alte Termine und Veranstaltungen im Jahr 2007:

 

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Januar

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

05.01.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Hörgeräte, Theorie und Praxis

Thema:

Hörgeräte, Theorie und Praxis
Referentin: Hörgeräteakustikerin Dorothea Brüggmann, Firma Kind, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.01.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Moderne Insulintherapie

Thema:

Moderne Insulintherapie
Referent: Diabetologe Dr. Christopf Axmann, Liebenburg

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.01.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Winterwanderung durch den Hermann-Löns-Park und um den Annateich
Wanderung am Sonntag den 14. Januar 2007. Zur unserer 1.Wanderung im Jahr 2007 durch den Hermann-Löns-Park und um den Annateich treffen wir uns an der Haltestelle Annastift Linie U5.
Der Hermann-Löns-Park ist auch im Winter sehr reizvoll und lädt zum wandern ein. 
Mittagessen können wir in der Gaststätte des TKH.
Tarifgebiet: Hannover 2
Anmeldung bitte bis zum 05.01.2007
Telefon. 0511 7638075
E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

14.01.2007

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Haltestelle Annastift 10:30 Uhr (Linie U5 )

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Zecken, Pollen, Parasiten – Was bringt der warme Winter?
Früherkennung rettet Leben: Erfolgreich gegen Darmkrebs
Gelenkschmerzen – wenn´s an den Füßen liegt 
Extraleistung – wenn der Arzt zur Kasse bittet. Teil 2
Neue Läuse-Plage: Wenn alle Mittel versagen
Roher Fisch, frisch gerollt – Sushi
Die Geburt der Drillinge

Thema:

„Für die Jahreszeit zu warm“ – was so harmlos klingt bringt viele von uns ziemlich durcheinander. 15 Grad im Januar – Frühling mitten im Winter das kann sogar ernste gesundheitliche Folgen haben: 
Allergiker werden schon jetzt von den ersten Heuschnupfen Attacken heimgesucht und müssen sich auf eine wesentlich längere Leidenszeit und noch aggressivere Pollen einstellen.
Zecken lieben die milden Temperaturen ohne Nachtfrost und werden wesentlich früher als gewöhnlich ihre ersten Opfer beißen, Experten rechnen mit einer Zeckenplage und einer deutlichen Zunahme der durch die Tiere ausgelösten Krankheiten.
Auf Grund der gestiegenen Wassertemperaturen kann sich in der Ostsee ein Salzwasser Bakterium ausbreiten, das Reisemediziner auch„Fluch der Karibik“ nennen und das möglicherweise schwere Infektionen auslöst.
Visite aktuell über mögliche gesundheitliche Auswirkungen und Gefahren durch da warme Winter-Wetter.

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsart in Deutschland: Jedes Jahr werden etwa 60.000 Menschen mit dieser folgenschweren Diagnose konfrontiert, rund die Hälfte der Betroffenen stirbt an der Erkrankung. Experten schätzen, dass ca. 90 Prozent der Darmkrebserkrankungen verhindert werden könnten. Denn: Durch umfassende Vorsorgeuntersuchungen (Stuhltest, Darmspiegelung, bildgebende Verfahren) können bereits die Vorstufen von Darmkrebs – Polypen – erkannt und danach entfernt werden. Die Entwicklung eines bösartigen Tumors lässt sich damit bereits im Vorwege verhindern. 
Dennoch werden die angebotenen Untersuchungen noch zu selten wahrgenommen, vor allem die Darmspiegelung, die noch immer sicherste Diagnosemethode. Visite berichtet über den aktuellen Stand im Kampf gegen den tückischen Darmkrebs. Studiogast: Priv-Doz. Dr. Siegbert Faiss, Gastroenterologe, Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg

Passende Schuhe zu finden, ist eine Wissenschaft für sich: vorne zu klein, hinten zu groß, am Spann zu eng, an den Zehen zu weit, die Sohle zu hart oder zu wenig Halt. Kurzum: der Schuh drückt allzu oft sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern. Eine schwerwiegende Folge sind Rückenprobleme. Denn auf Dauer eingepferchte Füße wachsen nicht gesund. Bänder, Sehnen und Muskeln funktionieren nicht richtig. Dadurch kann auch die Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht kommen. 
Visite informiert im Schwerpunkt über den Zusammenhang zwischen Fuß und Rücken und gibt Tipps, was für gutes Schuhwerk wichtig ist.

