00 Verabschiedung

Veranstalter:

Dr. Andrea Trappe, Weidenstraße 21, 30916 Isernhagen Tel. 

Termin:

04.03.2006

Uhrzeit:

09.00 - 17.00 Uhr 

Ort:

Isernhagen Rautenkranz/Isernhagenhof Hauptstraße 68

Infos:

Unkostenbeitrag: 49,- Büro (incl. Mittagessen/Pausensnacks)

Anmeldung (bis zum 24.2.2006) erforderlich:

Diabetes aktiv Dr. Andrea Trappe Tel. 0511-738639 andreatrappe@hotmail.de

FAX 0511-9735142

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Bezirksversammlung

Thema:

Bezirksversammlung
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.03.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Erkältung - Was hilft bei Schnupfen, Husten, Heiserkeit?
Darmkrebs - Vorsorge schützt
Schnuller gegen das Schnarchen - Training für den Gaumen
Hirnschrittmacher gegen Angst und Zwang - Kranke Gefühle einfach ausschalten?
Stutenmilch - natürlich gesund?

Thema:

Ein Kratzen in der Kehle, ein Kribbeln in der Nase - so kündigt sie sich an: die Erkältung. Ausgelöst werden können die Infektionen der oberen Luftwege durch eine Vielzahl unterschiedlicher Viren. Die Ansteckungsgefahr lauert überall: Einmal kräftig niesen genügt, und schon wirbeln die kleinen Erreger millionenfach durch die Luft. Doch Husten und Schniefen der Mitmenschen im dicht besetzten Bus oder an der Supermarktkasse sind seltener schuld an einer Übertragung als bislang angenommen. Meist unterschätzt: Die Erkältung wird oft durch einen freundlichen Händedruck weiter gereicht.
Ist das Immunsystem durch Kälte und Stress geschwächt, nisten sich die Krankheitskeime in der Schleimhaut von Nase und Rachen ein. Die Folge: Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen und Fieber. Durchschnittlich zwei bis vier Erkältungen fangen sich Erwachsene im Jahr ein, Kinder sogar bis zu acht. Ein Allheilmittel gibt es nicht. Hunderte frei verkäuflicher Präparate aus Drogerie und Apotheke versprechen Linderung. Doch können sie tatsächlich helfen, die raffinierten Viren in Schach zu halten? Was schützt, wenn die Erkältungswelle rollt? Wovor schützt die Grippe-Impfung? Was stärkt die körpereigene Abwehr? Visite mit Tipps, damit es Sie nicht kalt erwischt.

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsart in Deutschland: Jedes Jahr werden etwa 60.000 Menschen mit dieser folgenschweren Diagnose konfrontiert, rund die Hälfte der Betroffenen stirbt an der Erkrankung. Experten schätzen, dass ca. 80 Prozent der Darmkrebserkrankungen verhindert werden könnten. Denn: Durch umfassende Vorsorgeuntersuchungen (Stuhltest, Darmspiegelung) können bereits die Vorstufen von Darmkrebs - Polypen - erkannt und entfernt werden. Die Entwicklung eines bösartigen Tumors lässt sich damit bereits im Vorwege verhindern. Dennoch werden die angebotenen Untersuchungen noch zu selten wahrgenommen, vor allem die Darmspiegelung, die sicherste Diagnosemethode. Im Darmkrebsmonat März berichtet Visite über den aktuellen Stand im Kampf gegen den tückischen Darmkrebs.

Es ist ebenso unangenehm wie verbreitet: Schnarchen. Vor allem die Partner der nächtlichen "Säger" leiden unter der Geräuschkulisse, die in einigen Fällen die Lautstärke von Presslufthämmern erreichen kann. Ausgelöst werden die Schnarchgeräusche durch Vibrationen im Rachenraum, die u.a. durch eine falsche Zungenlage verstärkt werden können. Abhilfe schaffen soll hier ein ganz besonderes "Fitness-Gerät": Der so genannte "Schnarchschnuller", mit dem Patienten Zunge, Mund- und Rachenraum trainieren können. Das Besondere: Der Schnuller wird nicht nachts, während des Schlafens, sondern tagsüber eingesetzt. Durch das tägliche "Schnullertraining" wird bei einem Großteil der Patienten die Zungenlage so verändert, dass die Schnarchgeräusche deutlich weniger werden. Visite stellt die ungewöhnliche Methode gegen das lästige Schnarchen vor.

Ängste, Zwangsstörungen, Panikattacken - etwa 2 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden darunter n. Ein normaler Alltag ist für die Betroffenen häufig unmöglich, nicht selten wird ihr gesamtes Leben ausschließlich von der Erkrankung bestimmt. Obwohl die Patienten meist extrem unter ihren inneren Ängsten und Zwängen leiden, zögern viele, professionelle Hilfe zu suchen. Zu groß ist häufig die Scham, zu fragwürdig der Ausgang einer möglichen Therapie. Obgleich inzwischen eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung steht, kann rund 20 Prozent der Betroffenen weder durch Medikamente noch durch eine Psychotherapie geholfen werden. Mit einer neuen Methode wollen Mediziner diese Patienten jetzt von ihren Zwängen und Ängsten befreien: Dazu wird ein spezieller Schrittmacher in das Gehirn der Patienten implantiert. Das Gerät sendet bestimmte elektrische Impulse aus und soll so Panikreaktionen und Zwangshandlungen buchstäblich "ausschalten". Visite berichtet über die ersten Ergebnisse mit dem Hirnschrittmacher.

Schon Cleopatra soll täglich in ihr gebadet haben: Stutenmilch. Auch heute noch schwören viele Menschen auf ihre gesundheitsfördernde Wirkung: So soll sie die Durchblutung verbessern, das Immunsystem stärken und Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte lindern können. Wissenschaftlich belegt wurde die gesunde Wirkung von Stutenmilch jedoch bislang nur in einer Studie. Dennoch findet sie immer mehr Anhänger. Was ist dran an der Milch von der Stute? Visite informiert.

Wiederholung:
Donnerstag, den 09.03.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 10.03.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 07.03.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Warum ist die Pneumokokken-Impfung wichtig?

Thema:

Warum ist die Pneumokokken-Impfung wichtig?
Referentin: SHG Leiterin Barsinghausen Frigga Sprenger, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.03.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Wanderung zum Schloß, im Stadtpark und zu den Heeßler Tannen in Burgdorf
Ausgangspunkt ist der Bahnhof Burgdorf. Von dort geht es zum Schloß, dem Stadtpark und zu den Heeßler Tannen (Alte Wallanlage errichtet um das Jahr 1000). Mit anschließenden gemütlichen Beisammensein in einer Burgdorfer Gaststätte "Pfarrwitwenhaus" (Mittelstr. 15, 31303 Burgdorf).
Anmeldung: Tel. 0511 / 7 63 80 75, eMail : h-j.manthey@t-online.de
Informationen über Burgdorf im WWW: www.burgdorf.de unter "Tourismus"

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

12.03.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Bahnhof Burgdorf um 10:35 Uhr
Anreise von Hannover aus mit der Linie S 3
Abfahrt Hbf Hannover Linie S3 um 10.06 Uhr, an Burgdorf 10.35 Uhr

Infos:

DDB BV Hannover telef. 0511/ 7 63 80 75). oder
DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Diabetes und Niere

Thema:

Diabetes und Niere
Referent: Dr. Jan Menne, Zentrum für Niere und Hochdruckerkankung, MHH

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.03.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag : Diätlos glücklich, ausgewogene Ernährung

Thema:

Diätlos glücklich, ausgewogene Ernährung
Referentin: Ernährungsmedizinische Beraterin Sonja Nothacker, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.03.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Vitamine - die Dosis macht's
Kranker Rücken - aktiv gegen den Schmerz
Blutegel - tierische Therapeuten
Wenn der Geruchssinn schwindet - was hilft gegen Riechstörungen?
Kneipp´sche Wickel - natürlich gesund in feuchten Tüchern
Visite Nachgefragt - Leben mit neuer Herzklappe

Thema:

Sie gelten als Wundermittel für die Gesundheit, als Schutzschild gegen Krankheiten: Vitamine. Kleine Kraftpakete, die jeder von uns täglich braucht - vor allem enthalten in frischem Obst und Gemüse, die heute das ganze Jahr über erhältlich sind sind. Gleichzeitig stapeln sich Vitaminpräparate in den Regalen von Drogerien, Supermärkten und Apotheken. Lange galt dabei der Grundsatz: "Viel bringt viel", der Einnahmemenge für Vitamin A, B oder C war nach oben keine Grenze gesetzt. Neuere Untersuchungen belegen jedoch, dass es dadurch zu gefährlichen Überdosierungen kommen kann. Die Folgen reichen dabei von Durchfällen oder Haarausfall bis hin zu Augen- oder Knochenschädigungen. Experten empfehlen nur ganz genau definierten Menschengruppen, Vitaminpräparate einzunehmen, denn moderne Lebensgewohnheiten oder außergewöhnliche Belastungen des Körpers führen dazu, dass die Versorgung mit bestimmten Vitaminen nicht immer ausreicht. Wichtig ist dabei, nicht wahllos in das Regal mit den Pillen zu greifen, sondern nur gezielt mögliche Defizite auszugleichen. Wann und für wen also ist die Zusatz- Portion aus der Dose wirklich sinnvoll? Visite mit Antworten.

Ziehende Schmerzen, verspannte Muskeln, Schwächegefühl - jeder zweite Deutsche leidet mindestens einmal im Jahr an Rückenschmerzen. Und nicht selten wird die Volkskrankheit Nummer eins chronisch. Ursache für die Beschwerden ist vor allem unsere moderne Lebensweise: Bewegungsmangel, geschwächte Muskeln und ständige Fehlhaltungen können demnach ebenso zu Rückenschmerzen führen wie Stress und dauernde Anspannung. Eine weitere mögliche Ursache: die falsche Matratze. Denn: Wer sich zu hart oder auch zu weich bettet, tut seinem Rücken damit keinen Gefallen. Vor allem im Urlaub kann die Schlafunterlage ein echtes Problem werden, denn nur wenige Hotels bieten rückenfreundliche Matratzen. Ein neues Gütesiegel soll in Zukunft bei der Hotelauswahl helfen: Das "AGR- Hotel- Gütesiegel" wird ausschließlich an Hotels verliehen, die zumindest einen Teil ihrer Zimmer mit rückenfreundlichen Matratzen und Möbeln ausgestattet haben. Visite informiert - aktuell zum Tag der Rückengesundheit am 15. März - über neue Erkenntnisse und moderne Strategien im Kampf gegen das Volksleiden Rückenschmerzen.
Studiogast: Dr. Markus Schilgen, Orthopäde, Akademie für Manuelle Medizin, Universität Münster

Ihr Anblick ruft bei den meisten Menschen Ekel und Abscheu hervor: Blutegel. Der Gedanke, die kleinen Blutsauger freiwillig an den eigenen Körper zu lassen, ist für viele abschreckend - dennoch werden Blutegel schon seit Jahrhunderten therapeutisch eingesetzt. Als natürliches Medikament wirkt dabei der Speichel der Tiere: Er enthält eine Substanz, die die Blutgerinnung hemmt und die Durchblutung fördert. Eingesetzt werden die Egel traditionell vor allem bei Krampfadern oder Thrombosen, aber auch bei Arthrose oder Gürtelrose. Relativ neu dagegen ist ihre Verwendung in der Transplantationsmedizin. Visite informiert über die Therapie mit den hilfreichen Parasiten.

Kaum jemand hat schon einmal von ihnen gehört und doch können sie erhebliche Probleme bereiten: Ageusie und Anosmie. Der Verlust von Geschmacks-(Ageusie) und Geruchssinn (Anosmie) bedeutet oft einen erheblichen Verlust an Lebensqualität. Zudem verlieren die Patienten eine wichtige Warnfunktion: Die Fähigkeit, z.B. verdorbene Speisen oder giftige Gase zu riechen. Die Ursachen des Sinnesversagen sind vielfältig: Neben Virusinfektionen, Polypen oder bestimmten Medikamenten können auch Tumore oder Kopfverletzungen zu den Geruchs - und Geschmacksverlusten führen.

Vor rund 120 Jahren entwickelte Pfarrer Sebastian Kneipp seine Hydrotherapie. Ein fester Bestandteil: die Kneipp´schen Wickel. Mit kaltem oder lauwarmem Wasser getränkt, können die Leinentücher Fieber, Entzündungen oder Bronchitis- Beschwerden auf natürliche Weise lindern. Die "Ausrüstung" für diese traditionelle Heilmethode hat fast jeder in der häuslichen Küchenschublade - bei der richtigen Wickeltechnik jedoch gibt es einiges zu beachten. Visite mit Tipps rund um Brust-, Hals- und Wadenwickel.

Eine Reportage über eine junge Frau und zweifache Mutter aus Lübeck, die seit 1997 mit einer neuen Herzklappe lebt.

Wiederholung:
Donnerstag, den 16.03.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 17.03.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 14.03.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.

Müde, matt, k.o. – Frühjahrsmüdigkeit oder krankhafte Schlafstörung?

Gefahr im Anflug: Allergisch gegen Pollen

Muscheln, Algen, Schnecken: Neue Heilmittel aus dem Meer

Mehr als ein Spiel: Theater als Therapie

Fit im Alter: Trampolinspringen für Senioren

Thema:

Obwohl die meisten von uns den Frühling nach den kalten und dunklen Wintermonaten kaum erwarten können, reagieren viele mit einem Gähnen auf die ersten warmen Tage im Jahr: Jeder zweite Deutsche leidet unter Frühjahrsmüdigkeit. Die Betroffenen fühlen sich müde, schlapp und unkonzentriert, nicht selten klagen sie auch über Kopfschmerzen, Schlafprobleme oder Depressionen. Die Ursache: Der Wetterumschwung macht unserem Kreislauf zu schaffen und strapaziert das Wohlbefinden. Auch der Lichtmangel der vorangegangenen Monate und eine mögliche einseitige Ernährung können eine Rolle spielen. Doch was auch immer die Frühjahrsmüdigkeit hervorruft: Es lässt sich etwas tun gegen das große Gähnen. Bei anhaltenden Schlafproblemen aber sollte abgeklärt werden, ob nicht krankhafte Schlafstörungen dahinter stecken. Visite mit Informationen, damit Sie in diesem Jahr fit und aktiv durch den Frühling kommen.

Studiogast: Dr. Jörg Putensen, Schlafmedizinisches Zentrum, Diakonieklinikum Hamburg

 

Triefende Nasen, brennende Augen, Niesattacken – das Immunsystem läuft Amok. Wie jedes Jahr hat jetzt der Heuschnupfen wieder Hochkonjunktur. Rund 12 Millionen Deutsche leiden unter einer Allergie gegen Gräser-, Baum- oder Getreidepollen. Umweltgifte wie Staub- und Rußpartikel in der Luft verstärken die Immunreaktion zusätzlich. Doch die Überempfindlichkeit der Schleimhäute gegenüber Blütenstaub und Co. ist nicht nur lästig: Wird sie nicht ausreichend behandelt, kann die Pollenallergie zu gefährlichem Asthma führen. Was bringt die Hyposensibilisierung? Wann helfen welche Medikamente? Visite berichtet über moderne Therapiemöglichkeiten bei Heuschnupfen und zeigt sinnvolle Maßnahmen zur Vorbeugung auf.

 

In fernöstlichen Ländern sind Algen bereits seit Jahrhunderten als Heilmittel bekannt. Und auch bei uns werden die Meerespflanzen mittlerweile medizinisch verwendet: So sollen ihre wertvollen Inhaltsstoffe u.a. helfen, Bluthochdruck und Arterienverkalkung vorzubeugen. Doch das Meer scheint noch weitere Arzneimittel bereit zu halten: Die Universität Greifswald hat sich in den letzten Jahren intensiv mit der Erforschung maritimer Lebewesen beschäftigt. Mehr als 300 verschiedene Meeresbewohner haben die Wissenschaftler dabei untersucht. Über die Ergebnisse der Forschungen und ihre Auswirkungen auf die Medizin berichtet Visite.

 

Einen ganz besonderen Weg bei der Behandlung psychisch kranker Patienten beschreitet das Klinikum Nord in Hamburg: Theaterspielen ist hier ein fester Bestandteil der Psychotherapie. Die  Arbeit auf der Bühne fördert nicht nur das Selbstvertrauen und die Konzentration, die Patienten werden so auch spielerisch mit Situationen eines normalen Alltags konfrontiert. Vielen Teilnehmern gefällt diese ganz spezielle Form der Psychotherapie so gut, dass sie auch nach ihrer Entlassung aus der Klinik weiter bei den Theaterprojekten mitmachen. Visite hat die Laienschauspieler bei ihrer Bühnenarbeit besucht.

 

Vor allem Kinder lieben es, aber auch Senioren haben ihre Freude daran: Trampolinspringen. Doch die Luftsprünge machen nicht nur Spaß und bessern die Stimmung, auch die Gesundheit profitiert davon: Das Gleichgewicht wird trainiert, die Kondition verbessert, Rückenmuskulatur und Bandscheiben werden gestärkt. Dabei ist das Training auf dem Trampolin besonders gelenkschonend und effektiv: Studien belegen, dass schon zehn Minuten Trampolinspringen ähnlich positive Wirkungen auf die Gesundheit haben wie eine halbe Stunde Dauerlauf. Diese und weitere Gründe, um mal wieder „in die Luft zu gehen“ liefert Visite.

 

Wiederholungen:

Donnerstag, den 23.03.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen

Freitag, den 24.03.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 21.03.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes - Zigaretten, Alkohol, Drogen usw.

Thema:

Thema: Diabetes - Zigaretten, Alkohol, Drogen usw.
Referent: Dr. Geldmacher, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hannover

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.03.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 

 

 

Achtung! 26.03.2006 02.00 Uhr Beginn der Sommerzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorstellen ! 
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Hannover WalkingDay

Thema:

Der DDB Bezirksverband beteiligt sich mit einem Info-Stand und und einer (Nordic)-Walking-Gruppe

Der Bezirksverband Hannover lädt alle Wanderfreunde und Lauffreunde ein zur Teilnahme am Hannover WalkingDay. Wir wollen uns als Gruppe anmelden, ausserdem übernimmt der DDB Bezirksverband Hannover die Teilnahmegebühr von 5,00 € bei Anmeldung über Herrn Manthey oder Herrn Kaßauer. Aus diesem Grund ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. 

Der Veranstalter stellt die Stöcke und bittet bei der Anmeldung um die Angabe der Körpergröße. 

Wir treffen uns am Nordufer des Maschsee um 09:00 Uhr

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Buslinien 131/132. 

Anmeldung bis zum 14.03.2006: Tel. 0511 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de

 

Hannover WalkingDay

Sie sind recht herzlich eingeladen, wieder um den See zu walken. Egal ob Sie WalkerIn, Nordic-WalkerIn oder SpaziergängerIn sind. Sie werden auf der Veranstaltung alles rund um das Walken und Nordic Walking erfahren.
Hierzu stehen Ihnen ausgebildete TrainerInnen Rede und Antwort und werden Ihnen nützliche Tipps und Ratschläge mit auf den Weg geben.
Schirmherr: Polizeipräsident Hans-Dieter Klosa

 

Zeitplan

9.00 Uhr

Veranstaltungsbeginn

ab 9.20 Uhr

Schnupperkurse für alle Interessierten mit vielen Informationen von Profis zu Walking & Nordic Walking (Bitte bei der Anmeldung angeben)

10.30 Uhr

Podiumsdiskussion/ Eröffnung durch den Schirmherren

10.45 Uhr

gemeinschaftliche Aufwärmphase

11.00 Uhr

Walking

12.00 Uhr

Nordic Walking

Wo:

Nordufer am Maschsee (Streckenlänge 6,1 km)

 

Rahmenprogramm

Kinderschminken

Luftballonwettbewerb mit Verlosung

kostenloser Sehtest

große Startnummern-Verlosung mit tollen Sachpreisen

kostenloser Schrittzähler (solange der Vorrat reicht)

Infostände rund um das Thema Prävention

begleitende Musik und Moderation

Fußmessungssystem von Reebok (Achillex)

fachkundige Beratung um das Thema Nordic Walking & Walking

für das leibliche Wohl Ihrer Familie ist gesorgt

 

Die Startnummer ist gleichzeitig die Losnummer für die Tombola.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter:   www.HannoverWalkingDay.de

Veranstalter:

Det‘s Laufshop
Lavesstr. 3
30159 Hannover
Tel. 0511/ 32 34 36
Fax. 0511/ 32 01 97
Email: info@laufshop.de
www.laufshop.de

BKK Continental
Walderseestr. 6
30163 Hannover
Tel. 0511/ 90 919 -260
Tel. 0511/ 90 919 -261
Email: info@bkkcontinental.de
www.bkkcontinental.de

Termin:

26.03.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

 

Infos:

Anmeldung: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Fitte Füße – damit es Schritt für Schritt besser geht 
Infarkt im Gehirn – Was ist Schuld am Schlaganfall
Wenn die Hände zittern – was steckt dahinter?
Kranker Darm – Störung im Immunsystem?
Moorbäder – entspannend und schmerzlindernd
Visite beim Gefängnisarzt: Sprechstunde hinter Gittern

Thema:

Die meisten Menschen widmen ihren Füßen wenig Aufmerksamkeit. Erst wenn Beschwerden auftreten, die das Gehen und Laufen unangenehm oder sogar schmerzhaft machen, wird ihnen deutlich, wie wichtig gesunde Füße sind. Nicht nur Hühneraugen, Druckstellen oder Warzen können jede Bewegung zur Qual werden lassen, auch der so genannte „ Fersensporn“ oder Probleme mit der Großzehe (Hallux valgus) sind häufig Ursache der Beschwerden. Gründe für diese schmerzhaften Erkrankungen gibt es viele: Übergewicht, schlecht sitzende oder extrem spitze Schuhe sowie nicht korrigierte Fehlstellungen. Das Visite Top- Thema informiert über Fußprobleme, ihre Behandlungsmöglichkeiten und gibt Tipps, wie sich schmerzenden Füßen vorbeugen lässt. 

Etwa 250.000 Menschen erleiden in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall (Apoplex), fast jeder vierte Patient stirbt an den Folgen des Notfalls im Gehirn. Der Großteil der Betroffenen, die einen Schlaganfall überleben, leidet danach unter Behinderungen wie Lähmungen, Sprach- oder Sehstörungen. Die Ursachen des Schlaganfalls sind heute gut erforscht: In den meisten Fällen führt eine starke Verengung oder ein akuter Verschluss in den Hirn- oder Halsgefäßen zu der Katastrophe. Seltener ist eine plötzliche Blutung im Gefäßsystem des Gehirns für den neurologischen Notfall verantwortlich. Auch wenn der Schlaganfall für die Patienten meist buchstäblich wie aus heiterem Himmel kommt: Fast immer sind bei ihnen bestimmte Risikofaktoren erhöht. Das Tückische: Viele dieser Faktoren wie z.B. Bluthochdruck oder erhöhte Cholesterinwerte bereiten den Betroffenen keine Beschwerden – und bleiben daher über Jahre unentdeckt. Werden sie dagegen frühzeitig diagnostiziert, kann der Schlaganfall in vielen Fällen verhindert werden. Über Ursachen und Behandlung des Schlaganfalls, aber auch über Vorbeugemaßnahmen informiert der Visite Schwerpunkt.

Der Kaffee schwappt aus der Tasse, weil die Hand nicht stillhalten will, die Schrift wird unleserlich, weil Hände und Arme zittern: Für viele Betroffene scheint die Diagnose „Parkinson“ in solchen Fällen festzustehen. Doch das Zittern kann auch ganz andere Ursachen haben: Neben Stress, bestimmten Arzneimitteln oder Schilddrüsenerkrankungen zum Beispiel kann auch der so genannte „essentielle Tremor“ dahinter stecken. Etwa vier Millionen Deutsche leiden unter dieser Erkrankung, die mit den richtigen Medikamenten meist gut behandelbar ist. Visite klärt auf über die Zitterkrankheit.

Sie verursachen anhaltende Durchfälle, Bauchschmerzen und Erschöpfungszustände: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Die beiden häufigsten Formen dieser Erkrankung sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Bundesweit sind mehr als 100.000 Patienten betroffen. Trotz intensiver Forschungen sind die genauen Ursachen der beiden Krankheiten noch immer nicht bekannt. Fest steht: Störungen im Immunsystem sind mit verantwortlich für die chronischen Entzündungen. Über den aktuellen Stand der Forschung und ihre Auswirkungen auf die Behandlung berichtet Visite.

Wer sich schon einmal darin „gesuhlt“ hat, weiß, wie wohltuend und entspannend Moorpackungen und -bäder sein können. Doch die mineralstoffreiche schwarze Erde tut auch der Gesundheit gut: Vor allem bei Rheuma, Wechseljahresbeschwerden oder Durchblutungsstörungen können Moorbäder helfen. Auch das Immunsystem profitiert von dem Naturheilmittel. Mehr über die „gesunde Pampe“ und ihre Anwendung in Visite.

Visite beim Gefängnisarzt: Sprechstunde hinter Gittern

Wiederholung:
Donnerstag, den 30.03.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 31.03.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 28.03.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

OPTIFAST-Programm für Übergewichtige am Oststadtkrankenhaus

Thema:

OPTIFAST-Programm für Übergewichtige am Oststadtkrankenhaus
Unter der ärztlichen Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Reinhard Brunkhorst wird in den Räumlichkeiten des Oststadtkrankenhauses das OPTIFAST-Programm angeboten. Dieses über 52 Wochen geführte Gewichtsreduktionsprogramm wurde für stark übergewichtige Personen entwickelt und gilt derzeit als erfolgreichstes Adipositas-Therapie-Programm. In Kürze ist ein weiterer Gruppenstart geplant. Am 30. März 2006 findet um 18:00 Uhr am Oststadtkrankenhaus (dort ab Haupteingang ausgeschildert) ein unverbindlicher Informationsabend statt, zu dem Interessenten herzlich eingeladen sind.

