Herzinfarkt
"Jede Minute zählt"

Herzwoche 2003
1. bis 8 November 2003

 Deutsche Herzstiftung e.V.

Infos zur Herzwoche 2003
Veranstaltungen in der Region Hannover
Weitere Veranstaltungen zur Herzwoche
Informationen und Auskunft
Presseberichte
 

Infos zur Herzwoche 2003

 

Herzwoche 2003 - "Jede Minute zählt"

Herzinfarkt: Jede Minute zählt!
Immer noch zu viele Menschen rufen trotz typischer Symptome zu spät den Rettungswagen. Jeder dritte Patient mit einem Herzinfarkt stirbt vor Erreichen der Klinik. Unser Ziel heißt: Senkung der prähospitalen Sterblichkeit.

Mit Telefonaktionen, Fernseh- und Hörfunkbeiträgen, TV- und Kinospots, Großflächenplakatierung sowie Gesundheitstagen und Messaktionen wollen wir in der Herzwoche vom 1. bis 8. November die breite Öffentlichkeit informieren. Ein besonderes Anliegen der Deutschen Herzstiftung ist es, die Menschen anzusprechen, die bisher nicht erreicht wurden.

Von
Mai bis Dezember bietet die Deutsche Herzstiftung eine Seminarreihe an. Mit den Herzseminaren richten wir uns in erster Linie an Herzpatienten, an deren Angehörige und Interessierte. Dazu erhalten unsere Mitglieder und Förderer aus der jeweiligen Region eine Einladung zu den Veranstaltungen, zu denen auch Sie bitte Ihre Patienten einladen.

In Seminaren, Vorträgen und Gesundheitsaktionen wollen wir die Bevölkerung informieren, wie man den Herzinfarkt frühzeitig erkennt und im Notfall schnell und richtig handelt. Um die Botschaft der Herzwoche 2003 zu verbreiten, ist die Deutsche Herzstiftung auf Ihre Unterstützung und Mitwirkung angewiesen.

Die Deutsche Herzstiftung organisiert die Herzwoche aus eigenen Kräften und aus finanziellen Mitteln, die unsere Mitglieder und Förderer für diese Aufklärungsaktion gespendet haben.

Den Herzinfarkt erkennen und handeln

Das sind die Alarmzeichen:

  • schwere, länger als fünf Minuten anhaltende Schmerzen im Brustkorb, die in Arme, Schulterblätter, Hals, Kiefer, Oberbauch ausstrahlen können.
  • starkes Engegefühl, heftiger Druck im Brustkorb, Angst.
  • zusätzlich zum Brustschmerz: Luftnot, Übelkeit, Erbrechen.
  • bei Frauen sind Luftnot, Übelkeit und Erbrechen nicht selten alleinige Alarmzeichen.
  • Schwächanfall (auch ohne Schmerz), evtl. Bewusstlosigkeit.
  • blasse, fahle Gesichtsfarbe, kalter Schweiß.

Dann sofort den Rettungswagen rufen: 112 oder örtliche Notrufnummer!

Bei Verdacht auf Herzinfarkt sollten dem Patienten 300 mg ASS (=Acetylsalicylsäure, z.B. Aspirin, ASS Stada u.a.) gegeben werden, falls er/sie nicht bereits ASS nimmt oder eine Gegenindikation gegen ASS besteht. Damit kann schon zu Hause dem Herzinfarkt entgegengewirkt werden.

Auch diese Herzwoche soll wieder ein Erfolg werden. Deshalb wird die Deutsche Herzstiftung:

  • mit einer zentralen Pressekonferenz am 30.Oktober 2003 in Frankfurt die Herzwoche 2003 eröffnen.
  • in Zusammenarbeit mit den regionalen und überregionalen Medien ausführlich über die Herzwoche berichten
  • Pressemeldungen erstellen
  • Ärzte für Interviews und Telefonsprechstunden in Presse Funk und Fernsehen vermitteln.
  • In vielen großen Städten mit großflächiger Plakatierung auf die Herzwoche aufmerksam machen.


Im Notfall schnelle und richtige Entscheidungen zu treffen, das wollen wir in unserer diesjährigen Herzwoche der Bevölkerung vermitteln. Frühes Erkennen des Herzinfarktes und rasches Handeln kann vielen Menschen das Leben retten. Besonderes Augenmerk werden wir auf die Symptomatik des Herzinfarktes bei Frauen legen. Aber wir wollen die Menschen nicht nur auf den letzten Metern vor dem dramatischen Ereignis erreichen. Die Weichen werden vorher gestellt.