Die Geburt eines Kindes ist aufregend und spannend für die Eltern, im Krankenhausalltag aber eher Routine. Ganz anders sieht das aus, wenn gleich drei Kinder auf ein Mal erwartet werden. Schon Wochen vor der Geburt steigt die Anspannung bei allen Beteiligten: Wie liegen die Kinder im Bauch der Mutter, sind alle gleich groß, alle drei gut versorgt? Wie steht es um Fruchtwasser und Plazenta, wie früh werden die Kinder auf die Welt kommen. Bei einer Frühgeburt vor der 30. Woche sind die Lungen noch nicht ausgereift, es drohen bleibende Schäden. 
Familie Ates hat bereits vier Kinder, ein fünftes sollte die Familie komplett machen. Jetzt kommen noch drei dazu. Das heißt neue Kinderwagen, Bettchen, Strampler und in Zukunft neun Personen in einer vier Zimmerwohnung. Schafft es Mutter Salime Ates trotz des Vorbereitungsstresses sich ausreichend zu schonen, um die Kinder bis zum geplanten Kaiserschnitt in der 32.Woche zu halten? Wird bei der Geburt alles gut gehen, werden die Kinder selbständig atmen können und wie lange werden sie im Krankenhaus bleiben müssen?
In drei Folgen vom 16.1. bis 30.1. zeigt Visite die Voruntersuchungen und schwierigen Momente der Schwangerschaft, die Kaiserschnittgeburt der drei Kinder und ihre Entwicklung auf der Säuglingsstation. 

Kleine japanische Fischhappen, auch Sushi genannt, sind bei uns sehr in Mode gekommen. In vielen Städten haben sich Sushi-Bars etabliert. Sushi sieht nicht nur appetitlich aus, sondern stellt mit seiner Mischung aus Fisch, Reis und Gemüse auch eine besonders gesunde und abwechslungsreiche Kost dar. 

Trotz Krankenversicherung: Ein Arztbesuch kann inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine – oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In einer dreiteiligen Serie hilft Visite durch den Dschungel an Extraleistungen, IGEL genannt, erklärt warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche zusätzliche Sicherheit eine spezielle Zusatzuntersuchung bringen kann. 

Wiederholungen:
Freitag, den 19.01.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 16.01.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Unnötiges Leiden: Schmerzpatienten in Deutschland schlecht versorgt
Alles in Butter? Gutes Fett – schlechtes Fett
Steifer Hals: Nackenschmerzen richtig behandelt
Extraleistung – Wenn der Arzt zur Kasse bittet, Teil 3
Gesundheit aus der Kanne: Tee als Medizin
Die Geburt der Drillinge: Der Kaiserschnitt

Thema:

Über 80 Prozent der Patienten mit problematischen Schmerzkrankheiten werden nur unzureichend behandelt. „Die Versorgung chronisch Schmerzkranker ist nicht einmal ansatzweise gewährleistet“ Zu diesem vernichtenden Ergebnis kommt einer der führenden Schmerzmediziner in einer aktuellen Untersuchung. Und das obwohl Deutschland bei der Forschung in diesem Bereich zur Weltspitze gehört. In Sachen Anwendung bei den betroffenen Patienten seien wir im internationalen Vergleich allerdings eher ein Entwicklungsland. Wo liegen die Gründe für diese Defizite in der Schmerztherapie und was können betroffene Patienten tun , um eine wirksame Behandlung zu erhalten? Dazu Visite Aktuell.