Veranstalter:

zpm - Zentrum für präventive Medizin

Termin:

30.03.2006

Uhrzeit:

18.00 Uhr

Ort:

Oststadtkrankenhaus (dort ab Haupteingang ausgeschildert)

Infos:

Frau Ute von Runnen
Telefon- 0172 75 19 12 1
E-Mail: info@zpm-hannover.de
www.zpm-hannover.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Cholesterin & Co. - Riskante Blutwerte"

Thema:

"Cholesterin & Co. - Riskante Blutwerte"
MDR-Ärztin Dr. med. Franziska Rubin begrüßt im "Hauptsache Gesund"-Studio betroffene Patienten und renommierte Mediziner zum Thema. Unter der Telefonnummer 01802 / 30 03 01 können die Zuschauer live an der Sendung teilhaben und ihre Fragen stellen. Bereits im Vorfeld besteht die Möglichkeit die Redaktion per E-Mail zu kontaktieren. Auf der Internetseite www.mdr.de/hauptsache-gesund gibt es ein Formular für Fragen zur nächsten Sendung.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

30.03.2006

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 

 

 

April

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Neues aus der Orthopädie-Schuhtechnik

Thema:

Neues aus der Orthopädie-Schuhtechnik
Referent: Orthopädieschuhmachermeister Olaf Kniesick, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.04.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof", Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schwacher Kreislauf: Was bringt den Blutdruck auf Touren?
Achtung Hautkrebs: Die Gefahr erkennen
Bandscheibe: Neues OP- Verfahren gegen Rückenschmerzen
Schmerzen nach dem Training – Tipps gegen Muskelkater

Thema:

Wenn schnelles Aufrichten oder Aufstehen Schwindel verursacht, jeder Tag matt und ohne Schwung beginnt und immer wieder Ohrensausen oder Sehstörungen auftreten, dann ist in vielen Fällen ein zu niedriger Blutdruck (Hypotonie) daran schuld. Vor allem große und schlanke Menschen leiden unter dieser Fehlregulation der Durchblutung, bei der zu viel Blut in den Beinvenen versackt und nicht zum Herzen zurückfließt. Bei schnellem Lagewechsel sinkt dann der Blutdruck so massiv ab, dass es zu Schwindel oder sogar zur Ohnmacht kommen kann. Dabei ist es eigentlich gesund, wenn das Blut mit niedrigem Druck durch die Adern fließt, denn die Hypotonie senkt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Visite berichtet über die Ursachen von niedrigem Blutdruck und gibt Tipps gegen die lästigen Beschwerden.
Studiogast: Prof. Dr. A. Schuchert, Oberarzt an der kardiologischen Klinik der Universität Hamburg Eppendorf

Schon jetzt übersteigt die Zahl der Hautkrebserkrankungen die Zahl aller anderen Tumorarten bei weitem, für die Zukunft rechnen Experten sogar mit einem noch weiteren Anstieg. Rund 200.000 mal im Jahr, so schätzen die Mediziner, wird die Diagnose Hautkrebs in Deutschland demnächst gestellt werden. Den Grund sehen sie vor allem in unserem Freizeitverhalten: Ausgiebige Sonnenbäder, häufige Solarienbesuche und unzureichender Hautschutz überfordern den Abwehrmechanismus der Haut. Durch jahrelange, intensive Forschungen ist es den Wissenschaftlern inzwischen gelungen, einige neue, vielversprechende Wirkstoffe sowie ein modernes, schonendes Diagnoseverfahren zu entwickeln. Das weltweit erste Computermodell der Haut, mit dem die Experten in Zukunft neue Therapien gegen den Tumor entwickeln wollen, könnte ein weiterer, wichtiger Schritt im Kampf gegen den Krebs werden. Diese und weitere aktuelle Informationen über Diagnose, Behandlung und Früherkennung von Hautkrebs liefert der Visite Schwerpunkt. 

Mit einer neuen Technik wollen Mediziner Patienten mit Bandscheibenschäden in Zukunft helfen: Bei dem Verfahren wird eine künstliche Bandscheibe eingesetzt, diese wird dann mit einem speziellen Dübel zwischen den Wirbelkörpern fixiert. Das Besondere: Der Dübel, der vorerst nur bei Bandscheibenvorfällen im unteren Lendenwirbelbereich eingesetzt wird, hat einen elastischen Kern aus Silikon und ist daher fast so beweglich und abfedernd wie die Wirbelsäule. Die Experten hoffen, dass durch die moderne Methode die bislang übliche Versteifung der unteren Wirbelsäule in Zukunft nicht mehr angewendet werden muss.

Nach langer Winterpause beginnt jetzt wieder die aktive Gartensaison. Aber auch die Zeit für einen ersten Dauerlauf oder die erste Fahrradtour an frischer Luft. Wer allerdings vollkommen unvorbereitet ans Umgraben geht oder mit dem sportlichen Training loslegt, bei dem rächt sich der Eifer am nächsten Tag: Muskelkater. Durch die ungewohnte Bewegung werden die Muskeln überlastet, kleine Risse entstehen und die Muskulatur beginnt zu schmerzen. Mit den richtigen Vorbeugemaßnahmen jedoch lassen sich die unangenehmen Beschwerden meist verhindern. Der richtige Trainingsplan sowie ausreichende Aufwärm- und Dehnungsphasen zum Beispiel können beim schmerzfreien Start in die Freiluftsaison helfen. Diese und weitere Tipps in Visite.

Wiederholung:

Donnerstag, den 06.04.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 07.04.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 04.04.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Neues aus der Orthopädie-Schuhtechnik

Thema:

Neues aus der Orthopädie-Schuhtechnik
Referentin: Orthopädieschuhmachermeisterin Johanna Phillipp, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.04.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.04.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Wir wandern vom Küchengarten aus zur Leinertbrücke. Von dort geht es die Ihme entlang bis zum Sperr- und Kraftwer am Schnellen Graben. Weiter geht es über die Papageienbrücke bis zum Ohedamm. Vom Wasserfehdeweg sehen wir einen Teich. Über die Bibelbrücke bis zum Beekestrand. Der Brückenname erinnert an eine alte Ricklinger Flurbezeichnung. Von dort wandern wir die Düsterstrasse bis zur Beekestrasse.

Nach der Wanderung besuchen wir gemeinsam eine Kunstausstellung, die von Herrn Grigo betreut wird (ca. 15 min).

Anschließend essen wir gemeinsam in der Gaststätte in der Gaststätte „Alte Ricklinger Bierquelle".

Für die Wanderung benötigen wir ca. 1h und 45min.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

09.04.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt ist die Haltestelle Küchengarten (Linie 10) um 10:30 Uhr

Anreise von Hannover Hauptbahnhof Linie 10( Richtung Ahlem)

Infos:

Anmeldung bis zum 03.04.06 an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Wellnes-und Aromatherapie

Thema:

Wellnes-und Aromatherapie
Referentin: Apothekerin Natalja Lehnert, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.04.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vottrag: Nasenbluten?

Thema:

Nasenbluten?
Referent: HNO Arzt Dr. Thomas Overlac, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.04.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schöne Beine – Gesunde Beine
Die Parkinson-Krankheit
Wenn nachts der Atem stockt – Gefahr durch Schlafapnoe
Im Alter nicht allein – Neues Wohnprojekt
Gefärbte Ostereier - Ist bunt auch gesund?

Thema:

Mit steigenden Temperaturen kommt jetzt wieder die Zeit der kurzen Röcke, Caprihosen und Shorts: Man zeigt wieder Bein. Doch wer die luftige Sommermode mit makellosen, gepflegten Beinen genießen möchte, muss jetzt einiges tun. Denn: Während der zurückliegenden Wintermonate ist die Pflege der Beine nicht selten in Vergessenheit geraten. Kein Wunder, lassen sich doch raue Knie, trockene Haut oder Besenreiser unter langen Hosen ganz leicht gut verstecken. Höchste Zeit also, den Beinen wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken: Trockene, schuppige Haut etwa lässt sich durch Peelings und Feuchtigkeitscremes wieder glatt und straff pflegen, kleine Fettpölsterchen mit gezielten Gymnastikübungen bekämpfen. Kalte Duschen und Bürstenmassagen dagegen können helfen, Cellulite und Besenreisern vorzubeugen. Tipps rund um das Thema schöne und gesunde Beine im Visite Top- Thema.

Zitternde Hände, leise Sprache, starrer Blick, tippelnder Gang – typische Symptome der Parkinson Krankheit, früher „Schüttellähmung“ genannt. Grund für die fortschreitende Bewegungseinschränkungen ist der Untergang bestimmter Nervenzellen im Gehirn. Diese produzieren den Botenstoff Dopamin, der für die Weiterleitung von Bewegungsimpulsen zuständig ist. Kommt es zu einem Mangel an Dopamin, ist der natürliche Bewegungsablauf gestört. Die genaue Ursache für die Zerstörung der Nervenzellen ist meist unklar, nur in wenigen Fällen werden konkrete Auslöser wie z.B. Unfälle, Vergiftungen oder bestimmte Arzneimittel gefunden. Auch wenn eine Heilung der Parkinson Krankheit nicht möglich ist, gibt es Fortschritte in der Diagnostik und Behandlung in den letzten Jahren erheblich verbessert. Neben speziellen Medikamenten und Physiotherapie helfen auch logopädische Übungen. Der Visite Schwerpunkt informiert – aktuell zum Weltparkinsontag am 11.04. - über die heimtückische Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden Schätzungen zufolge unter nächtlichen Atemaussetzern, von Fachleuten als Schlafapnoe bezeichnet. Verursacht werden die vorübergehenden Atemstillstände, die bis zu einer Minute andauern können, zum Beispiel durch Übergewicht, Alkohol oder Medikamente – Faktoren, die die Muskeln in den Atemwegen erschlaffen lassen. Die Folgen der Schlafapnoe reichen von ständiger Müdigkeit über Konzentrationsstörungen bis hin zu Bluthochdruck oder Depressionen. Neueste Studien belegen jetzt, dass die nächtlichen Atempausen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich erhöhen. Visite berichtet über die gefährliche Erkrankung Schlafapnoe.

Im Alter selbstständig bleiben – und doch nicht allein sein: Das wünscht sich der Großteil der deutschen Senioren. Ein neues Wohnprojekt in Hannover zeigt, wie das gehen kann: Im so genannten Gilde- Carré entstand eine Art Wohngemeinschaft für Senioren. Das Besondere: Jeder Bewohner hat eine eigene Wohnung, gemeinsame Aufenthaltsräume und Aktionen, wie z.B. Computer- oder Sportkurse dienen dazu, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und körperlich und geistig aktiv zu bleiben. Visite hat das Projekt und seine Bewohner besucht.

Ob uni, gestreift oder wild gemustert: Bunte Eier haben zu Ostern wieder Hochkonjunktur. Häufig werden sie bereits vorgefärbt im Supermarkt angeboten. Doch ist der Verzehr der farbenfrohen Eier tatsächlich unbedenklich für die Gesundheit? Auch beim Selbstbemalen stellt sich die Frage, ob die verwendeten Färbemittel vollkommen frei von Schadstoffen sind. Rechtzeitig zum Fest informiert Visite über das Thema Osterei.

Wiederholung:
Donnerstag, den 13.04.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.04.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schwindel – Das Karussell im Kopf
Gut sehen im Alter – Welche Brille hilft?
Zeitzünder im Gehirn – Erweitere Schlagader
Haut aus der Sprühdose
Verkehrsunfall – Keine Angst vor erster Hilfe
Fit im Alter – Inline-Skating für Senioren

Thema:

Plötzlich ein schwummeriges Gefühl im Kopf, Schwindel, Übelkeit - manchmal gefolgt von einem Zusammenbruch. Auch wenn eine solche Attacke schnell wieder vorüber geht, bleibt eine Verunsicherung und die bange Frage nach der Ursache - vor allem, wenn Schwäche und Schwindelgefühle immer wieder auftreten. „Kreislaufprobleme, niedriger Blutdruck“ so die häufigste Vermutung. Eine Störung, die vielen - meist Frauen - zu schaffen macht. Doch Blutdruckschwankungen allein stecken eher selten dahinter, wenn die Umgebung immer wieder scheinbar ins Wanken gerät. Erkrankungen des Innenohrs, Herz- oder Nervenleiden, aber auch Angststörungen und andere psychische Probleme können Schwindel und Schwächeanfälle auslösen. Visite mit Informationen über Ursachen, Diagnostik und moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Schwindelattacken. 

Meist beginnt es um das 40. Lebensjahr: Allmählich lässt die Sehkraft nach. Das Lesen wird zunehmend anstrengender, die Zeitung muss immer weiter weg gehalten werden, um die Buchstaben zu erkennen. Manchmal entsteht ein dumpfer Druck über Stirn und Augen. Anzeichen der Alterssichtigkeit: Die Augenlinse verliert ihre Elastizität und kann sich nicht mehr ausreichend auf die Nahsicht einstellen. Hilfe bieten dann so genannte Lesebrillen, die auch in Drogerien und Kaufhäusern erhältlich sind. Doch nicht für jeden ist die „Brille von der Stange“ auch tatsächlich geeignet. Wer zum Beispiel nicht nur unter Alters-, sondern auch unter Kurzsichtigkeit leidet, benötigt für Nahes und Fernes unterschiedliche Korrekturen. Sinnvoll in solchen Fällen: So genannte Mehrstärkenbrillen, die unterschiedliche Brechstärken in einem einzigen Glas vereinen. Mehr über die Alterssichtigkeit und ihre Korrekturmöglichkeiten im Visite Schwerpunkt.

Die Zeitbombe tickt im Gehirn - meist ohne dass die Betroffenen davon wissen. Jeder Zwanzigste in Deutschland hat eine Aussackung in den Gehirngefäßen, medizinisch Aneurysma. Wenn die Blutblase platzt, kommt es zum Schlaganfall, ein lebensgefährlicher Notfall. Jedes Jahr erleiden 15.000 Menschen eine solche Gehirnblutung. Mittels weicher, biegsamer Platindrähte können Aneurysmen ohne große offene Hirnoperation erfolgreich behandelt werden. Und: Die Platinspirale kann auch vorbeugend eingesetzt werden und so helfen, den lebensgefährlichen Schlaganfall zu verhindern.

Damit Wunden schneller und möglichst ohne Narbenbildung heilen, haben Wissenschaftler eine ganz neue Form der Wundbehandlung entwickelt: Aus einer Spraydose werden dabei Hautzellen auf das verletzte Areal gesprüht. Diese so genannten Basalzellen werden zuvor aus der Haut des Patienten gewonnen und speziell für die Sprühbehandlung aufgearbeitet. Durch die körpereigenen Hautzellen entsteht ein glattes, narbenarmes Gewebe, zudem regen die Zellen den Körper zur Selbstheilung an. Mehr über die Haut aus der Sprühdose und ihre Anwendung in Visite.

Als erster Helfer an der Unfallstelle – nur wenige Verkehrsteilnehmer beherrschen die richtigen Handgriffe. Bei vielen liegt der Lehrgang in Erster Hilfe viele Jahre zurück. Die meisten Menschen fühlen sich unsicher, haben Angst, etwas falsch zu machen. Viele fahren deshalb gar an der Unfallstelle vorbei – ohne zu helfen. Dabei ist schnelles Handeln mitunter entscheidend für das Überleben des Opfers. Was zählt, sind aber nicht nur die medizinischen Erste-Hilfe-Kenntnisse. Wichtig ist auch, den Betroffenen seelisch beizustehen. Hier kann die Anwesenheit des Laien-Helfers und sein beruhigender Zuspruch schon eine große Stütze für den Verletzten sein. 

Auf Inline– Skates rasant über den Asphalt rollen und dabei mit Spaß den ganzen Körper trainieren: Was bislang vor allem Kinder und junge Erwachsene begeistert hat, findet jetzt auch bei Senioren immer mehr Anhänger. Kein Wunder, denn Inline- Skating trainiert nicht nur die Gleichgewichts- und Koordinationsfähigkeit, sondern fördert auch das Herz- Kreislaufsystem und die Durchblutung. Visite berichtet über die sportlichen Senioren auf Skates.

Wiederholung:

Donnerstag, den 20.04.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 21.04.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.04.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 



 

  

Veranstaltung:

Von Spinnen, Stammzellen und Schrittmachern
20 Forschergruppen der MHH stellen sich beim Fest der Wissenschaften vor

Thema:

Von Spinnenseide als Nervenersatz über Gewebe aus dem Labor bis hin zu Hirnschrittmachern bei Bewegungsstörungen: Am Sonnabend, 22. April 2006, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zum vierten Mal Forschung zum Anfassen für die interessierte Öffentlichkeit. Eingebettet in das Fest der Wissenschaften geben 14 Projektpräsentationen und sechs Führungen einen spannenden und allgemeinverständlichen Einblick in die Welt der medizinischen Forschung. Anfassen, Ausprobieren, und Mitmachen sind dabei ausdrücklich erwünscht.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, das Fest der Wissenschaften zu besuchen, am 
- Sonnabend, 22. April 2006, von
- 11 bis 17 Uhr
- in der Ladenpassage der MHH, Haupteingang Bettenhaus (Gebäude K 6)
Mit den Spinnenfäden der Goldenen Radnetzspinne aus Tansania arbeitet die Abteilung Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie an alternativen Therapiemöglichkeiten bei Verletzungen der peripheren Nerven. Der "Biostahl" ist extrem elastisch, fünfmal stärker als Stahl und wirkt antibakteriell. Er fördert das Zusammenhaften und die Teilung von Zellen und eignet sich deshalb hervorragend für die Gewebezüchtung. Ziel ist die Konstruktion eines Nervenimplantats, das die Regeneration der verletzten Nerven unterstützt oder sogar beschleunigt.
Gewebe aus dem Labor beschäftigt auch die Forscher in der Unfallchirurgie. Durch Unfälle oder Erkrankungen entstehen Knochen-, Knorpel- und Sehnendefekte , die bisher nicht ausreichend behandelt werden können. Durch Stammzellen kann ein Reparationsgewebe entstehen, das Defekte an Bändern, Sehnen, Gelenkflächen, Knochen oder am Meniskus überbrückt.
Eine erfolgreiche neue Behandlungsmethode von Bewegungsstörungen bei Patienten mit Parkinson oder Dystonie stellt die Abteilung Neurochirurgie vor: Die tiefe Hirnstimulation. Dabei werden tiefliegende Hirnareale, die die motorische Funktion modulieren, elektrisch stimuliert. Das System, das ähnlich wie ein Herzschrittmacher arbeitet, verbessert die Lebensqualität der Patienten ganz erheblich.
Neue und ungewöhnliche Eindrücke versprechen die Führungen, sei es der Besuch im Operationssaal der Neurochirurgie, die Demonstration moderner Computer- und Magnetresonanztomographen oder der Einblick in die Geheimnisse des menschlichen Erbguts.
Beim Fest der Wissenschaften am 22. und 23. April 2006 stellen die sieben hannoverschen Hochschulen und zwei Forschungseinrichtungen Forschung und Wissenschaft zum Anfassen sowie die große Vielfalt der Studien- und Forschungsmöglichkeiten in der Landeshauptstadt Hannover vor.

Veranstalter:

Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)

Termin:

Sonnabend, 22. April 2006

Uhrzeit:

11 bis 17 Uhr

Ort:

Ladenpassage der MHH, Haupteingang Bettenhaus (Gebäude K 6)

Infos:

Weitere Informationen gibt Ihnen gern Simone Corpus, Pressestelle der MHH, Telefon (0511) 532-6774, E-Mail: corpus.simone@mh-hannover.de.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.mh-hannover.de 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Pumpen bis der Arzt kommt – neue Erste-Hilfe-Regeln bei Herzstillstand
Schwerhörig – Krank durch Lärm
Ständig schlapp oder überaktiv – Probleme mit der Schilddrüse
Akupunkt-Massage – Schmerzen lindern, Kräfte mobilisieren
Aktiv Leben – Neue Therapie hilft bei Multipler Sklerose
Reis – Leicht, bekömmlich und natürlich gesund
Gipfelstürmer – Klettern für Senioren

Thema:

Das Herz hört plötzlich auf zu schlagen, der Kreislauf bricht zusammen, die Atmung ist nicht mehr wahrnehmbar: Notfall Herzstillstand. Etwa 130.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an plötzlichem Herzversagen. Dabei könnten viele von ihnen gerettet werden – würden die Umstehenden nur schnell genug mit der Reanimation beginnen. Doch viele potentielle Helfer haben Angst, etwas falsch zu machen – und warten daher lieber bis der Notarzt eintrifft. Um Laienhelfern die Scheu vor der ersten Hilfe zu nehmen, haben Notfallärzte die Erste-Hilfe-Regeln jetzt vereinfacht. Wichtig bei Herzstillstand ist die sogenannte Herzdruckmassage. Schon allein damit können Patienten wieder ins Leben zurückgeholt werden. Visite informiert über die neuen Leitlinien - damit auch Sie im Notfall Leben retten können.

Volkskrankheit Schwerhörigkeit: Etwa 15 Millionen Deutsche haben ein Hörproblem. Neben den normalen Alterungsprozessen ist es vor allem Lärm, der zum Untergang von Sinneszellen im Innenohr führt. Die Folge: Das Hörvermögen für hohe Töne geht verloren - das Sprachverständnis wird beeinträchtigt, soziale Kontakte nehmen ab. Dabei scheint nicht nur die kurzfristige, extreme Lärmbelastung, wie sie etwa bei Rockkonzerten oder in Diskotheken herrscht, unserem Gehör ernsthaft zu schaden: Experten vermuten, dass auch die dauerhafte, alltägliche Geräuschkulisse den Hörverlust beschleunigt. Um dem Gehör zumindest vorübergehend eine Pause zu verschaffen, empfehlen die Fachleute daher, die Ohren durch spezielle Ohrstöpsel zu schützen. Visite klärt auf über Lärmschwerhörigkeit und deren Folgen, aber auch darüber, wie man vorbeugen kann und wann das Tragen von Hörgeräten in Frage kommt.
Studiogast: Prof. Dr. Thomas Lenarz, Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Medizinische Hochschule Hannover 

Fast jeder dritte Deutsche hat ein Problem mit der Schilddrüse, im Alter über 45 Jahren ist sogar jeder zweite betroffen. Während Herzrasen, Schweißausbrüche oder Nervosität mögliche Anzeichen für eine Überfunktion der Schilddrüse sind, deuten Müdigkeit, ständiges Frösteln oder depressive Verstimmungen auf eine Unterfunktion des Organs hin. Die lebenswichtigen Hormone der kleinen Drüse beeinflussen viele Körperfunktionen. Geraten die Hormone aus dem Gleichgewicht, kommt es zu den unterschiedlichen Gesundheitsstörungen. Das Problem: Diese oft unspezifischen Beschwerden werden oft nicht richtig gedeutet und so bleiben Schilddrüsenerkrankungen lange unentdeckt. Dabei kann bereits ein einfaches Abtasten des Organs erste Hinweise auf eine krankhafte Veränderung liefern. Weit verbreitet sind Vergrößerungen des Organs, häufig bilden sich krankhafte Knoten. Zur Untersuchung der Schilddrüse stehen bewährte und sichere Verfahren zur Verfügung. Doch nicht immer werden aus den Test-Ergebnissen die richtigen Schlüsse gezogen – dann erhält der Patient keine ausreichende Behandlung. Wichtig sind außerdem wiederholte Kontrollen beim Fachmann. Diese langfristige Betreuung von Schilddrüsen-Patienten wird nicht selten vernachlässigt. Visite informiert – aktuell zur Schilddrüsen- Woche vom 26. bis zum 30. April - über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Schilddrüsen-Erkrankungen und gibt Tipps, wie das Organ gesund bleiben kann.
Studiogast: Prof. Dr. Horst Lorenz Fehm, Endokrinologe, Universitäts- Klinikum Schleswig – Holstein, Campus Lübeck

Entwickelt wurde sie in den 50er und 60er Jahren in Deutschland: die Akupunkt- Massage. Die Wurzeln dieser so genannten Meridiantherapie liegen in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ebenso wie in der klassischen Akupunktur. Grundlage der speziellen Behandlungsmethode ist die Auffassung, dass jeder Krankheit eine Störung des Energieflusses im Körper zu Grunde liegt. Durch die gezielte Massage nach der Akupunktmethode sollen sich diese Störung beseitigen lassen, Verspannungen und Blockaden im Bewegungsapparat, aber auch Allergien oder Migräne auf sanfte Weise gelindert werden.

Multiple Sklerose – eine schwerwiegende Diagnose, die meist junge Erwachsene trifft. Die entzündliche Erkrankung des Nervensystems raubt den Betroffenen zunehmend Beweglichkeit und Unabhängigkeit. In einem akuten Krankheitsschub hilft meist eine Cortisontherapie – doch bei vielen Patienten lässt die Wirksamkeit des Cortisons im Laufe der Erkrankung nach. Eine ganz neue Behandlungsmethode kann einigen dieser Patienten dann helfen: Bei einer Blutwäsche werden den MS- Kranken bestimmte Entzündungsfaktoren aus dem Blut gefiltert, der Krankheitsschub kann so deutlich gelindert werden. Visite stellt diese moderne Behandlungsmethode vor und begleitet einen betroffenen Patienten bei der Therapie. 