Die Herzwoche ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsaufklärung in Deutschland. In 5000 Veranstaltungen und über 140 TV-Beiträgen wurden 1999 rund 40 Mio. Menschen angesprochen. Möglich war dies nur mit der Hilfe vieler Partner. Wir laden Sie ein, sich aktiv zu beteiligen, damit auch diese Herzwoche ein Erfolg wird.

 


Veranstaltungen in der Region Hannover


Veranstaltungen in der Region Hannover

Termine zur Herzwoche in Hannover:

23.10., 19 bis 20.30 Uhr: Hoher Blutdruck bei Diabetes mellitus , Henriettenstift, Marienstr. 70-72, G.-Uhlhorn-Haus.

29.10., 18 bis 19.30 Uhr: Herzinfarkt vermeiden, erkennen, behandeln , Medizinische Hochschule Hannover.

1.11., 14 Uhr: Herz-Lungen-Wiederbelebung, Johanniter-Unfallhilfe (JUH), Kabelkamp 5.

3.11, 19 bis 21 Uhr: Herzinfarkt - jede Minute zählt , Vinzenzkrankenhaus, Lange-Feld-Str. 31.

3.11., 18 bis 19.30 Uhr: Herzinfarkt und Koronare Herzkrankheit , Friederikenstift, Humboldtstr. 5.

4.11., 9 bis 15 Uhr: Tag der Offenen Tür, Arbeiter-Samariter-Bund, Petersstr. 1-2.

4.11., 19 bis 21 Uhr: Diät nach Herzinfarkt , Friederikenstift.

5.11., 17 bis 19 Uhr: Herzinfarkt Therapie durch Notarzt und Krankenhaus , Agnes-Karll-Krankenhaus Laatzen, Hildesheimer Str. 158.

5.11., 18 bis 19.30 Uhr: Risiko Herzinfarkt bei Diabetes , Friederikenstift.

5.11., 18 bis 20 Uhr: Vorträge zu Adipositas und Herzinfarkt, Gesundheitszentrum, Kestnerstr. 42/43.

5.11., 19 bis 21 Uhr: Herzinfarkt und Herz-Lungen-Wiederbelebung , St.-Martins-Kirche, Lindenstr. 1A.

6.11., 16 bis 18 Uhr: Gefahr Herzinfarkt , Enercity-Betriebsrestaurant, Ihmeplatz 2.

7.11., 18 bis 19.30 Uhr: Herzinfarkt und Schlaganfall , Friederikenstift.

8.11., 10 bis 16 Uhr: Herz-Lungen-Wiederbelebung mit der JUH, Real Garbsen.

13.11., 10 bis 16.30 Uhr: Gesundheitstag Barmer Ersatzkasse, Vahrenwalder Str. 133.

26.11., 18 bis 20 Uhr: Koronare Herzkrankheit und Diabetes, Arabella-Sheraton-Hotel, Podbielskistraße 145.

2.12., 16 bis 18 Uhr: Hoher Blutdruck und Diabetes II , Henriettenstift, Marienstraße 70-72, G.-Uhlhorn-Haus.

 

Weitere Veranstaltungen zur Herzwoche


Die Herzwoche im Internet

Die Deutsche Herzstiftung ist mit einem informativen Angebot im Internet präsent. Dort sind vor allem die zahlreichen Veranstaltungen in Deutschland aufgelistet, die in diesen Tagen zum Thema Herzinfarkt stattfinden. Geordnet nach Postleitzahlen kann man sich gezielt darüber informieren, wo welche Veranstaltung zu welchem Thema von wem ausgerichtet wird. Da sich die meisten Veranstaltungen an Patienten richten, kann man hier auch fündig werden, wenn Patienten interessiert sind.

Weitere Veranstaltungen

 



Informationen und Auskünfte

Herzwoche 2003 vom 1. bis 8. November 2003
Auskunft:
Deutsche Herzstiftung e.V.
Vogtstr. 50
60322 Frankfurt
Tel.: 069 / 95 51 28 0
Fax: 069 / 95 51 28 313
Deutscher Herzstiftung
Deutsche Herzstiftung e.V.
  Ihre Ansprechpartner bei der Deutschen Herzstigftung
Stefan Barz (0 69) 95 51 28-117
Angelika Ginkel (0 69) 95 51 28-129
Angelika Grün (0 69) 95 51 28-148
Pierre König (Presse) (0 69) 95 51 28-140

verantwortlich für die Gesamtorganisation:
Renate Geus (0 69) 95 51 28-121
Martin Vestweber (0 69) 95 51 28-113

Weitere Informationen zur Herzwoche 2003
 
Regional-Beauftragter (ehrenamtlich)
Manfred Neugebauer
Weizenfeldstraße 32
30419 Hannover
Tel.: 0511 / 79 52 38
Fax.: 0511 / 79 52 38

 


Presseberichte


Was wissen die Bundesbürger über den Herzinfarkt?