Er ernährt die halbe Weltbevölkerung und ist in der Zubereitung so vielseitig wie kaum ein anderes Nahrungsmittel: der Reis. Ob als Sushiröllchen in Japan, Risotto in Italien oder als Füllmaterial für Paprikaschoten in Deutschland: Das kleine Korn schmeckt (fast) jedem, macht satt und ist gesund. Denn: Reis ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, enthält kaum Fett, aber reichlich Kohlenhydrate. Visite mit schmackhaften Ideen rund um den wertvollen Nährstofflieferanten. 

Wandern, Rad fahren, Nordic Walking: typische Sportarten für die ältere Generation. Einer Hamburger Seniorengruppe jedoch reicht dieses sportliche „Schonprogramm“ nicht aus: sie trifft sich einmal pro Woche im Hamburger Kletterzentrum. Das Klettern stärkt das Gleichgewichtsgefühl der Senioren, erhöht ihr Selbstvertrauen und erhält die Beweglichkeit. Im Sommer zieht es die Gruppe in die freie Natur- dann werden die erlernten Kletterkünste in den Alpen erprobt.

Wiederholung:
Donnerstag, den 27.04.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 28.04.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.04.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.04.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

Mai

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Richtige Fußpflege

Thema:

Richtige Fußpflege
Referentin: Erika Baucke, in der Praxis Marktstraße

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

02.05.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof", Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Aktiv trotz Asthma
Guten Appetit – Ernährung für Ältere
Oldies auf Sendung – Senioren machen Fernsehen
Kranke Adern – Neue Therapie schützt Blutgefäße
Trauma Entführung – Der Weg zurück ins Leben
Nowo-Balance – Heilen mit Bewegung
Lymphdrainage – Alles im Fluss

Thema:

Entgegen der noch immer verbreiteten Meinung sind Asthma und Sport kein Widerspruch: Die sportliche Betätigung stärkt nicht nur die Kondition, sondern kann auch die Atemleistung von Asthmapatienten erheblich verbessern. Die regelmäßige körperliche Aktivität kann zudem die Schwelle, bei der ein Anstrengungsasthma auftritt, deutlich erhöhen. Vollkommen unvorbereitet sollten Asthmapatienten jedoch nicht mit dem Sport beginnen: Vor Trainingsbeginn sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden, mit dem Medikamente und Verhaltensmaßnahmen für einen möglichen Notfall besprochen werden sollten. Auch über die Auswahl der richtigen Sportart oder geeignete Aufwärmübungen kann der Experte Auskunft geben. 

Das Angebot an Nahrungsmitteln ist reichhaltig und abwechslungsreich, für jeden Geschmack scheint etwas dabei zu sein. Trotzdem: Viele, vor allem ältere Menschen in Deutschland leiden an Mangelernährung. Ursachen für diesen Missstand gibt es viele. So werden gewohnte Speisen im Alter häufig nicht mehr vertragen, Medikamente schlagen auf den Magen oder schlecht sitzende Zahnprothesen machen das Kauen und Beißen unmöglich. Durch den im Alter nachlassenden Geschmackssinn gehen die Lust und der Genuss am Essen zudem häufig verloren. Die Folgen der Mangelernährung: Dem Körper fehlen lebensnotwendiges Eiweiß, Vitamine, wichtige Spurenelemente und Ballaststoffe. Schon bei einer leichten Mangelernährung kann es zu unspezifischen Symptomen wie Schwäche, Müdigkeit und Antriebslosigkeit kommen. Dauert das Nährstoffdefizit an, drohen schwerwiegende körperliche Schäden. Visite informiert über die richtige Ernährung im Alter und gibt Tipps, wie sich die Lust am Essen erhalten lässt.

Recherchieren, Drehbücher schreiben, Filmbeiträge machen und moderieren: Wie beim „richtigen“ Fernsehen geht es zu, wenn Senioren aus Münster die Sendung „seniorama“ produzieren. Einmal im Monat wird das Magazin im Offenen Kanal ausgestrahlt. Das Zielpublikum: Senioren, die sich für Kultur und Gesellschaft, für Reisen ebenso wie altersgerechte Alltagstipps interessieren. Visite zu Besuch bei den rüstigen Fernsehkollegen aus Münster. 

Einen neuartigen Ballon-Katheter, mit dem verschlossene Blutgefäße dauerhaft offen gehalten werden sollen, haben Mediziner der Berliner Charité entwickelt: Dabei wird auf den Ballon ein spezielles Medikament aufgetragen, das an die Gefäßwand abgegeben wird und das dessen erneuten Verschluss verhindern soll. Visite informiert über die moderne Katheterbehandlung, die zur Zeit an mehreren deutschen Kliniken in einer Studie getestet wird.

Hilflos in einer scheinbar ausweglosen Situation gefangen, ohne zu wissen, ob man Verwandte oder Freunde jemals wiedersehen wird: Für die Opfer einer Entführung ist das schreckliche Erlebnis nur selten mit der Freilassung beendet. Die Erinnerungen an das Erlebte können nicht nur zu erheblichen körperlichen Symptomen wie z.B. Atembeschwerden, Fieber oder Kopfschmerzen führen, vor allem die Psyche leidet unter einem derartigen Trauma. Speziell für diese Patienten entwickelt wurde die sogenannte EMDR-Therapie. Mit deren Hilfe soll den Betroffenen, aber auch ihren Angehörigen der Weg zurück in ein normales Leben ermöglicht werden. 

Den Gleichgewichtssinn fördern, die eigene Körpermitte finden und das Reaktionsvermögen verbessern: Ziele der sogenannten Nowo-Balance Therapie. Mit einfachen Übungen sollen dabei fehlerhafte Bewegungsabläufe Schritt für Schritt verändert werden. Das auf diese Weise neu gewonnene Körpergefühl soll unter anderem helfen, schmerzhafte Muskelverspannungen sowie Arthrose- oder Bandscheibenbeschwerden zu lindern bzw. ihnen vorzubeugen. Visite stellt die sanfte Bewegungstherapie vor.

Die Lymphdrainage - eine Variante der klassischen Massage – dient dazu, den Abfluss von Gewebswasser, der sogenannten Lymphe, zu verbessern. Denn: Staut sich die Flüssigkeit, zum Beispiel durch Verletzungen, Brüche oder Operationen, kommt es vor allem in Armen oder Beinen zu Schwellungen und Ödembildungen. Durch die entspannenden Massagegriffe der Lymphdrainage wird der gestörte Fluss des Gewebswassers beschleunigt, die Rückbildung der Ödeme so gefördert. 

Wiederholungen:
Donnerstag, den 04.05.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 05.05.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 02.05.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Die richtige Fußpflege an einem Menschen mit Diabetes 

Thema:

Die richtige Fußpflege an einem Menschen mit Diabetes 
Referentin: Podologin Sabine Nienhaus, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.05.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

05.05.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

20. Selbsthilfetag der Selbsthilfegruppen Hannovers
(Beteiligung des DDB BV Hannover mit einem Informationsstand) 

Thema:

Selbsthilfetag am Kröpcke - 80 Gruppen geben Hilfe zur Selbsthilfe
Informationen am Kröpcke
Der Selbsthilfetag rund um den Kröpcke wird in diesem Jahr für den 06. Mai vorbereitet. Unter dem Dach der Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich (unter neuem Namen KIBIS) stellen 80-100 Selbsthilfegruppen und -vereine von 10 bis 18 Uhr ihre Arbeit vor. Sie bieten ein breites Themenspektrum sozialer und gesundheitlicher Probleme. Dabei geht es zum Beispiel um das Leben mit Angsterkrankungen, um Medikamentenabhängigkeit oder Selbsthilfe von pflegenden Angehörigen.
Die Mitglieder der Gruppen bieten an diesem Tag Informationen und Beratung an.

Der Selbsthilfetag findet zum 20. Mal statt und gewinnt wegen zunehmender Nachfrage an Bedeutung. Bei Kibis sind fast 600 Gruppen aus der ganzen Region registriert. Besonders zugenommen haben die Anfragen nach Hilfen zum Thema Sucht und nach Selbsthilfegruppen zu Problemen aus dem sozialen Bereich. Dazu gehören neben Mobbing auch Arbeitslosigkeit, Schulden oder Wohnungslosigkeit. Kibis-Kiss ist unter der Telefonnummer (0511) 66 65 67 zu erreichen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.Kibis-Hannover.de

Begleitet wird der 20. Hannoversche Selbsthilfetag von zahlreichen kulturellen und sportlichen Darbietungen. Im Anschluss an den 20. Selbsthilfetag finden in der Zeit vom 8. - 18. Mai 20 selbsthilfebezogene Aktionen bzw. Veranstaltungen statt. Wir freuen uns mit den Gruppen auf zahlreiche Besucher und Besucherinnen. 

Auch der DDB BV Hannover ist mit einem Stand vertreten und informiert über Diabetes.

Veranstalter:

KIBIS 

Termin:

06.05.2006

Uhrzeit:

10.00 - 18.00 Uhr 

Ort:

Rund um den Kröpcke, Hannover 

Infos:

KIBIS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  kibis-kiss@htp-tel.de.
KIBIS
Programm als PDF-Datei von KIBIS

Rückblick 18. Selbsthilfetag Hannover 19.06.2004

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Diabetes und Zahnarzt

Thema:

Diabetes und Zahnarzt
Referent: Zahnarzt Dr. Egmont Eylitz, Mellendorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.05.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Neue Injektionshilfen

Thema:

Neue Injektionshilfen
Referent: Pharma- Referent Roland Hörner von Novo Nordisk, Mainz

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.05.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Makuladegeneration – Früherkennung rettet Augenlicht
Fit und in Form – Jetzt loslaufen!
Organspende – Neues Verfahren macht Nierentransplantation für mehr Menschen möglich
Knochenbruch – Schnellere Heilung mit Hitech-Implantaten
Kriegserinnerungen – Trauma einer Generation
Kräuterschule – Natürlich heilen lernen

Thema:

Gesichter und Gegenstände verschwimmen, Buchstaben springen vor den Augen, Linien wirken verzerrt – mögliche erste Anzeichen einer so genannten Makuladegeneration. Insbesondere ältere Menschen leiden unter der tückischen Sehverschlechterung, die das Augenlicht bedroht. Obwohl von der fortschreitenden Zerstörung der Augen-Netzhaut bundesweit etwa viereinhalb Millionen Patienten betroffen sind, ist die Erkrankung nur wenig bekannt. Entsprechende Vorsorgeuntersuchungen werden daher nur selten wahrgenommen. Experten empfehlen, die Augen ab dem 40. Lebensjahr alle zwei Jahre untersuchen zu lassen. Moderne Verfahren ermöglichen, eine Makuladegeneration bereits im Frühstadium zu erkennen. Nur dann kann eine Sehverschlechterung aufgehalten, zumindest aber hinausgezögert werden. Mit neuen Behandlungsmethoden soll das in Zukunft noch besser gelingen: Neben speziellen Medikamenten erproben die Mediziner derzeit auch die Transplantation von Netzhautzellen. Visite berichtet über die gefährliche Augenerkrankung und ihre modernen Therapiemöglichkeiten.
Studiogast: Prof. Dr. Gisbert Richard, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Sobald das Wetter besser wird, zieht es Sportbegeisterte, aber auch Laufanfänger zum Walken und Joggen an die frische Luft. Eigentlich vorbildlich, denn Bewegung macht fit und lässt überflüssige Pfunde purzeln, stärkt Abwehrkräfte und Wohlbefinden und wirkt bei Stress ausgleichend auf die Psyche. Doch damit der Körper auch wirklich vom Laufen profitiert, gibt es vor dem Start einiges zu beachten. So haben Experten festgestellt, dass die Gesundheit am besten von gemäßigtem sportlichen Ehrgeiz profitiert, extreme Anstrengungen sind mitunter gesundheitlich bedenklich. Helfen kann hier ein individuell angepasster Trainingsplan. Ebenfalls wichtig: Die Wahl des richtigen Sportschuhs – so lassen sich einseitige Belastungen oder Verletzungen vermeiden. Visite mit aktuellen Erkenntnissen über den Laufsport. 

Mit einem neuen Verfahren wollen Mediziner die Nierentransplantation in Zukunft vereinfachen: Bei der modernen Methode müssen Blutgruppe von Spender und Empfänger nicht mehr übereinstimmen – bislang war dies eine eiserne Regel bei der Nierenverpflanzung. Die Experten wollen so auch den Patienten ein Überleben ermöglichen, denen mit herkömmlichen Transplantationsmethoden nicht mehr geholfen werden kann.

Gleich drei neue Implantate für die Heilung gebrochener Knochen haben Mediziner der Universität Rostock entwickelt. Neben einem so genannten Fixateur, der z.B. ein gebrochenes Handgelenk während der Heilung beweglich erhält, entstanden in Rostock auch zwei spezielle Platten, die ein besonders schonendes und schnelles Zusammenwachsen der gebrochenen Knochen ermöglichen sollen. Visite berichtet über die modernen High- Tech- Implantate. 

Sie haben die Schrecken des Zweiten Weltkrieges am eigenen Leib erlebt – und die Erinnerungen daran oft über Jahrzehnte verdrängt: Vielen älteren Menschen werden die Schmerzen und Ängste ihrer Kindheit erst heute richtig bewusst. Denn mit dem Ruhestand nehmen sich viele Senioren zum ersten Mal Zeit, sich mit ihren Erinnerungen auseinander zu setzen. Nicht selten wird das Erlebte dann zur Qual, führt zu Albträumen, Angstzuständen oder Depressionen. Für viele Betroffene eine scheinbar ausweglose Situation – die sich mit einigen gezielten Verhaltensregeln doch bewältigen lassen kann. 

Heilpflanzen, ihre Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten kennen lernen: Das sind die Ziele der Heilkräuterschule Bordesholm. In den Kursen vermittelt eine erfahrene Apothekerin das althergebrachte, fast in Vergessenheit geratene Wissen rund um Wurzeln, Kräuter und Co. Visite geht auf Kräuterwanderung – und stellt einige der wertvollen Heilpflanzen vor.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 11.05.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 12.05.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 09.05.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker-Info-Tag "Prävention und Selbsthilfe

Thema:

Diabetiker-Info-Tag "Prävention und Selbsthilfe"
Im Rahmen der Selbsthilfewochen anlässlich des 20jährigen Bestehens von KIBIS.
Die Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle Im Selbsthilfebereich KIBIS in Hannover feiert ihr 20jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass finden die Selbsthilfewochen vom 06.05. bis zum 18.05.2006 statt mit zahlreichen Veranstaltungen zum Thema Selbsthilfe.
Der Deutsche Diabetikerbund, Bezirksverband Hannover beteiligt sich an diesen Veranstaltungen und richtet einen Diabetiker-Info-Tag unter dem Motto "Prävention und Selbsthilfe" aus. 
Der Diabetiker-Tag findet statt am Donnerstag, den 11.05.2006 von 14:00 - 18:30 Uhr im Freizeitheim Vahrenwald (Kleiner Saal und Raum 15).
Programm
14.00 - 18.00 Uhr Diabetiker-Markt
(Ausstellung, Beratung, Bazar)
14.45 Uhr Begrüßung
15.00 Uhr Vortrag: Prävention
Referent: Uwe Zschiegner, BARMER
16.00 Uhr Vortrag: Selbsthilfe
Referentin: Hildegard Telgheder, DDB BV Hameln
17.00 Uhr Vortrag: Schulung
Referentin: Dr. Andrea Trappe

Interessierte und Betroffene können sich beraten lassen. 

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

11.05.2006 (Donnerstag)

Uhrzeit:

14.00 -18.30 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Hannoverscher Diabetikertag 2006
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Fahrt nach Steinhude, Besuch der Insel und eine Wanderung am Steinhudermeer. Mitagessen in einer Fischgaststätte.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

14.05.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: 

Infos:

Anmeldung bis zum 08.05.06 an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 



 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schmerzen im Nacken – Probleme mit der Halswirbelsäule
Den Partner verloren – Wie geht es weiter?
Heißhunger in der Nacht – Wenn Essattacken den Schlaf stören
Unerfüllter Kinderwunsch – Neue Therapie gibt Hoffnung 
Schuss und Tor – Fußballerherzen schlagen höher
Gesundes Fett – Rapsöl in aller Munde
Zum Lachen gebracht – Was passiert beim Kitzeln?

Thema:

Jede Kopfbewegung schmerzt, der Nacken ist verspannt, die Arme werden kraftlos – Probleme mit der Halswirbelsäule können ganz unterschiedliche Beschwerden verursachen. Bei Spannungskopfschmerzen, Tinnitus oder Schwindel zum Beispiel suchen Betroffene und Ärzte die Ursachen häufig im Bereich des empfindlichen Halteapparates. Mögliche Auslöser des HWS- Syndroms gibt es viele: Blockierungen der Wirbelgelenke oder ein Bandscheibenvorfall können die Probleme verursachen, ebenso wie ein Schleudertrauma oder Osteoporose. Auch Rheuma kann die Halswirbelsäule schädigen. Um die Beschwerden zu lindern, verordnen Ärzte den Patienten häufig Physiotherapie. Ebenfalls hilfreich: Massagen, die die verspannten Schultermuskeln lockern und entkrampfen sollen. Vor der Therapie sollte jedoch immer eine genaue Ursachenforschung stehen. Denn: Nicht bei jedem Auslöser ist auch jede Behandlungsform geeignet. Ist zum Beispiel eine rheumatoide Arthritis der Grund für die Beschwerden, kann eine Massage mitunter mehr schaden als nützen. Visite informiert über das schmerzhafte HWS Syndrom und die modernen Behandlungsmöglichkeiten.

Wenn der (Ehe-) Partner stirbt, muss der Hinterbliebene lernen, mit seiner Trauer zu leben. Der Weg zurück ins normale Leben ist meist lang, zu schmerzhaft sind die Erinnerungen, zu schwer der Verlust. Nicht selten geraten die Betroffenen in einen Zustand der Hoffnungslosigkeit – an dem sie mitunter zerbrechen. Auch der Versuch, der Trauer durch Arbeit oder andere Ablenkungen zu entfliehen, bleibt häufig ohne Erfolg. Erst wenn Körper und Seele sich auf das Gefühl der Trauer einlassen, kann das schmerzhafte Verlustgefühl langsam überwunden werden.

Nachts, 4.30 Uhr: Zeit für einen Imbiss. Nichts Ungewöhnliches für Menschen, die unter dem so genannten „Night Eating Syndrom“ leiden. „Night Eating Syndrom“ – so bezeichnen Experten die nächtlichen Gänge zum Kühlschrank, bei denen gezielt kalorienreiche Nahrungsmittel verzehrt werden. Die Folgen dieser Essattacken machen sich meist auf der Waage bemerkbar: Rund 20 Prozent aller Übergewichtigen, so schätzen Mediziner, haben ihre überflüssigen Pfunde derartigen nächtlichen Gelagen zu verdanken. Obwohl diese Form der Essstörung schon seit den 50er Jahren bekannt ist, sind die genauen Ursachen noch immer nicht bekannt. Fachleute vermuten, dass Stress, Depressionen oder Angststörungen das „Night Eating Syndrom“ auslösen. Die Betroffenen können dem Teufelskreis aus Hungergefühl und Schlafstörung meist nicht alleine entkommen. Visite berichtet über die Essstörung und ihre Behandlung.

Nur geringe Hormonmengen einnehmen müssen die Patientinnen, die mit einer neuen Methode der künstlichen Befruchtung, der so genannten In Vitro Maturation (IVM), behandelt werden. Ein großer Vorteil gegenüber der herkömmlichen künstlichen Befruchtung. Denn: Die bislang üblichen hohen Hormondosen führen bei vielen Frauen u.a. zu starken Kopf- oder Bauchschmerzen, Übelkeit oder Blutungen, nicht selten muss die Behandlung daher abgebrochen werden. Visite stellt die neue Therapie vor, die in Deutschland derzeit nur an den Universitätskliniken Lübeck und Heidelberg angeboten wird.

Rote Karte, Elfmeter oder Foul: Bei einem echten Fußballfan setzt der Herzschlag in solchen Momenten – zumindest scheinbar - schon mal aus. Doch wie groß ist die Belastung für die Herzen der Fußballanhänger tatsächlich? Was passiert im Körper, wenn Ballack und Co. den Ball bei der WM im gegnerischen Tor versenken? Visite informiert über die gesundheitlichen Auswirkungen des Fußballfiebers.

Vom technischen Öl zum schmackhaften und gesunden Nahrungsmittel: Ein echter „Karrieresprung“, der dem Rapsöl in den letzten drei Jahrzehnten gelungen ist. Möglich wurde dies durch die Züchtung neuer Rapssorten: Die Pflanzen enthalten nur noch wenig Bitterstoffe, das daraus gewonnene Öl ist daher wesentlich schmackhafter als früher. Besonders wertvoll wird das Rapsöl durch den hohen Anteil einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren, die zu einer Senkung des Cholesterinspiegels beitragen. Auch die Vitamine E und K, sowie das Provitamin A sind in dem gesunden Fett aus der Rapspflanze enthalten.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 18.05.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 19.05.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 16.05.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 



 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schmerzen in den Händen – Das Leiden in den Griff bekommen
Krank vor Ärger...
Endometriose – Das verkannte Frauenleiden
Knochenbruch – Schnellere Heilung mit Hitech-Implantaten
Fit im Alter – Stepptanz für Senioren
Kartoffel und Spargel – Natürlich gesund!

Thema:

Meist beginnen die Beschwerden nach dem 40. Lebensjahr: Morgens nach dem Aufstehen sind die Finger für einige Minuten steif, reagieren empfindlich auf Kälte. Immer wieder schwellen einzelne Fingergelenke schmerzhaft an, die Beweglichkeit lässt nach: Fast ein Drittel aller Frauen und drei Prozent der Männer leiden unter Fingergelenks-Arthrose. Als Ursachen werden neben Abnutzungserscheinungen auch hormonelle Einflüsse vermutet. Besonderes Kennzeichen der Erkrankung: Oft bilden sich kleine Knötchen seitlich an den Fingergelenken, die sich entzünden können und dann ebenfalls schmerzen. Ist der Daumen betroffen, können die Patienten oft kaum noch fest greifen: Sie können Deckel nicht mehr öffnen, oder die Finger versagen beim Schlüsselumdrehen ihren Dienst. Wichtig ist, eine Arthrose von einem gelenkzerstörenden, entzündlichen Rheuma zu unterscheiden. Erst nach einer exakten Diagnose kann die richtige Behandlungsstrategie beginnen. Sie richtet sich auch immer nach der Ausprägung der Beschwerden: Schonen oder Zupacken, Wärme oder Kälte, Schmerztherapie mit klassischen oder pflanzlichen Mitteln. Visite informiert, was wann hilft.

Manchmal könnte man „aus der Haut fahren“. Über manche Dinge „ärgert man sich grün“ oder ein Ereignis bringt uns „auf 180“. Umgangssprachliche Bezeichnungen für Situationen, die durch Ärger oder durch Wut ausgelöst werden – und die zu folgenden Symptomen führen können: Tatsächlich schießt unser Blutdruck in die Höhe, wir bekommen Magenschmerzen, manchmal reagiert die Haut mit Brennen oder Juckreiz. Ärger macht krank. Das ist in wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei belegt. Besonders wenn diese Gefühlslage über längere Zeit anhält, dann ist der Organismus in Gefahr. Im schlimmsten Fall werden Organe in Mitleidenschaft gezogen, drohen schwere Erkrankungen. Wer dagegen entspannt, locker und optimistisch durchs Leben geht, ist nachweislich gesünder: Nach einer niederländischen Studie sind Frohnaturen deutlich weniger gefährdet, an einer Herzkrankheit zu sterben, als Menschen, die ständig einen Grund finden, sich zu ärgern. Es gibt verschiedene Bewältigungsstrategien, mit Ärger umzugehen. Bisweilen kann eine Therapie in einer Psychosomatischen Klinik hilfreich sein. Auf Dauer aber hilft nur, die Quelle des „chronischen Ärgers“ abzustellen und eine positivere Lebenseinstellung zu finden. Wenn Ärger krank macht – das Visite-Schwerpunktthema.

Starke Schmerzen vor oder während der Regelblutung sowie Krämpfe im Unterbauch sind typische Symptome einer nur wenig bekannten Frauenkrankheit: Endometriose. Auch Unfruchtbarkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder Blutungsstörungen können Anzeichen für die Erkrankung sein, an der bis zu 10% der Frauen in Deutschland leiden. Bei der Endometriose wächst Gebärmutterschleimhaut irrtümlich auch außerhalb der Gebärmutter, so z.B. an den Eileitern oder Eierstöcken oder – in seltenen Fällen – sogar an Organen wie Lunge oder Blase. Da das Gewebe mit Beginn der Regel auch hier anfängt zu bluten, das Blut aber nicht abfließen kann, kommt es häufig zur Entstehung von Zysten und Verwachsungen, nicht selten verkleben die Eileiter. Visite informiert über das oftmals verkannte Frauenleiden Endometriose.

Gleich drei neue Implantate für die Heilung gebrochener Knochen haben Mediziner der Universität Rostock entwickelt. Neben einem so genannten Fixateur, der z.B. ein gebrochenes Handgelenk während der Heilung beweglich erhält, entstanden in Rostock auch zwei spezielle Platten, die ein besonders schonendes und schnelles Zusammenwachsen der gebrochenen Knochen ermöglichen sollen. Visite berichtet über die modernen High- Tech- Implantate. 

Auf ungewöhnliche Weise hält sich eine kleine Gruppe von Seniorinnen in Hannover fit: Zweimal pro Woche steigen die Damen in ihre Steppschuhe – und legen damit eine flotte Sohle aufs Parkett. Von der sportlichen Freizeitbeschäftigung profitiert nicht nur das Gemüt der Tänzerinnen, auch Muskeln, Kondition und Koordination werden trainiert. Visite zu Besuch bei den rüstigen Stepperinnen in Hannover.

Er hat wieder Saison: Knackiger Spargel frisch vom Feld. Besonders gern wird das Liliengewächs jetzt zusammen mit Frühkartoffeln verzehrt. Ein schmackhafter und vor allem gesunder Genuss, denn im Spargel stecken viele wertvolle Inhaltsstoffe. Vorwiegend die Spitzen sind reich an Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen sowie Spurenelementen und sekundäre Pflanzenstoffen. Weit besser als ihr Ruf sind übrigens die als besonders energiereich geltenden Kartoffeln: Sie machen zwar satt, enthalten aber nur etwa 70 Kalorien pro 100 Gramm. Visite mit leckeren Ideen rund um das bekömmliche Duo. 

Wiederholungen:
Freitag, den 26.05.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 23.05.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 



 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schuss und Tor – Fußballerherzen schlagen höher
Achtung Ansteckungsgefahr – Kinderkrankheiten bei Erwachsenen
Hyperthermie – mit Wärme gegen Krebs
Meeresfrüchte – gesunde Leckerbissen?
Der Sprung ins kalte Wasser – Schwimmkurse für Erwachsene
Gesundes von der Biene

Thema:

Rote Karte, Elfmeter oder Foul: Bei einem echten Fußballfan setzt der Herzschlag in solchen Momenten – zumindest scheinbar - schon mal aus. Doch wie groß ist die Belastung für die Herzen der Fußballanhänger tatsächlich? Was passiert im Körper, wenn Ballack und Co. den Ball bei der WM im gegnerischen Tor versenken? Und: Welche Vorsorge ist in Stadien getroffen, wenn Fans Herzprobleme bekommen? Visite über die gesundheitlichen Auswirkungen des Fußballfiebers.
Studiogast: Prof. Dr. Hans- Joachim Trappe, Marienhospital Herne

Obwohl sich viele Infektionskrankheiten durch Impfungen erfolgreich verhindern lassen, sind in Deutschland noch immer viele Kinder, aber auch Erwachsene nur unzureichend geimpft. Wenig verständlich, denn die „Impfmüdigkeit“ kann schwere Folgen haben: Erkranken Erwachse an einer der so genannten Kinderkrankheiten wie Mumps, Röteln oder – wie kürzlich erst - an Masern, verläuft die Infektion bei ihnen meist wesentlich schwerer als bei Kindern. Besonders gefährlich: Röteln. Während die Virusinfektion bei Kindern meist harmlos ist, kann sie, wenn sie während der Schwangerschaft auftritt, beim ungeborenen Kind Fehlbildungen des Herzens und des Gehirns hervorrufen. Auch Mumps, eine im Kindesalter ebenfalls weitgehend harmlose Infektion, kann bei erwachsenen Patienten gefährliche Folgen haben: So kann sie nicht nur zu Hirnhautentzündungen, sondern auch zur Hodenentzündungen und damit zur Unfruchtbarkeit führen. Der Visite Schwerpunkt informiert über die Kinderkrankheiten im Erwachsenenalter und darüber, wie Sie sich schützen können. 

Mit gezielter Überwärmung des gesamten Körpers oder eines bestimmten Körperareals den Krebs bekämpfen: So lässt sich die Behandlungsmethode der Hyperthermie beschreiben. Die Krebszellen werden dabei nicht direkt abgetötet. Die Hitze soll sie vielmehr empfindlicher machen gegen Strahlen- oder Chemotherapien. Visite stellt die Methode vor, die derzeit in Studien getestet wird.

Hummer, Krebs, Krabbe oder Muschel: Das Meer ist voll mit kulinarischen Leckerbissen. Doch die „Meeresfrüchte“ sind nicht nur besonders schmackhaft, auch die Gesundheit profitiert von ihrem Verzehr: Garnelen und Co. enthalten nur wenig Fett, sind dafür aber reich an Vitalstoffen wie Iod oder Zink. Visite mit schmackhaften Ideen rund um die Früchte aus dem Meer. 

Mit steigenden Temperaturen locken Freibad und Badesee wieder zum Sprung ins kühle Nass. Doch was für die meisten Kinder und Jugendlichen ein ganz selbstverständliches Freizeitvergnügen ist, macht zahlreichen Erwachsenen eher Angst. Denn: Nicht jeder hat in seiner Jugend schwimmen gelernt. Ein Versäumnis, das sich nachholen lässt: In speziellen Kursen können auch Erwachsene schwimmen lernen. Die Trainer gehen in den Schwimmstunden ganz individuell auf die Probleme ihrer erwachsenen Schüler ein – und haben so schon auch manch Wasserscheuen zu einem begeisterten Schwimmer gemacht.

Es lindert Schnupfen, Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen: Propolis, eine Substanz, die wie der Honig von Bienen produziert wird. Schon vor Jahrhunderten wurde Propolis in der Volksmedizin als natürliches Antibiotikum entdeckt, es wirkt gegen Viren, Bakterien und Pilze. Auch Honig oder das „Gelée royale“- ein spezieller Saft, von dem sich die Bienenkönigin ernährt- sollen der Gesundheit nützen. Visite berichtet über die natürliche Arznei aus dem Bienenstock. 

Wiederholungen:
Donnerstag, den 01.06.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 02.06.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 30.05.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

Juni

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.06.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Besuch der Redeker’sche Apotheke im Famila

Thema:

Besuch der Redeker’sche Apotheke im Famila

Wechselwirkungen verschiedener Medikamente mit Nahrungsmittel

Referent: Apotheker Dr. Dietrich Redeker, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.06.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof", Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 



 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Reisemedizin – Fit für die Ferien
Alzheimer – früh erkennen, richtig behandeln
Beugen, Strampeln, Strecken – auf Sportgeräten unter Wasser
Jäten, ernten, essen – Unkraut ist gesund
Neue Studie: Laufen hilft bei Brustkrebs

Thema:

Urlaub - die schönsten Wochen des Jahres. Auch ältere Menschen begeben sich immer häufiger auf eine Fernreise. Doch damit alles gut geht, gibt es medizinisch einiges zu beachten: Ist der Impfschutz ausreichend? Was gehört in die Reiseapotheke? Lässt sich der Übelkeit in Schiff oder Flugzeug vorbeugen? Welche medizinische Versorgung erwartet mich in meinem Urlaubsland? Was müssen speziell Asthmatiker, Allergiker oder Diabetiker wissen? Rechtzeitig zur Ferienzeit informiert Visite über die richtige Reisemedizin - damit der Urlaub auch wirklich zur schönsten Zeit des Jahres wird. 

Entdeckt wurde die Krankheit vor genau 100 Jahren von einem deutschen Nervenarzt: Morbus Alzheimer, ein allmählicher Untergang von Nervenzellen im Gehirn. Das Leiden beginnt meist unspektakulär: Die Konzentrationsfähigkeit lässt nach, die Müdigkeit nimmt zu. Später kommen Sprach- und Gedächtnisstörungen hinzu. Schreitet die Krankheit fort, kann es zu völliger Orientierungslosigkeit, zu Wahnvorstellungen und schweren psychischen Veränderungen kommen. Auf Grund der anfänglich unspezifischen Symptome vergehen meist Jahre, bis die Krankheit richtig diagnostiziert wird. Dabei können eine frühzeitige Diagnose und entsprechende Behandlung den Patienten wertvolle Zeit mit hoher Lebensqualität schenken. Denn: Moderne Medikamente können den Verlauf der Erkrankung deutlich verzögern. Auch die Symptome wie Gedächtnisschwund oder Orientierungslosigkeit lassen sich mit neuartigen Arzneimitteln oft erheblich verbessern. 
Fortschritte gibt es auch bei der Betreuung der Alzheimerpatienten: So zum Beispiel die Betreuung der Demenzkranken in einer Tagesklinik. Bei dieser – relativ neuen - Form wohnen die Betroffenen weiterhin bei ihren Angehörigen, werden aber tagsüber in einer speziellen Klink betreut. Informationen über Früherkennung und Behandlung der Alzheimer Krankheit im Visite Schwerpunkt.
Studiogast: Prof. Dr. Hans Georg Nehen, Altersmediziner, Klinik für Geriatrie mit Tagesklinik und Mermory- Clinic, Elisabeth- Krankenhaus Essen

Das erste Fitness- Studio unter Wasser hat vor kurzem im Bremer Südbad eröffnet. An mehreren Fitnessgeräten, bei deren Benutzung nur der Kopf des Sportlers aus dem Wasser schaut, werden u.a. Bauch- und Rückenmuskulatur gestärkt. Anders als bei der herkömmlichen Wassergymnastik können die Sportler an den Geräten keine Ausweichbewegungen machen – und trainieren ihre Muskeln daher besonders effektiv. 

Brennessel, Löwenzahn oder Gänseblümchen – wogegen Hobbygärtner meist entschlossen ankämpfen, ist für andere schmackhaftes und gesundes Wildgemüse. Ob als Suppe oder Salat, als Quarkzutat oder als Pfannkuchenfüllung: Viele Wildpflanzen schmecken nicht nur lecker, sie sind auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Visite geht „Unkraut“ jäten – und liefert schmackhafte Tipps für dessen Zubereitung.

Sport ist gesund – eine These, die längst als erwiesen gilt. Das Sport auch bei der Genesung von Krebspatienten helfen kann, scheint eine neue Studien zu belegen. Untersucht wurde die Auswirkung von sportlicher Aktivität bei Frauen mit Brustkrebs. Patientinnen, die sich mit Laufen, Walken und gymnastischen Übungen fit halten, überwinden die Krankheit demnach leichter als Frauen, die keinen Sport treiben. Auch die Nebenwirkungen einer Chemotherapie sollen durch die regelmäßige Bewegung vermindert werden. 

Wiederholungen:
Donnerstag, den 08.06.2006 um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 09.06.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 06.06.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Mit dem Disease-Management-Programm (DMP) auf einem guten Weg?

Thema:

Mit dem Disease-Management-Programm (DMP) auf einem guten Weg?
Referent: Versorgungskoordinator der BEK Uwe Zschiegner, Hannover

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.06.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Durch den Wietzepark, entlang des Wietzesees nach Isernhagen zum Spargelessen

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

11.06.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: 

Infos:

Anmeldung bis zum 01.06.06 an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Eigenblutbehandlung

Thema:

Eigenblutbehandlung
Referentin: Heilpraktikerin Marion Schenk-Petersen, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.06.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht

Thema:

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht
Referent: Rechtsanwalt Carsten Giebel, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.06.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: N.N.

Thema:

N.N.
Referent: Dr. med. Udo Niedergerke, Diabetologische Schwerpunktpraxis

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.06.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

Juli

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Diabetikertag
2.Station der Sommertour des Landesverbandes: 
Diabetikertag in Barsinghausen am Samstag, 1.Juli
Der Landesvorstand sucht in diesem Jahr wieder Kontakte zu Mitgliedern in verschiedenen Orten in Niedersachsen. Auf sechs regionalen Diabetikertagen will der Landesvorstand den DDB, seinen Auftrag und seine Ziele vorstellen. Alle Veranstaltungen haben einen gemeinsamen Rahmen, sind aber regional im Inhalt verschieden. Die Referenten der Vorträge werden aus der jeweiligen Region kommen, auch einige der Aussteller.

Thema:

Das Programm in Barsinghausen
11.00 Uhr Begrüßung durch den Landesvorstand des DDB Landesverband Niedersachsen e.V.
Begrüßung: Klaus-Detlef Richter, Bürgermeister der Stadt Barsinghausen
anschließend Der DDB stellt sich vor
12.00 Uhr Orale Diabetika, Wirkung, Wechsel- und Nebenwirkungen
Referent: Marcus Griebsch
Apotheke hoch 2, Barsinghausen
13.00 Uhr Ein Diabetiker im Krankenhaus
Referent: Dr. Frank Matiaske, RKK Gehrden
14.00 Uhr Der Diabetische Fuß
Referent: Dr. Hein Stahmann, Barsinghausen
Diabetes-Markt u.a. mit Apotheke hoch 2, Schuhhaus Nimtz, Sanitätshaus Klevesahl, LifeScan, Ypsomed u.a.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

Samstag, 1. Juli 2006

Uhrzeit:

11 - 15 Uhr

Ort:

Alte Zeche, Zechensaal, Hinterkampstr., Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Auch eine Folgeerkrankung

Thema:

Auch eine Folgeerkrankung
Referent: Diabetologe DDG Dr. Olaf Ney, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.07.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof", Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Diabetes und Fahrerlaubnis

Thema:

Diabetes und Fahrerlaubnis
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.07.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.07.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Gemeinsame Wanderung mit dem BV Schaumburg durch Bückeburg, den Schlosspark und Umgebung. Der BV Schaumburg organisiert eine Führung durch das Schloß und das Mausoleum.
Mittagessen können wir im "Parkcafe".

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

09.07.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: 

Infos:

Anmeldung bis zum 14.06.06 an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vorstellung neuer Blutzuckermessgeräte der Firma LifeScan

Thema:

Vorstellung neuer Blutzuckermessgeräte der Firma LifeScan
Referent: Markus Stuckenschnieder, Neckargemünd

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.07.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Ich teste meinen BZ 

Thema:

Ich teste meinen BZ 
Referent: Pharma-Referent Michael Borchert von Roche Diagnostics GmbH, Mannheim

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.07.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wasserqualität im Norden
Der Sprung ins kalte Wasser – Schwimmkurse für Erwachsene
Rausch der Tiefe: Gesundheitscheck für Taucher
Notfall auf hoher See - mit dem Rettungsschiff im Einsatz 
Verkeimte Wasserspender
Wasser - Trinken mit Vernunft

Thema:

Mit dem Sommer kommt auch wieder die Zeit der langen Ferien – und die verbringen die Deutschen seit Jahren gern im eigenen Land. Besonders beliebt: Die deutsche Nord- und Ostseeküste. Auch zahlreiche Badeseen im Norden locken bei hochsommerlichen Temperaturen viele Besucher an ihre Ufer. Das Visite Team verlässt für das „Sommer Spezial“ das Studio und sendet live von Norddeutschlands Gewässern und prüft, ob man in ihnen unbedenklich baden kann. 

Schwimmen - für die meisten Kinder und Jugendlichen ein ganz selbstverständliches Freizeitvergnügen. Vielen Erwachsenen macht der Sprung ins kalte Wasser eher Angst. Denn: Nicht jeder hat in seiner Jugend schwimmen gelernt. Ein Versäumnis, das sich nachholen lässt: In speziellen Kursen können auch Erwachsene schwimmen lernen. Die Trainer gehen in den Schwimmstunden ganz individuell auf die Probleme ihrer erwachsenen Schüler ein – und haben so schon auch manch Wasserscheuen zu einem begeisterten Schwimmer gemacht.

Etwa 1 Million Deutsche genießen die absolute Stille unter Wasser am Ferienort -rund 300.000 Menschen tauchen regelmäßig. Bevor man jedoch abtaucht, sollte ein gründlicher Gesundheitscheck beim Hausarzt erfolgen, denn der Tauchsport stellt hohe Anforderungen an die Gesundheit. Bei der Untersuchung überprüft der Mediziner alle wichtigen Körperfunktionen. Denn unerkannte Erkrankungen oder Einschränkungen z.B. des Sehvermögens oder der Lungenfunktion können schwere Folgen haben. Visite stellt den Gesundheitstest für Taucher vor. 

Seit 140 Jahren retten sie Menschen aus Seenot, über 72.000 Menschen haben ihnen seitdem ihr Leben zu verdanken: Den Mitarbeitern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). 800 freiwillige und 186 fest angestellte Helfer stehen im Dienst der Seenotrettung. Sie arbeiten in den 50 Stationen entlang der Nord- und Ostseeküsten. Staatliche Unterstützung erhalten die Seenotretter nicht, ihre Einsätze finanzieren sie ausschließlich durch Spendengelder. Visite hat die mutigen Retter bei ihrem ungewöhnlichen Arbeitsalltag auf einem Seenotkreuzer begleitet.

Trinken ist gesund – etwa 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit empfehlen Experten pro Tag. Denn: Wer zu wenig trinkt, wird schneller müde und unkonzentriert, außerdem trocknen Haut und Schleimhäute aus. Auch die Nieren brauchen Flüssigkeit: Werden sie nicht ausreichend durchgespült, können Harnwegsinfekte die Folge sein. Besonders geeignet, den Durst zu löschen, sind Mineralwässer, ungesüßte Früchte- oder Kräutertees und zuckerfreie Säfte. Was bislang nur wenige wissen: Auch Kaffee, bis vor kurzem noch als „Flüssigkeitsräuber“ verrufen, kann zum Flüssigkeitshaushalt beitragen. Ebenfalls relativ unbekannt: Es kann auch bei der Aufnahme von Wasser, Saftschorle und Co. ein „Zuviel“ geben. Diese und weitere Neuigkeiten zum Thema „Trinken mit Vernunft“ erfahren Sie bei Visite.

In zahlreichen Geschäften, Büros und Arztpraxen bieten sie eine kostenlose Erfrischung: Wasserspender. Doch was für Mineral- und Tafelwasser schon lange existiert, gibt es für die Wasserqualität der so genannten „Watercooler“ nicht: Eine gesetzliche Verordnung, in der Art und Anzahl der erlaubten Keime genau festgelegt sind. Dabei ist gerade das Wasser aus dem Spender ein idealer Nährboden für Bakterien, denn: Die Watercooler werden in der Regel nur alle vier bis zwölf Wochen gereinigt. Keime, die über den Wasserhahn in den Behälter gelangt sind, können sich daher im feuchten Klima des Spenders ungestört vermehren. Visite informiert über die Qualität des Trinkwassers aus dem Spender und mögliche Gesundheitsgefahren.

Die Sommertemperaturen treiben jetzt vielen den Schweiß auf die Stirn, viel trinken ist daher Pflichtprogramm. Doch immer nur Wasser, Saftschorlen oder ungesüßte Tees werden auf Dauer oft langweilig. Eine schmackhafte und gesunde Alternative: Obst und Gemüse. Denn die bestehen – neben Vitaminen und Mineralstoffen - meist zum großen Teil aus Wasser. Visite mit schmackhaften Ideen rund um die „Durstlöscher zum Reinbeißen“. 

Wiederholungen:
Donnerstag, den 13.07.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 14.07.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.07.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gute Sonne – schlechte Sonne
Vorsicht Sonne – auch Augen brauchen Schutz
Starke Sonne – wenn der Kreislauf schlapp macht
Heiße Sonne – schweißgebadet: Wenn die Klimaanlage des Körpers versagt
Nierenkrank auf Reisen – Dialyse an Bord
Essen im Sommer
Was tun gegen Reisekrankheit

Thema:

Die Sonne sorgt für gute Laune und gebräunte Haut, ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Sonnenstrahlen wohldosiert können bei Schuppenflechte helfen, die Vitamin D Produktion ankurbeln und die Winterdepression vertreiben. Doch wer sich der Sonne ungeschützt aussetzt, bekommt schnell auch ihre Schattenseiten zu spüren: Ausgiebige Sonnenbäder und unzureichender Hautschutz überfordern den Abwehrmechanismus der Haut, führen zu Sonnenbränden und – als Spätfolge – nicht selten zu Hautkrebs. Hautärzte raten daher auch im Schatten Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden. Visite mit Tipps, wie Sie die Sonne in diesem Sommer richtig genießen 

Sonnenbrillen sind cool, trendy und ein Muss beim Sommer-Outfit. Doch beim Brillenkauf sollte nicht nur die modische Optik stimmen. Tönung, UV-Filter und Passform entscheiden, ob die Augen zuverlässig geschützt sind. Denn die hohe Lichtintensität der Sonne kann zu bleibenden Augenschäden führen. Visite mit Tipps für die Auswahl der richtigen Sonnenbrille.

Ob an Nord- und Ostsee, am Baggersee oder im eigenen Garten – wer kann, verbringt seine Tage jetzt im Freien und genießt die sommerlichen Temperaturen. Doch ungeschützt sollte man sich der Hitze auch in unseren Breitengraden nicht aussetzten, es drohen Schwindelanfälle, Kopfschmerzen und Übelkeit, der so genannte Sonnenstich. Im schlimmsten Fall kann sogar der Kreislauf versagen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und chronisch Kranke, doch auch Gesunden machen die hohen Temperaturen häufig zu schaffen. Wie sich die sommerliche Hitze mit einigen Vorsichtsmaßnahmen ganz unbeschwert genießen lässt – darüber berichtet Visite. 

Trotz Deodorant und häufigem Waschen rinnt der Schweiß den Betroffenen nicht nur den vielzitierten Rücken herunter: Wenn das körpereigene Klimasystem versagt, läuft die Schweißproduktion häufig auf vollen Touren. Vor allem im Sommer oder bei extremen körperlichen Anstrengungen schwitzt der Körper dabei ungewöhnlich viel, aber auch in Ruhemomenten und bei kühleren Temperaturen arbeitet die menschliche Klimaanlage. Für die Betroffenen bedeutet die Krankheit vor allem ein psychisches Problem, denn starker Schweißgeruch ist nicht nur unangenehm, sondern wird häufig mit mangelnder Hygiene und Unsauberkeit gleichgesetzt. Visite informiert, wie dem unerwünschten Schweißfluss ein Ende bereitet werden kann.

Raus aus dem Alltag, entspannen und einfach mal einen „Tapetenwechsel“ erleben: Meist erfordert die Urlaubsplanung nicht viel mehr als den Gang in ein Reisebüro. Doch nicht für jeden ist eine Fahrt in die Ferien so unkompliziert. Wer zum Beispiel auf Grund einer chronischen Nierenerkrankung regelmäßige Dialysebehandlungen benötigt, muss seinen Urlaub sehr genau planen. Speziell ausgestattete Kreuzfahrtschiffe bieten diesen Patienten die Gelegenheit, unbeschwerte Ferientage zu genießen. Visite geht an Bord – und legt mit dem Kreuzfahrtschiff ab in Richtung Norwegen. 

Während wir Menschen bei hohen Temperaturen eher träge sind, werden Bakterien, Salmonellen und Co. im Sommer erst richtig aktiv. Besonders gern vermehren sich die Keime in Lebensmitteln, die zu warm, zu lange und nicht fachgerecht gelagert wurden. Vor allem leicht verderbliche und empfindliche Nahrungsmittel wie Fisch, Geflügel oder Speiseeis entwickeln sich bei warmem Wetter schnell zur Brutstätte von Krankheitserregern. Was muss man beachten beim Kauf und bei der Lagerung von Lebensmitteln und was ist zu tun, wenn verdorbene Lebensmittel verzehrt wurden? Visite klärt auf.

Ferien verbinden die meisten mit Erholung, Sonne und Strand. Doch auf dem Weg in den Urlaub wird vielen erst einmal übel – die Reisekrankheit ist Schuld. Ob Auto, Schiff oder Flugzeug: Die schaukelnden und schüttelnden Bewegungen der Transportmittel bringen häufig das Gleichgewichtsorgan durcheinander – und führen zu Drehschwindel, Unwohlsein und Erbrechen. Was hilft gegen die lästige Reisekrankheit? Visite mit Tipps, wie sich Übelkeit, Erbrechen und Co. wirksam bekämpfen lassen.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 20.07.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 21.07.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.07.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schlaflos im Sommer – wenn Körper und Geist nicht zur Ruhe kommen
Hexenschuss – der plötzliche Schmerz im Rücken
Geheimnis der 100jährigen – Rezept für ein langes Leben
Natürlich gesund: Artischocke schützt Leber und Gefäße
Wenn es beißt, piekst und sticht – Insektenalarm
Organspende – neues Verfahren erleichtert Nierentransplantation

Thema:

Fast jeder kennt und fürchtet sie - die qualvoll langen, nächtlichen Stunden, in denen sich der Schlaf trotz bleierner Müdigkeit nicht einstellen will. Vor allem bei sommerlich hohen Temperaturen haben viele Menschen Einschlafprobleme, wachen während der Nacht immer wieder auf oder empfinden ihre Schlafdauer als viel zu kurz. Die Folgen zeigen sich am Tag: Erschöpfung, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche. Auch Leistungsfähigkeit und Lebensfreude lassen häufig deutlich nach, zudem steigt das Risiko für gefährliche Verletzungen und Unfälle. Moderne Schlafmittel können kurzfristig eine Hilfe sein. Doch vor einer Dauereinnahme wird gewarnt: Werden die Medikamente längerfristig angewendet, können sie sogar Schlafstörungen verursachen. Zudem besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Was aber kann man tun, damit Körper und Geist in der Nacht endlich wieder zur Ruhe kommen? Visite mit Informationen über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen. 