Pressekonferenz zum Start der Herzwoche 2003 am 30. Oktober

(Frankfurt am Main, 27. Oktober 2003) Am 30. Oktober eröffnet die Deutsche Herzstiftung die Herzwoche 2003 „Herzinfarkt: Jede Minute zählt!“ mit bundesweiten Aufklärungsaktionen.

Wie viel weiß die Bevölkerung über den Herzinfarkt und wie man ihn verhindert? Sind Frauen besser über die Herzinfarktsymptome und das richtige Verhalten informiert? Gibt es regionale Unterschiede? Wir informieren Sie über die Ergebnisse einer Bevölkerungsbefragung der Deutschen Herzstiftung zum Herzinfarkt. Wie gut Ärzte über die Herzinfarktversorgung in Deutschland informiert sind, darüber gibt eine weitere Befragung Auskunft. Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zur Pressekonferenz am Donnerstag, den 30. Oktober 2003, 10:30 Uhr, Frankfurter Presse-Club e.V., Saalgasse 30, 60311 Frankfurt/Main.

Gesprächspartner sind: Barbara Genscher, Schirmherrin der Deutschen Herzstiftung, Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Becker, Vorsitzender (Was wissen die Bundesbürger über den Herzinfarkt?) und Prof. Dr. med. Helmut Gohlke, Herz-Zentrum Bad Krozingen, Leiter der Herzwoche (Infarktversorgung in Deutschland. Eine Befragung von niedergelassenen Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten). Im Anschluss an die Pressekonferenz eröffnet die Schirmherrin Barbara Genscher am Frankfurter Römerberg die 9-Städte-Herzbus-Tour mit kostenlosen Cholesterin-, Blutdruck- und Blutzuckermessungen.

Informationen:
Deutsche Herzstiftung e.V.
Pressestelle
Tel. 069/95 51 28-115
e-mail: vestweber@herzstiftung.de

 


Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28.10.2003 

TELEFON - AKTION

Moderne Technik hilft dem Herzen

Von Herzkatheter bis Schrittmacher - die HAZ-Telefonaktion zeigte das Interesse der Herzpatienten an den medizinischen Möglichkeiten. Am Telefon waren: Wolfgang Hartung, Kardiologe, Lars Hildebrandt, Kardiologe, Gerd Peter Meyer, Medizinische Hochschule, Dietrich Storp, Agnes-Karll-Krankenhaus, Manfred Neugebauer, Herzstiftung.

Unser Sohn ist mit einem zwei Zentimeter großen Loch in der Vorhofscheidewand zur Welt gekommen. Dort hat sich zusätzlich eine Aussackung (Aneurysma) gebildet. Die Ärzte sagen, dass eine Operation mit dem Katheter nicht möglich ist. Ist das richtig?

Mit dem Herzkatheter kann man ein Schirmchen ins Herz einbringen, mit dem sich das Loch verschließen lässt. Das Aneurysma ist grundsätzlich kein Grund, diese Methode nicht anzuwenden. Das hängt eher davon ab, wie groß das Loch ist und ob drumherum genug Rand vorhanden ist, um den Schirm zu abzustützen.

Ich habe 1991 zwei Bypässe bekommen. Einer davon ist inzwischen wieder verschlossen. Muss ich nun erneut operiert werden?

Zwölf Jahre nach einer Operation ist ein verschlossener Bypass nicht ungewöhnlich. Ob dieser erneuert werden muss, hängt davon ab, ob ihre eigenen Adern noch durchlässig genug sind, um die Durchblutung zu gewährleisten.

Ich hatte bereits eine Bypassoperation. Wenn ich zu Fuß laufe, habe ich Schmerzen in der linken Schulter, die bis in die Hand ausstrahlen. Was hat das zu bedeuten?

Derartige Beschwerden können von den Herzkranzgefäßen herrühren. Dort gibt es auch feine Adern, die verschlossen sein können und die man durch Bypässe nicht erreichen kann. Wenn die Beschwerden auftreten, sollen sie langsamer gehen oder eine Pause machen. Besprechen Sie auch mit Ihrem Arzt, ob er Ihnen für solche Situationen ein Nitrospray verschreiben kann.

Vor einigen Jahren hatte ich einen Infarkt und habe einen Bypass bekommen. Inzwischen fühle ich mich mit meinen Medikamenten ganz wohl. Kann es sein, dass sich die Ablagerungen zurückgebildet haben?