Viele kennen es: Wie ein Blitz aus heiterem Himmel schießt der Schmerz ins Kreuz. Eine falsche Bewegung, Überlastungen, auch Nässe, Kälte oder Zugluft: Meist trifft es den Bereich der Lendenwirbelsäule und die Betroffenen sind buchstäblich schachmatt gesetzt. Die Diagnose: Hexenschuss, von Medizinern Lumbago genannt. Wichtig ist es, die genaue Ursache für den Hexenschuss abzuklären. Das gilt vor allem, wenn neben den Rückenschmerzen auch Kribbeln, Gefühlsstörungen oder gar Lähmungen auftreten. Denn: Die Beschwerden können auch durch einen Bandscheibenvorfall verursacht werden. Visite informiert über die wirksamsten Strategien, den Schmerz im Kreuz zu besiegen, Rückfälle zu vermeiden und einem chronischen Leiden vorzubeugen. 

Was noch vor wenigen Jahren eine Seltenheit war, geschieht heute schon wesentlich häufiger: Allein in Hamburg feierten im vergangenen Jahr 122 Senioren ihren 100. Geburtstag. Und: Die meisten Jubilare empfinden ihre „Doppelnull“ nicht als Strafe. Ganz im Gegenteil: Umfragen zufolge ist die Zufriedenheit bei den Hundertjährigen groß, sie sind meist ebenso glücklich wie ihre jüngeren Zeitgenossen. Wie aber lautet das Rezept für ein derart langes und zufriedenes Leben? Was kann man tun, um auch im hohen Alter geistig und körperlich fit zu bleiben? Visite besucht zwei der Hundertjährigen und versucht, das Geheimnis für ihr langes Leben zu lüften.

Nicht nur als Gaumenfreude, sondern auch als Heilpflanze hat die Artischocke eine lange Tradition. Schon im Mittelalter galt sie als leberstärkend und harntreibend. Moderne wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Ein Extrakt aus Artischockenblättern fördert die Verdauung, regt die Bildung der Gallensäure an und kann sogar einen erhöhten Cholesterinspiegel senken. Visite informiert über das gesunde Gemüse.

Jetzt fliegen sie wieder – und verderben vielen das schöne Sommerwetter: Bienen, Wespen, Hornissen und Co. Ihre Stiche sind gefürchtet, denn nicht immer verlaufen die Hautkontakte mit den kleinen Tieren harmlos. Bei einer Insektengiftallergie oder bei einem Stich im Rachenraum droht Lebensgefahr. Was schützt vor den sommerlichen Plagegeistern, was hilft nach einem Insektenstich und wann sollte ein Arzt aufgesucht werden? Visite informiert.

Mit einem neuen Verfahren wollen Mediziner die Nierentransplantation in Zukunft vereinfachen: Bei dieser modernen Methode müssen Blutgruppe von Spender und Empfänger nicht mehr übereinstimmen – bisher war dies die Voraussetzung bei einer Nierenverpflanzung. Die Experten wollen so auch den Patienten ein Überleben ermöglichen, denen mit herkömmlichen Transplantationsmethoden nicht mehr geholfen werden kann.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 27.07.2006 um 01.45 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 28.07.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.07.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

August

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Urlaubsvorbereitungen

Thema:

Urlaubsvorbereitungen
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.08.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof", Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 



 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schaufensterkrankheit – wenn die Beine nicht mehr weiter wollen
Schaufensterkrankheit – wenn die Beine nicht mehr weiter wollen
Für die Gesundheit zur Kur – was zahlen die Kassen ?
Lupinen-Mehl - wertvolles Eiweiß aus der Natur
Wenn die Schulter nicht mehr mit macht
Häufig, lästig und gefährlich: Trockenes Auge – ein unterschätztes Sommerleiden
Sodbrennen – Computerchip warnt vor Gefahr in der Speiseröhre

Thema:

Nur ein paar Schritte und schon zwingen unerträgliche Schmerzen in den Beinen zum Stehen bleiben. Hinter der eher harmlosen Bezeichnung „Schaufensterkrankheit“ verbergen sich schwerwiegende Durchblutungsstörungen: Gefäßverkalkungen verengen die Arterien bis zum vollständigen Verschluss. Bei vielen Patienten ist die Gefäßverengung dabei nicht nur auf die Beinarterien beschränkt, sondern es treten dazu auch Veränderungen an Herzkranzgefäßen und Halsschlagader auf. Damit leben diese Patienten- zusätzlich zu der schmerzhaften Schaufensterkrankheit- mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Besonders gefährdet sind Raucher, Bluthochdruckpatienten und Diabetiker. Visite informiert über Vorbeugungsmaßnahmen und Therapiemöglichkeiten. 

Diäten, Massagen, Gymnastik – eine Kur soll helfen, die Gesundheit wieder auf Trab zu bringen. Ob zur Vorbeugung oder zur Behandlung bereits bestehender Krankheiten: Der Aufenthalt in einem Heilbad mit täglichem Therapieprogramm soll Körper und Seele stärken. Doch was bringen die Anwendungen wirklich, wem helfen die Bäder und Packungen und welche Kur eignetet sich für welchen Patienten ? Die Kosten für mehrwöchige Kuren sind hoch, daher werden die Kuraufenthalte kürzer und dennoch werden die Kosten immer seltener von den Kassen übernommen. Wie kann ich eine Kur beantragen und wann hat mein Antrag Aussicht auf Erfolg ? Viele Kurorte haben sich in den letzten Jahren verändert: Sie locken mit Wellness- und Beauty- Angeboten und immer weniger mit klassischen Heilkuren. Doch bringen diese Wohlfühlanwendungen wirklich etwas für die Gesundheit, sind sie ihren Preis wert ? Der Visite Schwerpunkt über Heilbäder, Kuranwendungen und die Kosten.

Bereits bei den alten Ägyptern und Griechen, aber auch bei den Indios in Südamerika galten Lupinensamen als hochwertiges Grundnahrungsmittel. Auch bei uns werden seit einigen Jahren Produkte aus Lupinensamen angeboten, vor allem das Mehl der Hülsenfrucht erfreut sich inzwischen großer Beliebtheit. Mit Recht, denn die Pflanzensamen sind nicht nur besonders eiweißreich, sie enthalten auch Vitamin E und eine ganze Anzahl an Spurenelementen, darunter Kalium, Calcium und Magnesium. Visite berichtet über das nahrhafte und gesunde Mehl aus der Lupine.

Ob beim Haare waschen, einkaufen oder am Schreibtisch – das Schultergelenk ist überall in Aktion. Das durch zahlreiche Muskeln und Sehnen stabilisierte Kugelgelenk ermöglicht Bewegungen in alle Richtungen. Aber diese Mobilität hat ihren Preis. Schulterschmerzen gehören zu den häufigsten Gelenkbeschwerden. Wenn Sehnen oder Schleimbeutel zwischen den Knochen einklemmen, können die Betroffenen ihren Arm vor Schmerzen nicht mehr nach außen heben. „Impingement“, also Einklemmung nennt man das unter Ärzten. Für diese Schulterenge gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten: Eine Operation und alternativ spezielle Bewegungsübungen und Physiotherapie. Visite hat Patienten mit Schulterenge begleitet auf ihrem Weg zur schmerzfreien Bewegung begleitet und stellt die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten vor.

Gerötete Augen mit ständigem Juckreiz und das Gefühl, Sandkörner unter den Lidern zu haben, sind Symptome eines häufig unterschätzten Leidens: Trockene Augen. Die Ursachen sind vielfältig: Neben trockener Luft oder Zigarettenrauch können auch hormonelle Störungen oder rheumatische Erkrankungen die Beschwerden verursachen. Für die meisten Betroffenen sind die brennenden Augen zwar lästig, zum Augenarzt aber gehen nur wenige. Zu Unrecht, wie Experten warnen. Die Folgen einer unbehandelten Erkrankung reichen von Schädigungen der Hornhaut bis zur Erblindung. Hilfe bieten die so genannten „künstlichen Tränen“, über die Auswahl eines geeigneten Präparates sollte der Augenarzt entscheiden. 

Saures Aufstoßen nach dem Essen, brennende Schmerzen hinter dem Brustbein - Sodbrennen ist ein Volksleiden. Bei der Erkrankung strömt saurer Mageninhalt zurück in die Speiseröhre und kann dort die empfindliche Schleimhaut erheblich schädigen. Um die genaue Ursache und die Häufigkeit der Beschwerden zu ermitteln, müssen die Betroffenen bislang über 24 Stunden einen Katheter mit Messgerät tragen. Eine unangenehme und belastende Prozedur, die jetzt durch ein modernes Verfahren abgelöst werden soll: Dabei werden die Daten mit Hilfe eines kleinen Computerchips ermittelt, der den Patienten implantiert wird und der sich nach einigen Tagen von selbst auflöst und ausgeschieden wird. Visite stellt die moderne Diagnosemethode vor.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 03.08.2006 um 01.45 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 04.08.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 01.08.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

04.08.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Rund ums Insulin spritzen mit dem Pen

Thema:

Rund ums Insulin spritzen mit dem Pen
Referentin:  Gruppenleiterin Frigga Sprenger, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.08.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gürtelrose – wenn der Schmerz nicht mehr aufhört
Wenn die Beine nicht zur Ruhe kommen – das Restless-Legs-Syndrom
Blut – Lebensretter aus der Konserve
Neue Therapie - Spritzen gegen Hautkrebs
Rügener Heilkreide – natürlich gesund
Jäten, ernten, essen – Unkraut ist gesund

Thema:

Treffen kann die Gürtelrose jeden, der schon einmal an Windpocken erkrankt war, denn der schmerzhafte, juckende Ausschlag der Gürtelrose wird von denselben Viren verursacht wie die Kinderkrankheit. Nach Ausheilung der Windpocken verbleibt das Virus im Körper, wo es in bestimmten Bereichen des Nervensystems jahrzehntelang unbemerkt überleben kann. Zum Ausbruch der Gürtelrose kommt es dann, wenn das Virus reaktiviert wird. Passieren kann dies u.a. durch ein geschwächtes Immunsystem, Stress oder auch starke Sonneneinwirkung. Um die Gürtelrose möglichst erfolgreich zu behandeln, muss bereits bei den ersten Symptomen wie z.B. einem brennenden Gefühl auf der Haut, starken Schmerzen und einem meist halbseitigen Hautausschlag mit der Therapie begonnen werden. Ansonsten drohen Komplikationen wie Gesichtslähmungen, Narbenbildungen oder monatelange, starke Schmerzen. Mit einer Schutzimpfung wollen Experten die schmerzhafte Krankheit jetzt von vorneherein verhindern. Mehr über diese ganz neue Impfmöglichkeit und die Behandlung der Gürtelrose in Visite.

Es kribbelt, es zuckt, es zwickt in den Beinen. Ruhiger Nachtschlaf wird unmöglich, wenn die Waden ständig in Bewegung sind. Rest-Legs-Syndrom (RLS) nennt sich diese chronische Unruhe, die häufigste Nervenkrankheit in Deutschland, die hier mindestens vier Millionen Menschen plagt. Auslöser ist eine oft vererbte Stoffwechselstörung, betroffen der Botenstoff Dopamin im Gehirn. Die Krankheit kann aber auch durch Eisenmangel, hormonelle Störungen oder Diabetes verursacht werden. Gelindert wird das Leiden durch sogenannte Dopamin-Antagonisten. Neue Studien haben ergeben, dass Dopamin-Antagonisten, die bisher gegen die Parkinson-Krankheit eingesetzt wurden, auch beim Restless-Legs-Syndrom nachhaltig helfen. Der Visite-Schwerpunkt informiert über die Möglichkeiten der neuen Therapien.


Bereits seit 100 Jahren wird sie genutzt, um Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern, Hautprobleme zu verbessern oder das allgemeine Wohlbefinden zu steigern: Rügener Heilkreide. Zusammengesetzt ist der natürliche Wirkstoff, der seit mehr als 60 Millionen Jahren im „Rügener Kreidemeer“ lagert, aus den Schalen und Gehäusen kleinster Lebewesen. Ähnlich wie Fango wird die Kreide als Packung angewendet oder als Badezusatz eingesetzt. Der große Vorteil der schneeweißen Heilkreide: Anders als Moor oder Fango entfaltet sie ihre Wirkung auch bei niedrigerenTemperaturen und ist daher auch für empfindliche Patienten geeignet. 

Wer viel Blut verliert, gerät rasch in Lebensgefahr. Bei Unfällen und Verletzungen, bei schweren Krankheiten oder während großer Operationen brauchen Patienten dringend Blutkonserven. Doch Spenderblut ist ein knappes Gut. Heute werden mehr Konserven benötigt als früher, denn der Fortschritt in der Medizin lässt heute kompliziertere Operationen zu. Der Bedarf steigt also stetig, die Bereitschaft zur Spende aber nicht. Und: Da das Blut im Kühllager nur sechs Wochen haltbar ist, kommt es immer wieder zu Versorgungsengpässen, gerade jetzt im Sommer. Schon seit langem wünschen sich Mediziner und Patienten daher einen künstlichen Blutersatz, der unbegrenzt verfügbar und für jeden Betroffenen geeignet wäre. Doch bei der Entwicklung von Blutersatzstoffen ist noch kein Durchbruch gelungen. Visite mit aktuellen Erkenntnissen rund um den ganz besonderen Lebenssaft.


Brennessel, Löwenzahn oder Gänseblümchen – wogegen Hobbygärtner meist entschlossen ankämpfen, ist für andere schmackhaftes und gesundes Wildgemüse. Ob als Suppe oder Salat, als Küchenkräuter oder als Pfannkuchenfüllung: Viele Wildpflanzen schmecken nicht nur lecker, sie sind auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Visite geht „Unkraut“ jäten – und liefert schmackhafte Tipps für dessen Zubereitung.

Schwarzer Hautkrebs ist besonders aggressiv. Tochtergeschwüre streuen schnell im ganzen Körper. Wenn der schwarze Hautkrebs nicht früh genug entdeckt wird, dann haben die Patienten oft nur noch wenige Monate zu leben. Auch Skalpell, Strahlen - und Chemotherapie können dann häufig nicht mehr helfen.
Doch schon seit einigen Jahren verfolgen verschiedene Wissenschaftler in aller Welt einen neuen, vielversprechenden Ansatz. Durch eine Impfung soll das eigene Immunsystem gegen den Tumor aktiviert werden, damit der Körper selbst die Krebszellen bekämpfen kann und so eine Streuung des Tumors auf andere Organe verhindert.
Visite über den aktuellen Stand der Forschung in Sachen „Impfen gegen Hautkrebs“ 

Wiederholungen:
Donnerstag, den 10.08.2006 um 01.45 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 11.08.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 08.08.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Wir wandern vom Königsworther Platz bis zur Andertensche Wiese und zur Leine. Von dort geht es dem Weddingen-Ufer entlang bis zur Hänischbrücke. Hier wechseln wir das Leineufer und wandern weiter in Richtung Dornröschenbrücke, Schwanenburgbrücke bis zur Wasserkunst. Von der Wasserkunst geht es weiter bis zur Nicolaikirche, der Sackmannstrasse bis zum Schleusengrund. Vom Schleusengrund geht es zur Gaststätte Thai An.
Die Wanderstrecke ist ca. 4,5 km lang (1,5h).
Treffpunkt ist die Haltestelle Königsworther Platz (Linien 4 + 5) um 10:30 Uhr
Bitte anmelden bis zum 01.08.2006

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

13.08.2006

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt ist die Haltestelle Königsworter Platz (Linien 4 + 5) um 10:30 Uhr

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Problemfußbehandlung aus der Sicht der Podologin

Thema:

Problemfußbehandlung aus der Sicht der Podologin
Referentin: Podologin in Ausbildung Anna Filipatou-Beck, Großburgwedel

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.08.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Das verschwiegene Leiden – wenn Hämorrhoiden plagen
Zu viele Tabletten – wenn Medikamente krank machen
Rund, blau und gesund – die Heilkraft der Heidelbeere
Herzschrittmacher – Technik für das Leben
Samba-Tanzen: Ungewöhnliche Hilfe für Parkinson Patienten
Feriencamp für chronisch kranke Kinder

Thema:

Tabuthema Hämorrhoiden – aus Scham vermeiden viele Betroffene das offene Gespräch mit ihrem Arzt. Aber die Erkrankung des Enddarms ist gut zu behandeln – je früher, desto einfacher und wirksamer. Von einer Hämorrhoiden Erkrankung sind mehr Menschen betroffen als viele annehmen: Laut Schätzungen leiden 50 Prozent der über 50-Jährigen daran, aber es trifft auch wesentlich jüngere Menschen. Die Hauptursache sind chronische Verstopfungen, wie sie häufig durch unsere Essgewohnheiten mit ballaststoffarmer Ernährung verursacht werden. Oft besteht außerdem eine Bindegewebsschwäche mit einer gleichzeitigen Neigung zu Krampfadern. Zusätzlich behindern Übergewicht, zu wenig Bewegung und eine sitzende Tätigkeit die gesunde Darmtätigkeit und verstärken die Beschwerden. Durch moderne Behandlungsmethoden ist es meist möglich, diese lästige Analerkrankung erfolgreich zu behandeln. Visite stellt die besten Methoden vor und gibt Tipps zur Vorbeugung.

Morgens, mittags, abends – für viele, vor allem ältere Menschen, gehören Medikamente zum täglichen Leben. Viele ältere Patienten müssen für verschiedene Erkrankungen mehrere Präparate gleichzeitig einnehmen, nicht selten ein Problem, da sich durch die Kombination die Wirkung der Arznei verändert . Diese so genannten Wechselwirkungen werden von Medizinern nicht immer richtig vorhergesehen, vor allem dann wenn die Medikamente von verschiedenen Fachärzten verordnet wurden. Auch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen steigt mit der Anzahl der benötigten Medikamente. Dabei sind es keineswegs nur verschreibungspflichtige Präparate, die zu diesen Problemen führen können: Auch frei verkäufliche Mittel, wie z.B. Johanniskraut können die Wirkung anderer Arzneimittel verstärken oder abschwächen. Ein weiteres Problem der dauernden Medikamenteneinnahme: Bei falscher, unsachgemäßer Anwendung kann es relativ schnell zu Abhängigkeiten kommen. Der Visite Schwerpunkt informiert über die Risiken der modernen Arzneimitteltherapien.

Die heimische Heidelbeere ist ein bewährtes Naturheilmittel. Sowohl die Beeren wie auch die Blätter sind bewährte Naturheilmittel. Die Beeren schützen zum Beispiel unsere Zellen vor freien Radikalen und beugen dadurch Herzkrankheiten und Krebs vor. Die Heidelbeerblätter enthalten eine insulinähnliche Substanz, die den Blutzucker senkt. Außerdem hilft der gerbstoffreiche Blättertee bei Hals- und Zahnfleischentzündungen. Frisch gepflückt sind die wilden Beeren vor allem ein gesunder Genuss für Feinschmecker. Was die Heidelbeere noch alles kann, darüber mehr in Visite.

In Ruhe pumpt das Herz regelmäßig zwischen 60 und 80 mal pro Minute – bei körperlicher Anstrengung rast der Puls mit 160 und mehr, im Schlaf sinkt das Tempo bis auf 50 Schläge ab – das gesunde Herz stellt seinen Rhythmus ganz automatisch auf die Situation und auf den Bedarf des Körpers ein. Wenn aber das Herz krankhaft zu langsam schlägt, wird nicht mehr ausreichend Blut durch den Körper gepumpt – die Betroffenen verspüren Schwäche und Luftnot. Im Gehirn führt diese mangelnde Durchblutung zu Schwindel bis hin zur Ohnmacht. Im schlimmsten Falle bricht der Kreislauf zusammen – ein lebensgefährlicher Zustand. Doch mit einem Herzschrittmacher lässt sich die Gefahr bannen. Bereits seit 40 Jahren werden die elektrischen Taktgeber implantiert. Moderne Technik bietet mittlerweile hohe Sicherheit für die Patienten. Sie greift nicht nur ein wenn das Herz zu langsam schlägt, sondern bringt es auch wieder in Takt bei schnellen Herzrhythmusstörungen, dem Kammerflimmern. Der Defibrillator ist heute, wie auch andere Herzschrittmacher, so klein, dass er problemlos zwischen Brustmuskel und Brusthaut eingesetzt werden kann. In Deutschland tragen über 250.000 Menschen einen Herzschrittmacher und jedes Jahr kommen fast 40.000 neue Patienten hinzu, die ihr Leben einem kleinen Gerät in ihrer Brust anvertrauen müssen.

Melodie und Rhythmus, das sind die wichtigsten Bestandteile bei einer neuen Behandlung von Parkinson. Ein Tanzlehrer, der selbst unter der Krankheit leidet, und ein Professor am Kompetenzzentrum Parkinson haben die neue Therapie gemeinsam entwickelt: Samba-Kurse speziell für Parkinson-Patienten. Dabei haben sie Erstaunliches festgestellt. Bei den Teilnehmern hat sich das Geh- und auch das Sprachvermögen verbessert. Außerdem brauchten die Tänzer weniger Medikamente und entwickelten mehr Lebensfreude. In einer Pilotstudie wird die Tanztherapie ein ganzes Jahr lang begleitet. Visite Forschung stellt das Projekt vor.

Urlaub, das bedeutet: raus aus dem Alltagstrott, Erholung, neue Kräfte sammeln. Deshalb ist Urlaub auch gerade für chronisch kranke Menschen und ihre Betreuer besonders wichtig. In einem ganz speziellen Feriencamp können schwerkranke Kinder und ihre Eltern den sommer gemeinsam genießen: obwohl die kleinen Patienten auf eine künsltiche Ernährung angewiesen sind, erfahren Eltern hier die Freiheit, die sie während der mühevollen Pflege zu Hause meist entbehren müssen.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 17.08.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 18.08.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 15.08.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schrauben statt Gipsen – Bewegung für kaputte Knochen
Passivrauchen – wenn der Qualm krank macht
Duftende Gesundmacher: Lavendel, Salbei, Rosmarin
Fitness am Stock – wie gesund ist Nordic Walking
Schlaganfall: Neue Therapie mit Ultraschall
Mit Patienten verreisen: Arzt auf hoher See

Thema:

Noch vor relativ kurzer Zeit bedeutete ein Knochenbruch meist das wochenlange Tragen eines Gipsverbandes. Unerwünschter Nebeneffekt der erzwungenen Ruhigstellung: Die Muskeln unter dem Gips bilden sich zurück und müssen nach der Heilung wieder neu aufgebaut werden. Ein langwieriger und mühsamer Prozess, der meist viel Geduld erfordert. Zudem erhöht der Gipsverband – vor allem bei älteren Patienten – die Gefahr einer Thrombose. Wegen dieser Nachteile greifen Mediziner heute immer häufiger zu einer anderen Methode, um Knochenbrüche zu heilen: Bei einer Operation wird der Bruch durch Schrauben, Platten oder Drähte fixiert. Die Beweglichkeit gebrochener Gelenke bleibt so erhalten, die Muskelrückbildung kann verhindert werden. Bei welchen Brüchen die moderne Methode angewendet werden kann, darüber informiert Visite. 
Studiogast: Prof. Dr. med. Andreas Seekamp, Direktor der Klinik für Unfallchirurgie, Universität- Klinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

„Rauchen gefährdet die Gesundheit“ – eine Tatsache, die wohl jedem bekannt ist. Doch nicht nur das aktive Rauchen von Zigaretten, Zigarillos, Zigarren oder Pfeife ist Gift für die Gesundheit: Raucher gefährden auch ihre Mitmenschen. Das so genannte Passivrauchen verursacht nicht nur akute Symptome wie Reizungen der Atemwege, Kopfschmerzen oder Augenbrennen. Auch die Gefahr schwerer Erkrankungen steigt dadurch erheblich: So haben Passivraucher ein deutlich erhöhtes Risiko an Lungenkrebs oder koronarer Herzkrankheit zu erkranken oder einen Schlaganfällen zu erleiden. Und: Experten schätzen, dass jährlich rund 3000 Todesfälle auf das Passivrauchen zurückzuführen sind. Visite informiert über die Gefahren des krankmachenden Qualms für die passiven Mitraucher. 

Wer an Lavendel denkt, denkt meist an Seifen, Parfüms oder Wäschesprays. Auch bei Salbei und Rosmarin denkt fast jeder zunächst an ihren angenehmen Duft. Doch die drei Pflanzen können mehr als bloß gut duften: Während Lavendel beruhigend wirkt und Keime abtöten kann, hilft Rosmarin bei Appetitlosigkeit und schwachem Kreislauf. Auch Salbei ist ein echter Gesundheitshelfer, so kann er u.a. Halsschmerzen lindern und bei Verdauungsstörungen helfen. Dies und mehr über die drei duftigen Heilpflanzen in Visite.

Nordic Walking: In den letzten Jahren hat sich der Sport mit den Stöcken zur echten Trendsportart entwickelt. Kein Wunder, denn Nordic Walking gilt als besonders gesund und gelenkschonend. Zudem braucht man für den Laufsport - außer den Stöcken und ein Paar spezieller Schuhe - keine teure Ausrüstung. Doch wie gesund ist Nordic Walking tatsächlich? Visite hat sich den Trendsport einmal genauer angeschaut. 

Mit Ultraschall wollen Mediziner in Zukunft neue Wege bei der Behandlung von Schlaganfällen beschreiten: Ähnlich wie bisher beim Nierenstein sollen die Ultraschallwellen auch Blutgerinnsel in den Hirngefäßen auflösen können. Derzeit befindet sich das neue Verfahren noch in der Erprobung, die Experten hoffen jedoch, dass es in naher Zukunft allgemein angewendet werden kann. 

Ihm verdanken viele Nierenpatienten ihren unbeschwerten Urlaub auf hoher See: Dr. Peter Rittich, Allgemeinmediziner aus Hamburg. Vor 25 Jahren installierte der Arzt die weltweit erste Dialyse-Station auf einem Ozeanriesen – mittlerweile koordiniert er Dialyse-Reisen auf sieben Kreuzfahrtschiffen. Visite stellt den Arzt vor.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 24.08.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 25.08.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 22.08.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Der falsche Infarkt – wenn Kummer das Herz bricht
Vorsicht Mundgeruch – Therapie gegen schlechten Atem
Mobil gegen Brustkrebs – Früherkennung vor Ort
Gefährliche Blutvergiftung – neuer Test kann Leben retten
Der Bandscheibenvorfall I
Die Pflaume – gesunder Genuss aus dem Obstgarten

Thema:

Starke Schmerzen, ein extremes Engegefühl in der Brust, das Gefühl, zu ersticken – die Symptome des „Broken-Heart-Syndroms“ gleichen denen eines Herzinfarktes. Auch die Ergebnisse von EKG- und Ultraschalluntersuchungen scheinen den Infarkt in den meisten Fällen zu bestätigen. Erst die Untersuchung der Herzkranzgefäße widerlegt dann die Diagnose. Denn: Anders als beim echten Infarkt lässt sich beim „gebrochenen Herzen“ keine Gefäßverengung feststellen. Was genau die Beschwerden verursacht, ist bislang noch nicht eindeutig geklärt. Da der so genannte „falsche Infarkt“ meist nach einer extremen psychischen oder körperlichen Belastung auftritt, vermuten Experten, dass die erhöhte Ausschüttung von Stresshormonen Schuld ist an den Symptomen. Durch den erhöhten Hormonspiegel im Blut scheinen sich die Herzkranzgefäße zu verkrampfen, was dann die beschriebenen Beschwerden auslöst. Auch wenn sich die Herzfunktion bei den meisten Patienten von allein wieder normalisiert: Ganz ungefährlich ist der falsche Infarkt nicht. Vor allem im Akutstadium kann es zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Visite informiert über das gebrochene Herz.
Studiogast: Prof. Dr. Karl- Heinz Kuck, Kardiologe, Allgemeines Krankenhaus St. Georg, Hamburg

Mundgeruch muss nicht sein. Denn: Es gibt wirksame Abhilfe – vorausgesetzt, der Betroffene erfährt von seinem lästigen Problem. Da man selbst seinen schlechten Atem nur selten bemerkt, sind es meist Lebenspartner oder Familienangehörige, die einen darauf aufmerksam machen müssen. Die Ursache für den unangenehmen Geruch liegt meist in der Mundhöhle: Hier tummeln sich über 300 verschiedene Arten von Bakterien, die bei mangelnder Hygiene den schlechten Atem verursachen. Sind sie als Übeltäter entlarvt, ist die Lösung meist recht einfach: Mit Zungenschaber, Zahnseide oder speziellen Mundspülungen lassen sich die Bakterien meist erfolgreich bekämpfen. Doch der unangenehme Geruch kann auch andere Ursachen haben: In einigen Fällen ist er Anzeichen für ernsthafte Erkrankungen wie Magengeschwüre, Diabetes oder eine Fehlfunktionen der Nieren. Dies und mehr über Entstehung und Bekämpfung von Mundgeruch.

Mit einem ungewöhnlichen Projekt wollen Mediziner die Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs senken: Das so genannte „Mammobil“, ein mobiles Mammographie-Zentrum, soll Frauen über 50 die Früherkennungsuntersuchung für Brustkrebs erleichtern. Das mit modernster Technik ausgestattete Untersuchungszentrum auf Rädern ermöglicht den Frauen eine Mammographie in der Nähe ihres Wohnortes, lange Anfahrtswege zu speziellen Mammographiepraxen sind so nicht mehr erforderlich. Die Experten hoffen, dass durch das „Mammobil“ mehr Brustkrebserkrankungen bereits im Frühstadium entdeckt werden, denn dann lässt sich der Tumor meist noch erfolgreich behandeln. 

Mit einem neuen, extrem schnellen Testverfahren wollen Mediziner den Erregern einer Blutvergiftung (Sepsis) in Zukunft auf die Spur kommen: Mit dem Spezialtest lassen sich die 25 wichtigsten Erreger einer Sepsis in nur sechs Stunden ermitteln – bisher dauert die Identifizierung der Keime bis zu fünf Tage, die richtige Therapie kommt daher häufig zu spät. Bislang sterben allein in Deutschland in jedem Jahr rund 60.000 Menschen an einer Sepsis. Die Experten hoffen, die Zahl der Todesfälle mit Hilfe des neuen Tests deutlich senken zu können. 

Ein Bandscheibenvorfall tritt meist an der Lendenwirbelsäule auf, die Betroffenen sind in der Regel zwischen 30 und 50 Jahre alt. Eine Regel, die auch der 37-jährige Stefan Hohls erfüllt: Bei ihm stellten die Ärzte gleich zwei Bandscheibenvorfälle fest. Nicht nur beruflich war die Diagnose für ihn besonders schwerwiegend: Auch sein Hobby musste der begeisterte Springreiter aufgrund der starken Schmerzen erst einmal aufgeben. In er dreiteiligen Serie „ Die Patientengeschichte“ begleitet Visite den 37– Jährigen bei Diagnose und Therapie: In dieser ersten Folge geht es um die Frage Krankengymnastik oder Operation. Wird Stefan Hohls jemals wieder reiten können? Visite „Die Patientengeschichte Bandscheibenvorfall I.“

Je nach Sorte ist sie violett, tiefdunkelblau oder rötlich, manchmal auch gelb mit roten Pünktchen. Die Pflaume ist mit mehr als 2000 Arten extrem sortenreich: Zur Familie zählen u.a. die Rund- oder Eierpflaume, die Zwetschge und die Mirabelle. Doch egal welche Sorte Sie bevorzugen: Pflaumen schmecken nicht nur gut, sie sind auch sehr gesund. Denn sie enthalten neben Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Phosphat auch Vitamine, insbesondere A und C, und vor allem sämtliche B-Vitamine. Dies und mehr rund um den gesunden Genuss aus dem Obstgarten in Visite. 

Wiederholungen:
Donnerstag, den 31.08.2006 um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 01.09.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 29.08.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

September

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Ohrfunktionen – Wie sieht ein Ohr aus?

Thema:

Ohrfunktionen – Wie sieht ein Ohr aus?
Referent: Ohrenarzt Dr. Günter Faust, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.09.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof", Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Berühren und Fühlen – Wenn der Tastsinn versagt
Migräne – Die Hölle im Kopf
Die Bandscheibe II : Der Vorfall
Wachsende Hoffnung – Organe aus dem Reagenzglas
Helfer, Tröster, Therapeut: Arzt auf dem Land
Alles in Öl – gesunde Mittelmeerkost

Thema:

Nicht nur Sehen und Hören, auch der Tastsinn hilft uns, das Leben zu „erfassen“. Feinfühlige Häärchen und Sensoren in der Haut registrieren jede Berührung und die Spannung des Körpers. So ist der Tastsinn unverzichtbar für ein gesundes Körpergefühl und die Selbstwahrnehmung. Doch in der modernen Gesellschaft gerät der Tastsinn immer mehr in den Hintergrund. Nicht ohne Konsequenzen, wie Forscher herausgefunden haben. Sie entschlüsseln seit kurzem die elementare Bedeutung des Tastsinnes für unser Wachstum und Wohlbefinden, unsere Erfahrung und Wahrnehmung. 

Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen – quälende Symptome einer Krankheit, die vor allem Frauen trifft: Migräne. Die Auslöser sind vielfältig: Neben Wettereinflüssen und hormonellen Schwankungen können z.B. Stressbelastung oder bestimmte Lebens- und Genussmittel eine Migräneattacke begünstigen. Ursachen und Behandlungsmethoden der Erkrankung werden immer besser erforscht, doch noch immer sind nicht alle Zusammenhänge bei der Entstehung der Migräne bekannt. Sicher ist: Eine Erweiterung der Blutgefäße und Schwellungen im Gehirn spielen eine Rolle, aber auch entzündliche Prozesse sind an den quälenden Schmerzen beteiligt. Therapien gegen die qualvolle Erkrankung gibt es viele – doch nicht immer bringen sie die erhoffte Linderung. Visite informiert -aktuell zum „Nationalen Kopfschmerztag“ am 5. September - über die quälende Krankheit, ihre Ursachen und moderne Therapiemöglichkeiten.

Der zweite Teil der dreiteiligen Patientengeschichte „Der Bandscheibenvorfall“ begleitet den 37-jährigen Stefan Hohls bei seiner Bandscheibenoperation. Nachdem die Krankengymnastik ihm nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, hat sich der Rückenpatient zu dem mikrochirurgischen Eingriff entschlossen. Nach wie vor beschäftigt den begeisterten Hobbyreiter die Frage, ob er jemals wieder an einem Springturnier teilnehmen kann. 

Organe, gezüchtet aus den eigenen Zellen: Was sich anhört, wie die Szene aus einem Science-Fiction Film, bedeutet für viele Patienten Hoffnung auf Heilung. Denn: Noch immer gibt es viel zu wenig Spenderorgane, noch immer sterben viele Menschen, die auf ein neues Organ warten. Was Medizin und Forschung schon heute können und was sie in naher Zukunft erreichen wollen, darüber berichtet Visite.

Auch wenn an der Praxistür offizielle Öffnungszeiten angegeben sind: Feste Sprechstundenzeiten hat ein Landarzt in der Regel nicht. Bis in den späten Abend oder am Wochenende kümmert er sich, macht Hausbesuche und behandelt Notfälle. Auch Patienten, die „ihren“ Arzt auf der Straße oder beim Einkaufen treffen, nutzen meist gern die Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch. Dabei geht es nicht immer nur um gesundheitliche Themen. Denn: Ein Landarzt ist in der Regel weit mehr als „nur“ Mediziner. Er kennt seine Patienten und deren Familien meist schon jahrelang, weiß um ihre Sorgen, Nöte und Ängste. Und übernimmt daher oft auch die Rolle des Psychologen und Seelentrösters. 

Genießen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun – das ist möglich mit einem abwechslungsreichen Speiseplan aus Südeuropa. Gefährliche Gefäßverkalkungen, Herzinfarkt und Schlaganfall sind in den Mittelmeerstaaten bedeutend seltener als in Nordeuropa. Seit langem wird vermutet, dass die Ernährung der Mittelmeerbevölkerung zu diesem wirkungsvollen Schutz beiträgt. Medizinische Erkenntnisse scheinen das jetzt zu belegen: Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesunden Effekte von Olivenöl, Seefisch, Gemüse und Co. Visite stellt die schmackhafte und gesunde Mittelmeerkost vor.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 07.09.2006 um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 08.09.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 05.09.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.09.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Wechselwirkungen zwischen „Antidiabetika“ und anderen Arzneimitteln

Thema:

Wechselwirkungen zwischen „Antidiabetika“ und anderen Arzneimitteln
Referentin: Apothekerin Marlies Holzegel, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.09.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Internet Apotheke Pro und Kontra

Thema:

Internet Apotheke Pro und Kontra
Referenten: ApothekerIn Daniela Strobel, Eckhard Kübler, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.09.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Was ist eine „Insulinresistenz?

Thema:

Was ist eine „Insulinresistenz?
Referent: Diabetologe Dr. Christopf Axmann, Liebenburg

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.09.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Zähne – Wer zahlt was?
Herzschwäche – Früh erkannt, gut behandelt
Hochleistung im Alter – Hamburg Triathlon geschafft 
Elstar, Boskop, Jona Gold – Äpfel zum Anbeißen gesund
Der Bandscheibenvorfall III: Die Genesung

Thema:

Dank umfassender Vorsorge hat sich die Zahngesundheit in Deutschland in den letzten Jahren erheblich verbessert. Dennoch benötigen die meisten Menschen früher oder später einen Zahnersatz. Die moderne Zahnmedizin bietet dabei verschiedene Methoden, so lassen sich die ursprünglichen Zähne durch Brücken, Kronen oder Implantate ersetzen. Neben medizinischen Aspekten entscheidet meist auch das Portemonnaie des Patienten über den Zahnersatz – denn die Krankenkassen übernehmen nur einen Teil der anfallenden Kosten. Doch wie hoch ist dieser so genannte Festzuschuss und wonach berechnet er sich? Und: Dürfen Patienten den Zuschuss für jede Form des Zahnersatzes verwenden? Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Zahnersatz liefert Visite.

Bedrohliche Luftnot, Wasser in den Beinen, abnehmende Leistungsfähigkeit – eine chronische Herzschwäche beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Durch eine Schädigung des Herzens ist der Muskel nicht mehr in der Lage, das Blut bedarfsgerecht durch den Körper zu pumpen. Gestautes Blut drückt Wasser in die Gewebe, die Organe erhalten zu wenig Sauerstoff – ein gefährlicher Zustand. Die Belastbarkeit des Patienten nimmt stetig ab, am Ende scheint manchmal eine Herz-Transplantation die letzte Rettung. Doch mit modernen Diagnose- und Behandlungsmethoden gelingt es den Ärzten immer öfter, die Transplantation zu vermeiden oder zumindest aufzuschieben. Über die Fortschritte bei der Therapie der Herzschwäche informiert Visite. 

Fünf Kilometer Laufen, 20 Kilometer Radfahren, 500 Meter Schwimmen – was sich für weniger sportliche Menschen nach unerträglichen Strapazen anhört, ist für viele begeisterte Freizeitsportler ein durchaus erreichbares Trainingsziel: Der so genannte Volkstriathlon. Ein Sport, der – bei guter Gesundheit – auch für Senioren geeignet ist. Von der Kombination der drei Sportarten profitiert vor allem das Herz- Kreislauf- System, aber auch Kondition und Muskelleistung verbessern sich deutlich. Und das bei einer relativ geringen Belastung von Knochen und Gelenken. Visite begleitet einen Triathleten bei der Teilnahme am „Hamburg City Man“ – der Wettkampf wird am 9. und 10. September in der Hansestadt ausgetragen und gilt mit mehr als 6000 Teilnehmern in diesem Jahr als weltweit größtes Triathlon- Ereignis.

Äpfel: Sie sind reich an Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen, stärken die körpereigenen Abwehrkräfte und sollen sogar Alzheimer vorbeugen können. Auch Magen und Darm profitieren von den natürlichen Multitalenten, so ist geriebener Apfel ein altes Hausmittel gegen Durchfall. Visite informiert über die schmackhaften Gesundheitshelfer aus dem Garten.

Der dritte und letzte Teil der Patientengeschichte „Der Bandscheibenvorfall“. Wie begleiten den 37-jährigen Stefan Hohls in der ersten Zeit nach seiner Bandscheibenoperation. Hat der Eingriff die Beschwerden des begeisterten Springreiters tatsächlich bessern können? Und: Wird Stefan Hohls jemals wieder einen Springparcours durchreiten können?

Wiederholungen:
Donnerstag, den 14.09.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 15.09.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 12.09.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

September

 


 

  

Veranstaltung:

Nierenwoche 2006 - 16. bis 22. September 
Ein Test für die Nieren

Thema:

Ein Test für die Nieren
Das rechtzeitige Erkennen von Nierenerkrankungen ist die beste Methode, möglichem Organversagen vorzubeugen. Risiken wie Bluthochdruck und Diabetes müssen so früh wie möglich behandelt werden, um Funktionen der Nieren zu erhalten und ein Leben an Blutwäschemaschinen, der Dialyse, zu vermeiden.
Vom morgigen Dienstag bis Donnerstag, 21. September, bietet das Dialysezentrum Garkenburgstraße in Kooperation mit MHH und Oststadtkrankenhaus am Platz der Weltausstellung in der City die Möglichkeit, Blutdruck und Urin zu überprüfen, um Gefährdungen frühzeitig zu erkennen. Die Aktion läuft jeweils von 9 bis 18 Uhr und ist ein Beitrag im Rahmen der achten deutschen Nierenwoche. 

Nierenerkrankungen stellen ein wachsendes Problem für unsere Gesellschaft und ihr Gesundheitssystem dar, denn viele Nierenschäden resultieren aus den Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck, bei denen bereits eklatante Zuwachsraten zu verzeichnen sind.

Die 8. Nierenwoche vom 16. bis 22. September 2006 widmet sich daher deutschlandweit der Prävention und Früherkennung von Nierenerkrankungen. Unter dem Motto "Ich schütze meine Nieren!" werden die Deutsche Nierenstiftung sowie zahlreiche regionale Veranstalter Interessierte und Betroffene rund um das Thema Niere, Nierenerkrankungen, Vorbeugung, Dialyse und Transplantation informieren.

Die bundesweite Nierenwoche ist eine Initiative der Deutschen Nierenstiftung. Seit ihrer Gründung 1997 gilt die Stiftung als eine der wichtigsten Kompetenzstellen in Deutschland für den Themenkreis "Nierenerkrankungen".

Veranstalter:

Dialysezentrum Garkenburgstraße in Kooperation mit MHH und Oststadtkrankenhaus

Termin:

Dienstag, 19. September bis Donnerstag, 21. September

Uhrzeit:

9 bis 18 Uhr

Ort:

Platz der Weltausstellung, Innenstadt Hannover (Platz der Weltuhr)

Infos:

Nierenwoche:
Internet: www.nierenwoche2006.de

Allgemein:
Deutsche Nierenstiftung
Postfach 3, 69491 Hirschberg
Tel: (06 201) 599 533, Fax: (06201) 599 535
Email: d_nieren@yahoo.de
Internet : www.nierenstiftung.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Endlich wieder gehen können – Neue Therapien für die Hüfte
Es muss nicht wehtun! Hilfe gegen chronischen Schmerz 
Asbest– tödliche Spätfolgen
Völlig fremd- Medizin in China
Tolle Vorstellung- Ärztenachwuchs trainiert mit Schauspielern
Gesundes Herbstobst: Birnen

Thema:

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 180.000 kranke Hüftgelenke ersetzt – die Operation gilt als eine der erfolgreichsten in der Orthopädie. Erste Hüfttransplantationen gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Seitdem hat es in der so genannten „Hüftendoprothetik“ große Fortschritte gegeben: Das so genannte minimal- invasive Operationsverfahren zum Beispiel hat viel dazu beigetragen, den Eingriff für den Patienten schonender zu machen und das Risiko zu minimieren. Erst vor wenigen Jahren entwickelt wurden Prothesen, bei denen ein großer Teil der Knochensubstanz erhalten werden kann - sinnvoll besonders für junge Patienten, bei denen die Prothese irgendwann ausgetauscht werden muss. Visite informiert über die verschiedenartigen künstlichen Hüftgelenke und die unterschiedlichen Operationsmethoden. 

Meist dauert es Jahre, bis Patienten mit chronischen Schmerzen richtig und effektiv behandelt werden. Die Ursache für den langen Leidensweg der Patienten: Selbst für Fachleute ist es häufig schwierig, den exakten Auslöser der Schmerzen herauszufinden. Doch auch wenn die genaue Ursache der Beschwerden bekannt ist, schrecken deutsche Mediziner oftmals vor dem Einsatz wirksamer Schmerzmittel zurück. Vor allem Morphinpräparate, die zu den so genannten Opioiden zählen, werden meist nur Krebspatienten im Endstadium verschrieben. Dabei können sie z.B. auch älteren, chronisch kranken Menschen wirksame Hilfe bieten. Und: Sie können die Entstehung des so genannten Schmerzgedächtnisses effektiv verhindern. Dieses Erinnerungsvermögen des Körpers entsteht, wenn ein bestimmter Schmerz andauernd oder wiederholt ausgelöst wird. Der Körper „merkt“ sich Ort und Entstehungsursache und reagiert schließlich bereits bei leichten Reizen mit heftigen Schmerzen. Löschen lässt sich das Schmerzgedächtnis bislang nicht- eine wirksame und rechtzeitige Therapie des auslösenden Schmerzes ist daher besonders wichtig. Der Visite Schwerpunkt mit Informationen über die moderne und effektive Behandlung chronischer Schmerzen.

Puls- und Zungendiagnose, spezielle Massagen und Kräutermischungen sind nur einige Bestandteile der so genannten TCM, der traditionellen chinesischen Medizin. Doch nicht nur Diagnose- und Behandlungsmethoden unterscheiden sich stark von den westlichen Verfahren: Auch der Umgang mit den Patienten verläuft in China anders als bei uns, so wird in der asiatischen Medizin meist auch die Familie des Kranken mit in die Therapie einbezogen. Visite zu Besuch in einer TCM Praxis in China.

Eigentlich soll das jahrelange Medizinstudium sie fit machen für den beruflichen Alltag. Doch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist groß für den Ärztenachwuchs. Denn: Kontakt zu Patienten haben Medizinstudenten in der Regel nur selten. Kein Wunder, dass sich die meisten von ihnen unsicher fühlen, wenn sie das erste Mal ein Patientengespräch führen müssen, eine Diagnose stellen oder eine Therapie vorschlagen sollen. Die Universität Greifswald bietet ihren Studenten ein ganz spezielles Training an, um sie auf den Praxisalltag vorzubereiten: Dabei übernehmen Schauspieler die Rolle des Patienten. Nach Absprache mit einem so genannten Lehrarzt simulieren die Schauspieler verschiedene Krankheitsbilder. Unter Kontrolle des Lehrarztes können die angehenden Mediziner so für den beruflichen Alltag trainieren. 

Sie sind nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund: Birnen. Rund zehn verschiedene Sorten kommen in Deutschland auf den Markt, neben den bekannten Varianten „Williams Christ“ und „Abate Fetel“ auch die eher unbekannten Sorten „Gute Luise“ oder „Dr. Jules Guyot“. Doch egal, welche Birne bei Ihnen auf den Tisch kommt: Alle Arten enthalten einen hohen Anteil an Ballaststoffen, sind reich an Folsäure und anderen B-Vitaminen. Auch der Kaliumgehalt der Früchte ist relativ hoch, daher wirken Birnen entwässernd und können bei Nieren und Blasenproblemen helfen. Dies und mehr über die natürlichen Gesundheitshelfer in Visite.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 21.09.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 22.09.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 19.09.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

6. Deutscher Diabetikertag 2006 in Kassel „Selbstbestimmtes Leben mit Diabetes... “

Thema:

6. Deutscher Diabetikertag 2006 in Kassel „Selbstbestimmtes Leben mit Diabetes... “

„Selbstbestimmtes Leben mit Diabetes“ ist das Motto des Deutschen Diabetiker Tages 2006. Zu diesem bundesweiten Treffen erwartet der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) am 23. September 15 000 Besucher in der Kasseler Stadthalle. 

Manfred Wölfert, der Bundesvorsitzende des DDB, ist sich sicher: „Die Diabetikerwelt wird nach dieser Veranstaltung eine andere sein, die Betroffenen werden sich ihrer ernsten Lage bewußter werden. Gemeinsam werden wir stark sein und uns Gehör verschaffen, wo immer es notwendig ist.“ Er erwartet eine „spannende gesundheitspolitische Diskussion“ zur Insulinanaloga-Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses. An dem Gespräch „Gesundheitspolitik im Brennpunkt“ um 11.00 Uhr nehmen Vertreter der Deutschen Diabetes-Union, der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, des Bundesverbandes der AOK und des DDB teil.

Geboten werden außerdem medizinische Vorträge von Diabetes-Experten wie den Professoren Michael Nauck (Bad Lauterberg), Harald Schmechel (Erfurt), Petra-Schumm-Draeger (München) und Dieter Grüneklee (Paderborn). Auch für Vorträge über sozialrechtliche und arbeitsmedizinische Probleme konnte der DDB Experten gewinnen: Dr. Hermann Finck (Fulda), Rechtsanwalt Oliver Ebert (Stuttgart) und Dr. Kurt Rinnert (Stuttgart). 

In einer großen Industrieausstellung können sich die Besucher über das aktuelle Angebot der einzelnen im Diabetesbereich tätigen Firmen informieren.
Spannend, lehrreich und interaktiv wird es beim Zirkus „Zapp Zarap“, der von der Bayer Vital GmbH bereitgestellt wurde. 

Die Ausstellung in der Stadthalle und der Zirkus „Zapp Zarap“ werden um 9.00 Uhr eröffnet, die Veranstaltung selbst beginnt um 10.00 Uhr. Der Eintritt ist für Mitglieder des DDB mit Mitgliedsausweis oder Eintrittsbutton sowie für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei, alle anderen Besucher zahlen 3 Euro.

Veranstalter:

Deutscher Diabetiker Bund

Termin:

23.09.2006

Uhrzeit:

09.00 Uhr - 17.00 Uhr 

Ort:

Stadthalle Kassel 

Infos:

Deutscher Diabetiker Bund e.V.
Goethestr. 27
34119 Kassel
Tel.: 0 5 61/703 477 0
Fax: 0 5 61/703 477 1
eMail: info@diabetikerbund.de
Internet: www.diabetikerbund.de

Ansprechpartner für den Diabetiker Tag: 
Deutscher Diabetiker Bund e.V. / Ausschuss Deutscher Diabetiker Tag
Martin Lange
Auguste Viktoria Str. 16, 24103 Kiel
E-Mail: info@ddb-sh.de
Tel: 04 31 - 18 00 09, Fax: 04 31 – 1 22 04 07
Handy: 01 71 - 9 50 53 77 

www.diabetikertag.de/
Rückblick Deutscher Diabetikertag 2000 in Kassel  

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Hypochonder – krank durch Einbildung?
Das Kniegelenk – krank durch Dauerbelastung
Neues vom Kongress – Therapie gegen Harnblasenkrebs
Ganz tief unten – komplizierte Logistik eines Krankenhauses 
Schlaganfall – Neue Therapie mit Ultraschall
Die Kraft aus der Schale – Hülsenfrüchte halten gesund

Thema:

Sie sind sicher, an einer schweren oder tödlichen Krankheit zu leiden, selbst gründliche ärztliche Untersuchungen ohne Befund können sie nicht davon überzeugen, dass ihnen körperlich nichts fehlt: Hypochonder. Etwa sieben Prozent der deutschen Bevölkerung leiden an dieser Form übersteigerter Krankheitsangst, bei der die Betroffenen ständig in Gedanken bei ihrem Körper sind. Auch wenn die Patienten von vielen als „eingebildete Kranke“ bezeichnet und oft nicht ernst genommen werden: Echte Hypochondrie ist ein schweres psychisches Leiden, das den Betroffenen das Leben nicht selten zur Hölle macht. Die Medizinisch- Psychosomatische Klinik in Bad Bramstedt bietet den Hypochondrie- Patienten eine ganz spezielle Form der Therapie: Ähnlich wie bei einer Suchterkrankung werden die Betroffen hier auf Entzug gesetzt- ganz allmählich werden sie so von den ständigen Arztbesuchen und Behandlungen entwöhnt. Visite berichtet über diese ungewöhnliche Behandlungsmethode und stellt weitere Therapiemöglichkeiten vor.