Nach allen bisherigen Untersuchungen gibt es kein Mittel, das vorhandene Ablagerungen beseitigen kann. Dass Sie Medikamente nehmen, ist sinnvoll, weil diese eine Verschlechterung verhindern können. Sie sollten allerdings regelmäßig prüfen lassen, ob Ihre Werte richtig eingestellt sind.

In ein paar Wochen muss ich zur Herzkatheteruntersuchung. Wie riskant ist das?

Das Risiko bei einer diagnostischen Katheteruntersuchung ist kaum mehr messbar. Wenn überhaupt, kann es minimale Entzündungsreaktionen als Folge des Einstichs geben. Bei therapeutischen Kathetereingriffen wie einer Ballonaufdehnung der Gefäße oder dem Einbringen von Gefäßbrücken (Stents) liegt das Risiko mit 0,5 bis ein Prozent der Fälle ebenfalls sehr niedrig. In Einzelfällen könnte es sein, dass durch den Eingriff ein Gefäß verletzt wird. Dass sich entlang des Katheters ein gefährliches Blutgerinnsel bildet, kommt so gut wie nie vor.

Ich bin Diabetiker und habe einen Bypass. Wie oft sollte ich zur Kontrolle?

Mindestens einmal im Jahr, im Zweifel auch lieber etwas häufiger. Bei Diabetikern treten vor Herzproblemen oft keine Warnzeichen auf. Zudem verschließen sich die Gefäße als Folge der Zuckerkrankheit schneller.

Manchmal wache ich nachts auf, weil mein Herz unregelmäßig schlägt und der Puls rast. Nach eineinhalb Stunden ist das Ganze dann wieder vorbei. Was soll ich tun?

Doppelschläge oder einzelne Herzrhythmusstörungen müssen nicht in jedem Fall gefährlich sein. Gerade bei Frauen ab dem 50. Lebensjahr kommen gelegentliche Rhythmusstörungen vor. Da die Störungen bei Ihnen aber häufiger auftreten, sollten Sie von Ihrem Arzt ein Langzeit-EKG machen lassen. Damit lässt sich klären, um welche Form von Herzrhythmusstörungen es sich handelt. Danach richtet sich dann auch die Therapie.

In einem Buch habe ich gelesen, dass man zu hohe Blutfettwerte gar nicht senken sollte, weil das Cholesterin gut für den Körper ist. Stimmt das?

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie hat klare Grenzwerte herausgegeben. Bei Gesunden sollte der LDL-Wert nicht höher als 160 Milligramm pro Deziliter Blut sein. Wer einen Risikofaktor wie Bluthochdruck hat, sollte einen Wert von 130 Milligramm einhalten und für Menschen, die bereits einen Infarkt hatten oder Diabetiker gelten 100 Milligramm LDL-Cholesterin als Grenze.

Ich habe öfter Schwindelanfälle und das Gefühl, dass mein Herz stehen bleibt. Einmal bin ich einfach umgefallen. Wie kommt das?

Die Schwindelanfälle sind ein Hinweis auf so genannte bradykarde Herzrhythmusstörungen. Dabei schlägt der Puls so langsam, dass die Durchblutung des Gehirns gefährdet ist. Die Ursache können Störungen in der Impulsbildung oder -leitung des Herzens sein. Sie sollten beim Kardiologen per Langzeit-EKG überprüfen lassen, um welche Art von Rhythmusstörungen es sich handelt. Danach richtet sich dann die Entscheidung, ob und welche Art von Herzschrittmacher implantiert werden sollte.

Seit zehn Jahren habe ich einen Herzschrittmacher. Reicht es, wenn ich einmal jährlich zur Kontrolle gehe?

Das kommt auf das Modell an. Moderne Geräte haben eine Lebensdauer von sieben bis zehn Jahren. Da wäre ihr Schrittmacher schon an der oberen Grenze. Insbesondere, wenn Sie eine dauerhafte Stimulation brauchen. Ich würde Ihnen empfehlen, alle sechs, später alle drei Monate die Schrittmacherfunktion überprüfen zu lassen, damit Sie nicht verpassen, wenn die Batterie leer ist.

Vor einigen Wochen hatte ich einen Herzinfarkt. Jetzt muss ich ja wohl mein Leben umstellen. Wo finde ich Informationen über Selbsthilfe- und Sportgruppen?

Der ehrenamtliche Beauftragte der Deutschen Herzstiftung für die Region Hannover ist Manfred Neugebauer. Ihn erreichen Sie unter Telefon (05 11) 79 52 38. Informationen zu Herzerkrankungen bietet auch die Internetseite der Herzstiftung www.herzstiftung.de

Copyright © 2003 Hannoversche Allgemeine Zeitung

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