Das Knie ist eines der am stärksten beanspruchten Gelenke unseres Körpers. Beim Laufen, Stehen oder Tragen - lebenslang belasten wir es, bis zum Neunfachen unseres Körpergewichtes muss es „ertragen“. Mit Muskeln, Bändern, Menisken, der Kniescheibe, Sehnen und einer Gelenkkapsel besitzt das Gelenk eine komplizierte Architektur, die es extrem beweglich macht. Die Knochen selbst sind mit einer dünnen Knorpelschicht überzogen. Sie wirkt zusammen mit der zähen Gelenkflüssigkeit wie ein Stoßdämpfer. Weil die Knorpelschicht selbst nicht durchblutet wird, erhält sie notwendige Nährstoffe von Gefäßen der Gelenkinnenhaut. Bei Bewegungsmangel, Verletzungen oder einer langjährigen Fehl- und Überbelastung des Kniegelenks wird die Knorpelschicht nur unzureichend versorgt. Sie nutzt ab und verschleißt. Es droht eine schmerzhafte Komplikation: die Kniegelenkarthrose. In leichten Fällen können Bandagen, physikalische Behandlungen oder Krankengymnastik die Beschwerden lindern. Gelegentlich kann eine Gelenkreinigung (Athroskopie) verschlissene Knorpelteile glätten, manchmal helfen Injektionen gegen Knorpelabbau (Hyaloronsäure) und Entzündungen (Cortison). Ist das Gelenk jedoch zu stark geschädigt, hilft meistens nur noch ein Gelenkersatz. Visite informiert über die Kniegelenkarthrose und klärt u.a. darüber auf, in welchen Fällen eine so genannte konservative Therapie ausreicht und wann eine Operation notwendig wird. 

Krebs der Harnblase- noch vor wenigen Jahren waren vor allem Männer davon betroffen. Doch inzwischen erkranken auch viele Frauen an dem gefährlichen Tumor. Eine Ursache: Immer mehr Frauen greifen zur Zigarette und Rauchen gilt als der Hauptauslöser für Harnblasenkrebs. Da die Erkrankung meist erst Symptome verursacht, wenn sie bereits weit fortgeschritten ist, kommt eine Therapie häufig zu spät. Dabei könnte in vielen Fällen schon ein Urintest Hinweise auf einen Tumor in der Blase liefern. Aus Anlass des Urologen- Kongresses, der vom 20.- 23. September in Hamburg stattfindet, berichtet Visite über neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei Harnblasenkrebs.

Kranken- und Schwesternzimmer, Operationssäle, Cafeteria: Bereiche, die fast jedem Patienten in einem Krankenhaus bekannt sind. Doch was passiert ganz unten im Keller eines Krankenhauses? Wo werden die Medikamente gelagert, das Essen zubereitet oder Laboruntersuchungen durchgeführt? Visite wirft einen Blick hinter die Kulissen eines Krankenhauses und berichtet über die komplizierte Logistik in einer modernen Klinik, das unterirdische Versorgungssystem und eine komplette Notstation mit Alarmplan für den Katastrophenfall. 

Mit Ultraschall wollen Mediziner in Zukunft neue Wege bei der Behandlung von Schlaganfällen beschreiten: Ähnlich wie bisher beim Nierenstein sollen die Ultraschallwellen auch Blutgerinnsel in den Hirngefäßen auflösen können. Derzeit befindet sich das neue Verfahren noch in der Erprobung, die Experten hoffen jedoch, dass es in naher Zukunft allgemein angewendet werden kann.

Bohnen, Erbsen, Linsen – die unscheinbaren Hülsenfrüchte haben viel Potential: Sie sind voll von Nährstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Vor allem auf Herz, Blutgefäße und den Blutzuckerspiegel sollen die wertvollen Inhaltsstoffe einen positiven Einfluss haben. Auch einen erhöhten Cholesterinspiegel sollen die kleinen Früchte senken können. Und: Erbsen, Bohnen und Co. werden sogar krebsverhütende Eigenschaften zugeschrieben. Schmackhafte Ideen rund um die gesunden Hülsenfrüchte liefert Visite. 

Wiederholungen:
Donnerstag, den 28.09.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 29.09.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 26.09.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Informationstage Hochdruck- und Gefäßkrankheiten
(Im Rahmen der Hochdrucktage vom 25.09. – 30.09.2006)

Thema:

Informationstage Hochdruck- und Gefäßkrankheiten
Leitung: Dr. Hans Peter Lorenzen
Thema: Tag 1: Risiken für Herz- und Kreislauf
Erhöhte Cholesterinspiegel – Wie groß ist das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen
Dr. Christian Dudel
Ernährungsempfehlungen bei erhöhten Blutfettwerten bzw. Fettstoffwechselstörungen
Birgit Weber
Wie wird Bluthochdruck erkannt und was bedeutet die Diagnose für Betroffene?
Dr. Christop Reckert
Gesund durch Laufen? Körperliche Aktivität und Gesundheit
Dr. Matthias Marquard

Thema: Tag 2: Diagnose und Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen
Herzrhythmusschrittmacher – Nutzen, Verhaltenstipps 
Dr. Dominik Müller-Arneke
Schlaganfall – Ursachen und Folgen 
Timm Dernedde
Die krankhafte Erweiterung der Schlagader – „Das Aneurysma” 
Dr. Iwona Wieczorek
„Das offene Bein” – Ulzera cruris. Ursachen und mögliche Behandlung
Dr. Hans Peter Lorenzen

Auch dieses Jahr bieten wir an, Ihr persönliches Herzinfarktrisiko mithilfe eines Computerprogrammes individuell zu bestimmen. Bitte bringen Sie, wenn vorhanden, Ihre Blutwerte mit. Es besteht jedoch auch parallel zu den Veranstaltungen die Möglichkeit der Selbst-Messung des Cholesterins, des Blutzuckerwertes und des Blutdrucks mit Geräten, die zur häuslichen Kontrolle geeignet sind.
Informationsmaterial zum Gehtraining, zur Nikotinentwöhnung und zur Bekämpfung der anderen Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen.

Veranstalter:

 

Termin:

28. und 29. September 2006

Uhrzeit:

Beginn: 17.00 Uhr

Ort:

Klinikum Region Hannover Oststadt-Heidehaus, Podbielski Str. 380

Infos:

www.hochdruckliga.de/hdtagmenu.htm
Hochdruckliga Bundesgeschäftsstelle:
Geschäftsführer: Diplom-Betriebswirt Joachim Leiblein
Berliner Str. 46, 69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 41 17 74
Fax: 06221 / 40 22 74
e-mail: Hochdruckliga@t-online.de
www.hochdruckliga.de
 

 

 

Oktober

 


 

  

Veranstaltung:

Novo Nordisk - Changing Diabetes - World Tour 2006 / 2007

  Diabetes: Infos und Prävention
Ernährungs- und Bewegungstipps
Erlebnis-Aktionen für Jung und Alt
Weltweit leben mehr als 200 Mio. Menschen mit Diabetes – Tendenz steigend! Novo Nordisk unterstützt die internationale UNite for Diabetes Kampagne, um das Thema Diabetes am Weltdiabetestag 2007 auf die Tagesordnung der Vereinten Nationen zu bringen. Bis Ende 2007 wird der Novo Nordisk changing diabetes Bus über 100.000 km in vier Kontinenten zurücklegen und weltweit Unterschriften für diese Resolution sammeln. Wir freuen uns über Ihren Besuch im Bus!

Thema:

Der "Changing Diabetes Bus"
Ein globaler Vorstoß für Veränderung: Der "Changing Diabetes Bus" von Novo Nordisk auf World Tour 2006/2007 Die Statistiken lassen sich nicht länger ignorieren. Wenn es in diesem Tempo weitergeht, wird Diabetes die schlimmste Epidemie werden, die die Welt jemals erlebt hat, mit mehr als 333 Millionen zu erwartenden diagnostizierten Fällen im Jahr 2020. Die breite Öffentlichkeit muss über das wahre Ausmaß der zunehmenden Diabetes-Problematik aufgeklärt werden. Die Lebensweise kann eine gewaltige Rolle bei der Entstehung eines Typ 2 Diabetes spielen. Novo Nordisk möchte so viele Menschen wie möglich erreichen, um sie über die Möglichkeiten der Vorbeugung des Diabetes aufzuklären. Mit der World Tour des Changing Diabetes Busses unternimmt Novo Nordisk einen globalen Vorstoß für Veränderung, um das Bewusstsein für Diabetes und seine sozialen, menschlichen und wirtschaftlichen Folgen zu entwickeln.
Die Menschen – insbesondere Eltern und Kinder – müssen lernen, was sie tun können, um die Entwicklung eines Typ 2 Diabetes zu verhindern. Novo Nordisk bemüht sich um die Unterstützung der Medien auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene, um die Problematik publikzumachen und dieser Pandemie entgegenzuwirken. Mediziner, Entscheidungsträger in der Politik und Regierungen sollen erreicht werden, um diese Initiative mitzutragen und die Bekämpfung der Ausbreitung des Diabetes an die Spitze der Tagesordnung in der Weltgesundheit zu stellen. Der "Changing Diabetes Bus" wird für eineinhalb Jahre in den Ländern Europas, Afrikas, Asiens und Nordamerikas unterwegs sein. Er wird Parlamente, Schulen, Krankenhäuser, Apotheken, Tagungszentren und Rathäuser besuchen. Er steht allen offen: Menschen, die nichts über Diabetes wissen, Gesundheitsversorgern wie Ärzten und Krankenschwestern sowie lokalen Politikern und Regierungsbeamten.

UNite for Diabetes
Novo Nordisk ist stolz, bei der Forderung nach Veränderung auf internationaler Ebene mit anderen Diabetesorganisationen wie der International Diabetes Federation (IDF) zusammenzuarbeiten. Der "Changing Diabetes Bus" ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung. Die von der IDF geführte und von Novo Nordisk unterstützte Kampagne UNite for Diabetes soll Regierungen in der ganzen Welt dazu mobilisieren, bis zum Weltdiabetestag 2007 (am 14. November) eine UN-Resolution zu Diabetes zu verabschieden. Nur durch eine Bündelung der Kräfte lassen sich dass Bewusstsein für die Krankheit fördern, die Versorgung verbessern und Maßnahmen initiieren, um der weltweiten Verbreitung des Diabetes entgegenzuwirken. 

Changing Diabetes und künftige Generationen 
Der Bus ist eine Möglichkeit, Ärzte, Diabetiker, Interessenvertreter und politischen Entscheidungsträger zu erreichen, um nachhaltig bei der Jugend von heute etwas zu verändern. Das Novo Nordisk Programm "Young Voices Changing Diabetes" bietet jungen Menschen und Kindern ein Forum, um sich ihren Themen zu widmen und ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Es ist ein Ort, um neue Strategien zur Diabetesprävention und Möglichkeiten zur Verbesserung der Ergebnisse in der Diabetesbehandlung und -versorgung anzuregen und letztendlich die Zukunft des Diabetes zu verändern. Der Bus ist ein Sprungbrett für dieses Programm, indem er Menschen motiviert, sich mit Diabetes zu beschäftigen und Veränderungen herbeizuführen.

Was lässt sich vom Changing Diabetes Bus lernen?
Der Bus ist in vier verschiedene Themenbereiche unterteilt:

  • Was ist Diabetes? Worin bestehen die Unterschiede zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetes? Wie kann man Diabetes bekommen? Was lässt sich vorbeugend dagegen tun?

  • Changing Diabetes: Geschichte, Engagement und Vision von Novo Nordisk, DAWN (Diabetes Attitudes, Wishes and Needs) und die World Diabetes Foundation.

  • Die Zukunft des Diabetes verändern: konkrete Ansätze von Novo Nordisk, um der Ausbreitung des Diabetes entgegenzuwirken. Besondere Schwerpunkte sind die Arbeit von Novo Nordisk mit Young Voices, mit der IDF und der UN sowie die Suche nach einem Heilmittel gegen Diabetes mit dem Hagedorn-Forschungsinstitut.

  • Das Jahr des Diabetes bei Kindern und Jugendlichen: Die Zukunft des Diabetes und wie Novo Nordisk gegen die Krankheit von „unten nach oben“ angehen will. Novo Nordisk möchte durch Förderung gesünderer Essgewohnheiten und regelmäßiger Bewegung schon im frühen Alter sowie durch die Bekämpfung der sich epidemieartig ausbreitenden Fettleibigkeit zur Eindämmung des Typ 2 Diabetes-Risikos beitragen.

Das langfristige Ziel
Das Ziel von Novo Nordisk besteht darin, während der Changing Diabetes World Tour viele Menschen auf allen Kontinenten zu erreichen, um das Bewusstsein für Diabetes zu fördern und bis zum Weltdiabetestag 2007 die IDF geführte Initiative, eine UN-Resolution zu Diabetes auf den Weg zu bringen, zu unterstützen.

Für Kinder gibt es einen Malwettbewerb mit tollen Preisen!

Veranstalter:

Novo Nordisk
Die International Diabetes Federation (IDF) Aktivität UNite for Diabetes wird unterstützt vom Nationalen Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM) und der Deutschen Diabetes-Union (DDU)

Termin:

Montag, 2. Oktober 2006

Uhrzeit:

10 bis 14 Uhr

Ort:

Georgsplatz Hannover (vor der Nord-LB)

Infos:

Prof. Thomas Danne
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum
Sim Baumann, Novo Nordisk Pharma GmbH
eMail: simb@novonordisk.com
WWW: www.novonordisk.de
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Auch eine Folgeerkrankung

Thema:

Auch eine Folgeerkrankung
Referent: Diabetologe DDG Dr. Olaf Ney, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.10.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

06.10.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Neues vom Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Diabetes-Union

Thema:

Neues vom Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Diabetes-Union
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.10.2006

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Die Sprechstunde, mit Antje-Katrin Kühnemann
Diabetes: Streit ums Insulin

Thema:

"Humaninsulin contra Analoginsulin"

Veranstalter:

Bayerisches Fernsehen BR3 

Termin:

Dienstag 09.10.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr 

Ort:

Fernsehen B3 

Infos:

Wiederholung: Mittwoch 10.10.2003 Uhrzeit: 11.45 - 12.30 Uhr 
 

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

Risikofaktor Bluthochdruck

Thema:

20 Mio. Deutsche haben Bluthochdruck, 5 Mio. wissen nichts davon.
Und Sie ?
Am 10.10.06 ist Bluthochdrucktag. Wir messen Ihren Bluthochdruck.
Schutzgebühr 1€ = ein Kinderlachen
Die Einnahmen aus der Schutzgebühr fließen vollständig in das Projekt "Clowns helfen kranken Kindern!" Kinderkrankenhaus auf der Bult

Veranstalter:

apogen Apotheken

Termin:

10.10.06

Uhrzeit:

 

Ort:

Ahlem: Heisterberg-Apotheke; Badenstedt: Salinen-Apotheke; Bemerode: Eulen-Apotheke; Bothfeld: Sutel-Apotheke; Davenstedt: Helios-Apotheke; Groß-Buchholz: Buchner-Apotheke, Kosmos-Apotheke; Kleefeld: Post-Apotheke; List: Apotheke in der Lister Passage, Hinrichs-Apotheke, Lister-Apotheke am Moltkeplatz, Vier-Grenzen-Apotheke; Misburg: Burg-Apotheke; Mitte: Marien-Apotheke; Südstadt: Nibelungen-Apotheke; Vahrenheide: Apotheke Vahrenheide

Infos:

apogen Apotheken
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Risiko Rheuma – Wenn nicht nur die Gelenke leiden
Pflegen und Verreisen – Urlaub für Demenzkranke und Angehörige
Die Kraft aus der Schale – Hülsenfrüchte halten gesund
Neue Methode bei Wirbelbruch – Hilfe für Osteoporosepatienten
Neue Therapie: Spritzen gegen Hautkrebs
Neues Leben dank Hirnschrittmacher

Thema:

Rheuma: Der Begriff steht für eine große Anzahl unterschiedlicher Krankheiten, die z.T. erst in den letzten Jahren entdeckt und näher erforscht worden sind. Allen gemein: Sie betreffen den Bewegungsapparat, also Gelenke, Muskeln, Sehnen, Knochen und Bänder und sie verursachen z.T. erhebliche Schmerzen. Zudem schränken die Erkrankungen des so genannten „rheumatischen Formenkreises“ die Beweglichkeit der Betroffenen ein und können innere Organe schädigen. Und: Rheumapatienten haben ein deutlich erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Der genaue Zusammenhang zwischen der Rheumaerkrankung und diesen so genannten kardiovaskulären Ereignissen ist bislang noch nicht geklärt. Experten vermuten, dass die Gelenkentzündung eine Verkalkung der Gefäße (Artherosklerose) beschleunigt, wodurch das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko bei den betroffenen Patienten deutlich ansteigt. Diese und weitere aktuelle Erkenntnisse über Diagnose und Behandlung rheumatischer Erkrankungen im Visite Top- Thema. 

Die Betreuung von Patienten mit fortschreitender Demenz ist für viele Angehörige eine Selbstverständlichkeit. Doch mit der Zeit stoßen die meisten an ihre Grenzen: Die tägliche körperliche Anstrengung bei der Pflege und die psychische Belastung führen nicht selten zu Rückenschmerzen, Erschöpfungszuständen oder Depressionen. Auch die Abwehrkräfte der Helfer sind häufig geschwächt. Doch ein Urlaub, in dem Körper und Seele neue Kraft tanken können, scheint oft unmöglich. Denn: Viele Betroffene wollen sich auch nicht für kurze Zeit von ihrem demenzkranken Angehörigen trennen. Eine Lösung bieten spezielle Einrichtungen, in denen Demenzkranke und ihre Angehörigen zusammen Ferien machen können. Während die Patienten von geschultem Personal betreut werden, finden ihre Angehörigen die Zeit, sich zu erholen und zu entspannen – ohne schlechtes Gewissen oder das Gefühl, den Partner „abgeschoben“ zu haben. Visite stellt diese und weitere Möglichkeiten vor, mit deren Hilfe die pflegenden Angehörigen von Demenzkranken ihren anstrengenden Alltag zumindest für kurze Zeit hinter sich lassen können. 
Studiogast: Prof. Dr. Hans Gutzmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und –psychotherapie, Krankenhaus Hedwigshöhe, Berlin

Bohnen, Erbsen, Linsen – die unscheinbaren Hülsenfrüchte haben viel Potential: Sie sind voll von Nährstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Vor allem auf Herz, Blutgefäße und den Blutzuckerspiegel sollen die wertvollen Inhaltsstoffe einen positiven Einfluss haben. Auch einen erhöhten Cholesterinspiegel sollen die kleinen Früchte senken können. Und: Erbsen, Bohnen und Co. werden sogar krebsverhütende Eigenschaften zugeschrieben. Schmackhafte Ideen rund um die gesunden Hülsenfrüchte liefert Visite. 

Brechen Wirbelkörper infolge von Osteoporose, bedeutet das für die Patienten Schmerzen und erhebliche Einschränkungen in der Beweglichkeit. Eine Behandlungsmöglichkeit: Die so genannte Kyphoplastie. Dabei wird der betroffene Wirbel mithilfe eines Ballons und einem speziellen Biozement wieder aufgerichtet. Eine Methode, deren Erfolg jetzt erstmals wissenschaftlich bewiesen werden konnte. Visite stellt die Studie der Universitätsklinik Heidelberg vor, in der die Wirksamkeit der Kyphoplastie untersucht wurde.

Schwarzer Hautkrebs ist besonders aggressiv. Tochtergeschwüre streuen schnell im ganzen Körper. Wenn der schwarze Hautkrebs nicht früh genug entdeckt wird, dann haben die Patienten oft nur noch wenige Monate zu leben. Auch Skalpell, Strahlen - und Chemotherapie können dann häufig nicht mehr helfen. Doch schon seit einigen Jahren verfolgen verschiedene Wissenschaftler in aller Welt einen neuen, vielversprechenden Ansatz. Durch eine Impfung soll das eigene Immunsystem gegen den Tumor aktiviert werden, damit der Körper selbst die Krebszellen bekämpfen kann und so eine Streuung des Tumors auf andere Organe verhindert. Visite über den aktuellen Stand der Forschung in Sachen „Impfen gegen Hautkrebs“.

Patienten mit einer so genannten generalisierten Dystonie leiden unter unkontrollierbaren Bewegungen und Verkrampfungen der Muskulatur, die mit Schmerzen und Gelenkzerstörung einher gehen können. Noch bis vor wenigen Jahren waren Medikamente die einzige Möglichkeit, das Leiden der Dystoniepatienten zu lindern. Inzwischen setzen Ärzte auch einen speziellen Hirnschrittmacher ein, der die Muskelverkrampfungen ausschalten soll. Eine Behandlungsmethode, über die Visite vor drei Jahren schon einmal berichtet hat: Damals begleiteten wir den 22-jährigen Daniel Perez bei den Vorbereitungen zu seiner Operation und waren während des Eingriffs mit im Operationssaal. Jetzt hat das Visite-Team Daniel Perez noch einmal besucht und berichtet über sein neues Leben mit dem Hirnschrittmacher.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 12.10.2006 um 01.45 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 13.10.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 10.10.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Zeigt her Eure Füße

Thema:

Zeigt her Eure Füße
Referentin: PTA Heike Busch + Podologin Kerstin Petel, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.10.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Volkskrankheit Diabetes – Wenn Zucker krank macht
Gefährlicher Leistenbruch – verkannt und verschleppt
Schöner Wohnen im Alter: Die eigenen Räume mit Weitblick gestalten
Heilung im Mondschein? Warzenbehandlung zwischen Mystik und Medizin
Forschung: Honig heilt Hautverletzungen
Musik hilft: Therapie nach Schlaganfall

Thema:

Experten schätzen, dass mindestens sieben Millionen Deutsche von der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus betroffen sind, Tendenz steigend. Die meisten der Zuckerpatienten erkranken am so genannten Altersdiabetes (Typ II). Entgegen der Bezeichnung leiden jedoch nicht nur Erwachsene an dieser Form des Diabetes, immer häufiger erkranken auch Kinder und Jugendliche daran. Der Grund: Viele junge Menschen haben zum Teil extremes Übergewicht, eine der Hauptursachen für den Diabetes. Gefürchtet ist die Krankheit vor allem wegen ihrer Spätfolgen: Ein verschlechtertes Sehvermögen, Nerven- oder Nierenschäden sind nur einige der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit. Auch das Risiko gefährlicher Herzkreislauferkrankungen und Bluthochdruck ist bei den Zuckerpatienten deutlich erhöht. Dabei können eine frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie helfen, die Gefahr zu bannen. Ist die Erkrankung noch nicht zu weit fortgeschritten, reichen oft schon eine Gewichtsabnahme, gesunde Ernährung und viel Bewegung, um den Diabetes zu stoppen. Der Visite Schwerpunkt über die gefährliche Zuckerkrankheit und ihre Folgen. 

Diagnose Leistenbruch: Vor allem Männer sind von der Krankheit betroffen, die plötzlich einsetzende, starke, stechende Schmerzen verursacht. Häufig treten die Beschwerden nach sportlichen Anstrengungen oder dem Heben schwerer Lasten auf. 
Die Überlastung führt dann zu einem „Aufreißen“ des Bindegewebes, durch die entstandene Lücke wölben sich Bauchfell und Darmanteile in den Leistenkanal vor und drücken dort auf Nerven und Gefäße. Noch bis vor kurzem war die Behandlung des Leistenbruchs für die Patienten relativ unangenehm, denn die meist notwendige Operation hinterließ große Narben und erforderte eine lange Genesungsphase. Moderne Methoden machen es den Experten nun möglich, den Bruch in vielen Fällen mit schonenden OP – Techniken erfolgreich zu behandeln. Den Patienten bleiben so lange Krankenhausaufenthalte erspart und sie können bereits wenige Tage nach dem Eingriff wieder sportlich aktiv werden.

Die meisten Menschen möchten auch im Alter weiterhin in den eigenen vier Wänden leben. Nicht immer ist das möglich, denn viele Wohnungen werden den Anforderungen im Alter nicht gerecht. Der Umzug in ein Heim scheint dann häufig die einzige Lösung zu sein. Durch einige einfache Maßnahmen jedoch kann die eigene Wohnung auch seniorengerecht umgebaut werden: z.B. durch das Einbauen eines Treppenliftes oder durch Einstiegshilfen für die Badewanne. Hilfsmittel, die die Selbstständigkeit oft lange erhalten können. Visite informiert über die sinnvolle Wohngestaltung im Alter.

Schmerzhaft drücken sie in der Fußsohle, störend wachsen sie an den Händen – lästige Hautwarzen. Kälte, Laser, Skalpell, Ätzmittel und jetzt auch schonendes Infrarotlicht können die hässlichen Wucherungen bekämpfen. Doch oft sind sie hartnäckig und kehren immer wieder zurück. Viele Betroffene setzten dann auf ungewöhnliche Methoden aus der Volksmedizin – zum Teil mit überraschendem Erfolg. Visite über Warzenbehandlung zwischen Mystik und Medizin.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 26.10.2006 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 27.10.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 24.10.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: DMP-Chonikerprogamme und Neuigkeiten aus der Sicht der Krankenkasse -AOK-

Thema:

DMP-Chonikerprogamme und Neuigkeiten aus der Sicht der Krankenkasse -AOK-
Referentin: Frau Kyra Sczeponik von der AOK

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

25.10.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

Achtung! 29.10.2006 03.00 Uhr Beginn der Winterzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 02.00 Uhr zurückstellen ! 
 

 



November

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.11.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Leichter durchs Leben – Gesund abnehmen
Wenn das Herz aus dem Takt gerät: Vorhofflimmern
Mehr Sicherheit – Japanischer Kampfsport für Senioren
Heilende Spiegeltherapie – Hilfe bei Phantomschmerzen
Kernige Kraftpakete – Sesam, Kürbis, Leinsamen

Thema:

Der innere Schweinehund bellt am lautesten, wenn wir uns bewegen und gesund ernähren wollen. Aber wer es richtig angeht, der kann es schaffen, seine Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten dauerhaft umzustellen. Im Rahmen der NDR-Woche „gesund essen!“ berichtet Visite über Strategien für eine Ernährungsumstellung. Dabei geht es nicht nur um den Verlust von Kilos. Besser Essen, das ist auch ein guter Vorsatz für Normalgewichtige. Ernährungs- und Sportmediziner erklären, wo Fettfallen lauern, welche Ziele realistische sind, welche Art der Bewegung sich für welchen Stoffwechsel eignet und vor allem welche mentalen Tricks es gibt, um durchzuhalten. 

Fast jeder kennt das Gefühl, wenn das Herz kurzfristig ins Stolpern gerät und der Herzschlag anfängt zu rasen, zu hämmern oder zu stocken. Doch nicht immer sind Rhythmusstörungen derart auffällig: Viele Betroffene merken nichts von der Taktstörung am Herzen. Vor allem für ältere Menschen kann dies gefährlich werden: das Herz wird schwach, die Pumpleistung versagt - und es drohen Folgeschäden wie ein Schlaganfall. Daher raten Experten zu einer regelmäßigen Überprüfung der Herzfunktion. Mithilfe von EKG und weiteren Herzuntersuchungen wird die Art der Rhythmusstörung genau ermittelt. Besonders häufig: das Vorhofflimmern. In bestimmten Fällen können die Ärzte das Herz mit einem gezielten Stromstoß wieder in den richtigen Takt bringen. Doch wann wird das Herzstolpern wirklich gefährlich? Welche Medikamente sind für welche Patienten nötig und sinnvoll? Wer profitiert von einem Schrittmacher? Anlässlich des Herzmonats November berichtet Visite über neue Erkenntnisse zu den Ursachen und über moderne Behandlungsmöglichkeiten von Herz-Rhythmusstörungen.
Studiogast:

Volle Konzentration, dazu Fallen und Rollen – so beschreibt Ines Heindl ihren Sport, die japanische Kampfkunst Aikido. Durch diese spezielle Art der Bewegung lernte die 56-Jährige nach einem Bandscheibenvorfall, sich wieder zu fordern. Das war vor 13 Jahren. Heute ist Ines Heindl ein Dan, eine Meisterin der Selbstverteidigungskunst und trainiert Frauen und Männer zwischen Ende 50 und Anfang 60. Positiver Nebeneffekt: Es fördert die Koordiantions- und Reaktionsfähigkeit. Wer das trainiert, braucht Stürze im Alltag weniger zu fürchten. Visite begleitet Ines Heindl beim Training und erläutert die Techniken gegen das Fallen.

Mehr als die Hälfte aller Menschen leiden nach der Amputation von Arm oder Bein unter starken , scheinbar unerklärlichen Schmerzen. Sie scheinen aus den amputierten Gliedmaßen zu kommen und werden daher Phantomschmerzen genannt. In Deutschland sind rund 40 000 Menschen davon betroffen. In der Schmerzklinik in Bochum wird mit einer neuen Therapie versucht, das Gehirn mit Hilfe eines Spiegelbildes der gesunden Extremität von diesen falschen Schmerzmeldungen abzubringen. Dabei entsteht für den Patienten eine optische Illusion: Er sieht zwei Arme beziehungsweise Beine. Bewegt er seine gesunde Extremität ohne Schmerzen zu spüren, wird seinem Gehirn vermittelt, dass er auch das amputierte Gliedmaß schmerzfrei bewegt. Auf diese Weise kann das Gehirn eingebildete Schmerzen wieder verlernen. Visite zeigt die Anwendung der neuen Therapie und welche Erfolge mit ihr erreicht werden können.

Auf den ersten Blick sind sie klein und eher unauffällig: Leinsamen, Sesam und Kürbiskerne.
Tatsächlich sind sie wahre Kraftpakete: Zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und mehrfach ungesättigte Fettsäuren stecken darin. So bieten die „Nährstoffbomben“ einen schnellen Energiekick. Vor allem in den letzten Jahren haben sie den Weg in deutsche Speisepläne gefunden. Inzwischen gibt es die Ölsamen in vielen Varianten: In Müslies, Salaten, in Suppen, zu Fleisch oder Obst, oder auch als süßes Dessert – mit Schokoladenüberzug! Aber auch roh oder kurz angeröstet sorgen sie für einen „kernigen“ Geschmack. Kein Wunder, dass viele Gourmetköche auf Kürbiskern und Co. schwören. Und: Die Kerne unterstützen unsere Gesundheit: Sie stärken die Abwehrkräfte, sind gut bei Eisenmangel und helfen bei Blasenschwäche und Prostatabeschwerden.

Wiederholungen:
Donnerstag, 09.11.2006 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen 
Freitag, 10.11.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 07.11.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Markt der Möglichkeiten - Für Menschen ab 50 

Thema:

Markt der Möglichkeiten - Für Menschen ab 50 
Mitwirkende: Ambulante & stationären Einrichtungen, Selbsthilfe und Freizeitgruppen, Stadt Hannover, Netzwerk Senioren, Kirchengemeinden, Krankenkassen, Vereine, Geschäftsleute
Angebote : 42 Aussteller - aus den Bereichen Freizeit, Gesundheit, Pflege, Mobilität und Sicherheit bieten Informationen, Beratungen, Tests,, Vorträge und Mitmachaktionen an. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit Tanz, Theater und Musik. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Der DDB BV Hannover beteiligt sich mit einem Informationsstand.
Mitwirkende:
Ambulante & stationären Einrichtungen, Selbsthilfe und Freizeitgruppen, Stadt Hannover, Netzwerk Senioren, Kirchengemeinden, Krankenkassen, Vereine, Geschäftsleute
Angebote :
42 Aussteller - aus den Bereichen Freizeit, Gesundheit, Pflege, Mobilität und Sicherheit bieten Informationen, Beratungen, Tests,, Vorträge und Mitmachaktionen an. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit Tanz, Theater und Musik. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Programmvorschau:
11.00 Uhr Eröffnung der 42 Informationsstände mit einem
- interessanten Informations- Beratungs- und Vortragsprogramm
- sowie Kreativ- und Fitnessangebote
11.00 Uhr Begrüßung durch die Bezirksbürgermeisterin Edit Bastian
Im großen Saal
Anschließend gibt es ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm
- mit Theater und Musikdarbietungen
- Tanz, Bewegung und Vorstellung der einzelnen Aussteller
Die Mitwirkenden des Bühnenprogramms sind
Theater Lawine / Theatergruppe Vier Jahreszeiten / Loek Grobben als
Ein-Mann-Theater / Das Seniorenorchester / Der Chor Frisch gesungen /
Die Musikgruppe Gut Klang / Die Polizeiinspektion Ost mit der Prävention
Puppenbühne
Die Aussteller Ambulante Pflegehilfe Hannover / CarePool Hannover GmbH / Ev.-luth. Lukaskirche / Sanitätshaus Teraske / AOK Projekt “Gesund Älter Werden” / Medizin Mobil / Deutscher Hausfrauenbund / Ev. Hilfsverein / Kenpokan e.V. / Bundesverband Gedächtnistraining / Diakoniestation Bothfeld-Vahrenheide / Mein Ruhepunkt / Sozialverband Deutschland (SoVD) / Die Johanniter / Senioren-Residenz Vahrenwald /  St. Nikolai Stift / A. Hinze Heilpraktikerin / Polizeiinspektion Ost / Die Kreative Werkstatt / Mobile Fußpflege Pinz / Vahrenwalder Wirtschaftsforum / Jugend- und Eheberatung e.V. / Deustcher Diabetiker Bund / Med. Fußpflege-Studio / Krankengymnastik Eric Kalden / Gesundheitscenter / GBG Bestattungen / AWO SeniorenZentrum Vahrenwald / Apotheke am Ring / AWO Seniorenarbeit / Naturheilpraxis Vahrenwald / Naturheilpraxis Samland / Gesundheits- und Präventionsnetz Hannover / Volkshochschule Hannover / Die Vocalis-Praxis / Das Senioren-Lädchen / Arbeiter Samariter Bund / Kommunaler Senioren Service / Netzwerk Senioren / Vahrenwalder Bad / Gruppen des Freizeitheim und des KSH / Freizeitheim Vahrenwald
wünschen viel Spaß

Veranstalter:

Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung, Freizeitheim Vahrenwald 
Fachbereich Senioren, Kommunaler Senioren Service

Termin:

Sonntag den 12.11.2006

Uhrzeit:

11 - 17 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92

Infos:

Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung
Freizeitheim Vahrenwald Tel: 168 43 86
Fachbereich Senioren
Kommunaler Senioren Service Tel: 168 452 38

DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Patientenveranstaltung zum Weltdiabetikertag

Thema:

Diabetes ist zu einer regelrechten Volkskrankheit geworden. Mit einer Patientenveranstaltung zum Weltdiabetikertag will das Friederikenstift am Dienstag, 14. November, von 13 bis 16 Uhr über die Zuckerkrankheit informieren. Das Programm findet in der Eingangshalle des Friederikenstifts, Humboldstraße 5, 30169 Hannover, statt.

Veranstalter:

Friederikenstift

Termin:

14.11.06

Uhrzeit:

13 bis 16 Uhr

Ort:

Eingangshalle des Friederikenstifts, Humboldstraße 5, 30169 Hannover

Infos:

Friederikenstift, Humboldstraße 5, 30169 Hannover

Weltdiabetestag 2006, Web-Seiten des DDB Sachsen-Anhalt
Weltdiabetestag 2006, Web-Seiten der DDU
Weltdiabetestag 2006
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Patientenrecht – Wer entscheidet wenn ich nicht mehr kann?
Gicht – das unterschätzte Gelenkleiden
Neue OP Methode – Hilfe für kranke Kinderherzen
Schlaganfall – Neue Therapie mit Ultraschall
Gelb, sauer, saftig – Gesundheit aus der Zitrone
Weitverzweigt – Logistik eines Krankenhauses

Thema:

Die kalte Jahreszeit naht und damit die Grünkohlzeit. Da steht wieder üppig fettes Essen auf dem Speiseplan und zur Verdauung auch gerne mal ein Schnaps – die klassischen Auslöser für schmerzhafte Gichtanfälle. Meist kommt die Attacke nachts: der große Zeh schwillt an, wird rot und brennt wie Feuer. Dann kann nur eine frühzeitige und konsequente Behandlung verhindern, dass die Gelenkentzündung chronisch wird. 
Männer sind übrigens wesentlich häufiger betroffen als Frauen. In den Industriestaaten haben etwa 20 Prozent der Männer einen erhöhten Harnsäurespiegel und je höher die Konzentration der Harnsäure ist, desto größer ist auch die Gefahr einen Gichtanfall zu erleiden. 
Bei Übergewicht, Zuckerkrankheit oder Bluthochdruck steigt das Risiko einen Gichtanfall zu erleiden.
Visite über Ursachen und Therapiemöglichkeiten der Wohlstandskrankheit Gicht

Diese Angst haben viele Menschen: durch einen Unfall oder Krankheit das Bewusstsein zu verlieren und dann von Maschinen am Leben erhalten zu werden, obwohl keine Aussicht auf Rettung besteht. Für solche Situationen ist eine „Patientenverfügung“ gedacht: Der Verfasser erklärt bei klarem Verstand schriftlich seine Wünsche an die Behandlung in kritischen Situationen sowie für die Phase des Sterbens. Ebenfalls wichtig: Die Vorsorgevollmacht. Sie regelt, dass z.B. ein Angehöriger für den Patienten entscheiden soll, wenn der Verfasser bei medizinischen Eingriffen oder bei einer Verlegung in ein Pflegeheim nicht mehr selbst einwilligen kann. Doch nicht jedes Schriftstück ist eine Garantie dafür, dass die Vorstellungen im Ernstfalle auch umgesetzt werden. Denn bislang sind Patientenverfügungen nicht gesetzlich geregelt. Visite über den aktuellen Stand der Diskussion und über den richtigen Umgang mit den wichtigen Dokumenten, die helfen, rechtzeitig Stellung zu beziehen, um sein Schicksal selbst zu bestimmen – auch in schwerster Krankheit. 
Studiogast:

Mit Ultraschall wollen Mediziner in Zukunft neue Wege bei der Behandlung von Schlaganfällen beschreiten: Ähnlich wie bisher beim Nierenstein sollen die Ultraschallwellen auch Blutgerinnsel in den Hirngefäßen auflösen können. Derzeit befindet sich das neue Verfahren noch in der Erprobung, die Experten hoffen jedoch, dass es in naher Zukunft allgemein angewendet werden kann.

Sie strotzt nur so vor Vitamin C. Der Saft einer Zitrone reicht für den ganzen Tag und stärkt das Immunsystem. In der „heißen Zitrone“ funktioniert das übrigens nicht. Denn durch die Hitze werden die gesunden Vitamine zerstört. Besonders viel Vitamin C steckt übrigens im hellen, weichen Mantel zwischen Fruchtfleisch und Schale. Wie die Zitrone uns auch äußerlich nutzt, darüber mehr in Visite.

Wiederholungen:
Donnerstag, 16.11.2006 um 01.45 Uhr im NDR Fernsehen 
Freitag, 17.11.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 14.11.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Sie haben keinen Zucker - Oder ?
Zuckertest in der Pelikan-Apotheke

Thema:

Sie haben keinen Zucker - Oder ?
machen Sie jetzt den Zuckertest, kostenlos in der Apotheke 

Veranstalter:

Pelikan-Apotheke, Barbara Hilmer

Termin:

14.11.06 bis 20.11.06

Uhrzeit:

Montag-Freitag 8.30-13:30 Uhr 
Mo., Di., Do., Fr. 14:30-18:30 Uhr
Samstag 9:00-12:30 Uhr

Ort:

Pelikan-Apotheke, Podbielskistraße 104, 30177 Hannover

Infos:

Pelikan-Apotheke
Barbara Hilmer
Podbielskistraße 104, 30177 Hannover
Tel. 0511/6917 14, Fax 0511/69 6 61 49
 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetes Woche in der City Apotheke

Thema:

Diabetes Woche in der City Apotheke
Mo. 20.11.06 - 24.11.06 Aktion !
10.00 - 18.00 Uhr Ausdruck Ihrer gespeicherten Blutzuckerwerte aller Accu Check Geräte 
Di. 21.11.06 9.30 - 18.00 Uhr Überprüfung und Tausch Ihrer alten Blutzuckermeßgeräte - egal welche Marke 
Mi. 22.11.06 Vorträge: Frau Dr. Bothe 
15.30 Uhr „Altersabhängige Makuladegeneration" 
17.00 Uhr „Die diabetische Rethinopatie" 
Do. 23.11.06 10.00-18.00 Uhr Test auf Eiweißteilchen (Microalbumin)

Veranstalter:

City Apotheke

Termin:

20.11.06 bis 24.11.06

Uhrzeit:

Montag-Freitag 8.30-19:00 Uhr 
Samstag 9:00-15:00 Uhr

Ort:

City Apotheke, Marktplatz 5 im CCL, 30853 Langenhagen

Infos:

City Apotheke, Marktplatz 5 im CCL, 30853 Langenhagen
 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Injektionshilfen und Neues von NOVO

Thema:

Injektionshilfen und Neues von NOVO
Referentin: Frau Barbara Meinecke - Raulf von der Firma NOVO

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.11.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Grünkohlessen

Thema:

Grünkohlessen
"Im Krug zum Grünen Kranze"
Anmeldung bis zum 15.November bei den Treffen oder Tel. 0511 / 2605811

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.11.2006

Uhrzeit:

12.00 Uhr

Ort:

Gaststätte "Im Krug zum Grünen Kranze"
Sutelstraße, Haltestelle Bothfeld-Kirche (Linie 7)

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


Dezember

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

01.12.2006

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Amputation – Herzinfarkt – Tod!  - Politisch gewolltes Schicksal??

Thema:

Amputation – Herzinfarkt – Tod!  - Politisch gewolltes Schicksal??
Die einseitige Nutzenbewertung der Versorgung durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) führt zu einer
  • Rationierung von Arznei- und Hilfsmitteln
  • Verminderung an Lebensqualität
  • Zunahme von Folgekrankheiten
  • Erhöhung volkswirtschaftlicher Folgekosten

Im IQWiG wird der Grundstein für die Entscheidungen in der Gesundheitspolitik gelegt. Und es geht weiter: Dürfen bald auch keine Teststreifen mehr verordnet werden??? Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) sagt nein zu dieser patientenfeindlichen Politik!
Wir bitten daher alle Diabetiker und ihre Mitmenschen, sich an der Protestkaktion / Kundgebung zu beteiligen.
Lebensqualität und eine flexible Therapieanpassung sind kein Luxus, sondern der Anspruch auf ein ganz normales Leben. Gemeinsam wollen wir diesen Anspruch einfordern !!! 
Anfahrtshinweise: 
Anreise mit dem PKW: 
Alle Richtungen 
A559 Richtung Köln-Deutz bis Ausfahrt Köln-Kalk. rechts abbiegen in die Rolshofer Straße bis Kreuzung zur Dillenburger Straße rechts abbiegen in die Dillenburger Straße. 
Anreise mit der Bahn: 
Ab Köln Hauptbahnhof oder ab Köln-Deutz / Messe mit der S 12, S 13 oder Regionalbahn Richtung Overath alle 5-10 Minuten. Fahrzeit 2-3 Minuten bis Bahnhof Köln-Trimbornstraße. 
Anreise mit der Straßenbahn: 
Straßenbahnlinien 1 oder 9 bis zur Haltestelle Kalk / Post. Ausgang „Kalker Hauptstraße". Von dort Johann-Meyer-Straße folgen, bis Rolshover Straße. Dieser folgen bis zur Dillenburger Straße.

Veranstalter:

Deutscher Diabetiker Bund Landesverband NRW e.V. in Zusammenarbeit mit anderen DDB-Landesverbänden 

Termin:

Samstag, 02.12.2006

Uhrzeit:

ab 11.00 Uhr

Ort:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Ottmar-Pohl-Platz / Dillenburgerstr. 27, 51105 Köln – Kalk

Infos:

Kontaktadresse: 
Deutscher Diabetiker Bund Landesverband NRW e.V. 
Johanniterstr. 45, 47053 Duisburg 
Telefon: 0203/608440, Fax: 0203/6084477 
E-Mail: Diabetikerbund@ddb-nrw.de, Internet: www.ddb-nrw.de 
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Adventfeier

Thema:

Adventfeier
Sonntag, 10. Dezember 2006, 15.00 Uhr
Anmeldung bis zum 2.Dezember bei den Treffen oder Tel. 0511 / 2605811

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

10.12.2006

Uhrzeit:

15.00 Uhr

Ort:

 

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wehe Du freust Dich nicht! Psychologie des Schenkens
Trockenobst - So gesund wie frische Früchte?
Daddeln, Surfen, Spielen – wie Computer das Gehirn verändern 
Schmerzen, knacken, falscher Biss: Probleme mit dem Kiefergelenk
Hausnotruf – wie gut ist die Hilfe auf Knopfdruck?

Thema:

Geschenke bereiten leider nicht immer Freude. Ganz im Gegenteil, nicht selten sind es gerade die Gaben, die an Festen wie Weihnachten Stress, Streit und schlechte Laune verursachen. Wie schenke ich richtig, das liegt nicht zuletzt daran was für ein Typ „Schenker“ ich bin. Und diese unterschiedlichen Typen gibt es tatsächlich: Schenken um anzugeben, aus Mitleid, Macht auszuüben, aus Pflichtbewusstsein, um zu helfen, Freude zu bereiten oder sich wichtig zu machen, um nur einige zu nennen. Genauso wichtig für gelungenes Schenken ist die Reaktion des Beschenkten: Eine schwierige Frage: Zeige ich ganz ehrlich meine Gefühle, auch in der Gefahr den Schenker zu verletzen oder gebe ich mich hocherfreut, um die Stimmung am Weihnachtsabend nicht zu verderben und gehe damit die Gefahr ein, im nächsten Jahr eine ähnliche Scheußlichkeit zu bekommen.
Schenken richtig verstehen, das kann die Festtagslaune retten. Tipps dazu im Visite Top-Thema

Anfangs tritt es nur sehr selten auf. Manchmal wenn man auf etwas Hartes beißt. Doch bei vielen Patienten entwickelt sich das scheinbar harmlose Kieferknacken in ein chronisches und sehr schmerzhaftes Leiden: Wenn es knackt oder reibt im Kiefergelenk, Gesichtsmuskeln schmerzhaft verspannt sind, bei Zähneknirschen oder Atemaussetzern in der Nacht, dann könnte es sein, dass „der Biss“ nicht stimmt. Ober- und Unterkiefer treffen nicht in der richtigen Position aufeinander. Meist wird zunächst der Zahnarzt um Rat gefragt, doch nicht immer kann der helfen. Aufgrund der unterschiedlichen Symptome ist eine sorgfältige und umfassende Untersuchung des Patienten nötig. Ist das „Kausystem“ noch intakt oder bereits geschädigt? Gibt es Fehlbisslagen wegen fehlender oder schiefer Zähne? Ist der Unterkiefer noch in der richtigen Position? Zahnmediziner, Kieferorthopäden und Physiotherapeuten können nach einer eingehenden Diagnose eine angemessene Therapie einleiten. Das Spektrum reicht von der so genannten Aufbissschiene über spezielle kieferorthopädische Apparaturen, Elektrotherapie (TENS) bis zu speziellen physiotherapeutischen Maßnahmen wie Muskeltraining, Dehnungsübungen und Massagen. Mehr dazu im Visite Schwerpunkt. 

Nicht nur als Frischware sind Äpfel, Birnen, Bananen und Co. ein echter Genuss: auch getrocknet bleiben die Früchte eine schmackhafte Zwischenmahlzeit. Das Dörrobst enthält - in konzentrierter Form - fast alle wertvollen Inhaltsstoffe der frischen Früchte und gilt daher als besonders gesund. Doch bei falscher Lagerung und Verarbeitung kann der süße Snack schnell gären oder von Keimen befallen werden. Häufig wird das Trockenobst daher mit Konservierungsmitteln behandelt. Wie gesund sind die getrockneten Früchte also tatsächlich? Visite informiert.

Unser Gehirn wird so, wie wir es benutzen. Wer also 8 Stunden am Tag oder länger vorm PC sitzt und spielt, optimiert bestimmte Schaltungen im Gehirn, andere dagegen verkümmern. Der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther berichtet zum Beispiel, dass sich die Region für die Daumenbewegungen im Gehirn bei Kindern merklich vergrößert, die intensiv SMS-Botschaften per Handy verschicken. Wie funkioniert dieser Umbau im Gehirn und welche Folgen hat das für die Betroffenen? Visite forscht nach.

Viele Senioren versorgen sich auch im hohen Alter oder trotz Krankheit eigenständig in ihrer Wohnung – ihre Selbständigkeit ist oft ein großes Plus für ihre Lebensqualität. Wenn sie jedoch stürzen oder plötzlich schwer erkranken, kann dies eine große Gefahr für allein lebende Senioren bedeuten. Eine wertvolle Hilfe in dieser Situation bietet ein Hausnotrufsystem: Auf Knopfdruck wird ein Sprechkontakt mit einer Notfallzentrale eines Wohlfahrtverbandes hergestellt.
Dafür tragen die Senioren kleine Sender am Körper. Diese lassen sich leicht durch Zug oder Druck aktivieren. Das Signal wird zu einer Notrufzentrale weitergeleitet. Von hier aus wird von den Mitarbeitern umgehend der Kontakt zu dem Hilfesuchenden hergestellt. Und ggf. werden erforderliche Maßnahmen veranlasst. Visite stellt die Systeme vor und prüft Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Wiederholungen:
Donnerstag, 14.12.2006 um im NDR Fernsehen 
Freitag, 15.12.2006 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 12.12.2006

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 





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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 31.12.2006