Die Diät- und Ernährungsempfehlungen der letzten Jahre haben wir längst verinnerlicht: zu viel Fett ist schlecht. Automatisch wandern neben fettreduzierter Milch, viele weitere Light-Produkte in den Einkaufswagen und Gebratenes muss in der Teflonpfanne ohne Öl auskommen. Aber mittlerweile hat die Ernährungsmedizin erkannt: gar kein Fett ist noch schlechter. Heute weiß man: Fette und Öle sind wichtige Bestandteile unserer Nahrung. Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Rapsöl wirken gar fast wie Medikamente: sie schützen das Herz, lindern Rheuma und helfen, den Blutdruck zu senken. Doch leider essen wir meist die falschen Fette, warnen Ernährungswissenschaftler. Und: Wir merken es noch nicht einmal! Denn ausgerechnet die ungesunden Fett-Varianten verstecken sich in Gebäck, Knabberkram und Fast Food. Zwei Drittel unseres gesamten Fettkonsums gehen auf das Konto der versteckten Fette. Als besonders belastend gelten die sogenannten Trans-Fettsäuren, sie erhöhen das Risiko für eine tödliche Herzerkrankung. Gute Fette, schlechte Fette – wer blickt da noch durch? Können wir ohne schlechtes Gewissen die gute Butter aufs Brot nehmen oder sollen wir doch besser zur Margarine greifen? Wie viel Öl darf in die Pfanne – und vor allem welches? Was bringen fettreduzierte Lebensmittel? Und wo lauern die gefährlichsten Fettfallen? Antworten in Visite. Studiogast: Prof. Dr. Ursel Wahrburg, Ernährungswissenschaftlerin, Fachhochschule Münster

Jede Kopfbewegung schmerzt, der Nacken ist verspannt, die Arme werden kraftlos – Probleme mit der Halswirbelsäule können ganz unterschiedliche Beschwerden verursachen. Bei Spannungskopfschmerzen, Tinnitus oder Schwindel zum Beispiel suchen Betroffene und Ärzte die Ursachen häufig im Bereich des empfindlichen Halteapparates. Mögliche Auslöser des HWS- Syndroms gibt es viele: Blockierungen der Wirbelgelenke oder ein Bandscheibenvorfall können die Probleme verursachen, ebenso wie ein Schleudertrauma oder Osteoporose. Auch Rheuma kann die Halswirbelsäule schädigen. Vor der Therapie sollte immer eine genaue Ursachenforschung stehen. Denn: Nicht bei jedem Auslöser ist auch jede Behandlungsform geeignet. Ist zum Beispiel eine rheumatoide Arthritis der Grund für die Beschwerden, kann eine Massage mitunter mehr schaden als nützen. Visite informiert über das schmerzhafte HWS Syndrom und die modernen Behandlungsmöglichkeiten.

Die Geburt eines Kindes ist aufregend und spannend für die Eltern, im Krankenhausalltag aber eher Routine. Ganz anders sieht das aus, wenn gleich drei Kinder auf ein Mal erwartet werden. Schon Wochen vor der Geburt steigt die Anspannung bei allen Beteiligten: Wie liegen die Kinder im Bauch der Mutter, sind alle gleich groß, alle drei gut versorgt? Wie steht es um Fruchtwasser und Plazenta, wie früh werden die Kinder auf die Welt kommen. Bei einer Frühgeburt vor der 30. Woche sind die Lungen noch nicht ausgereift, es drohen bleibende Schäden. 
Familie Ates hat bereits vier Kinder, ein fünftes sollte die Familie komplett machen. Jetzt kommen noch drei dazu. Das heißt neue Kinderwagen, Bettchen, Strampler und in Zukunft neun Personen in einer vier Zimmerwohnung. Schafft es Mutter Salime Ates trotz des Vorbereitungsstresses sich ausreichend zu schonen, um die Kinder bis zum geplanten Kaiserschnitt in der 32.Woche zu halten? Wird bei der Geburt alles gut gehen, werden die Kinder selbständig atmen können und wie lange werden sie im Krankenhaus bleiben müssen?
In drei Folgen vom 16.1. bis 30.1. zeigt Visite die Voruntersuchungen und schwierigen Momente der Schwangerschaft, die Kaiserschnittgeburt der drei Kinder und ihre Entwicklung auf der Säuglingsstation. 

Trotz Krankenversicherung: Ein Arztbesuch kann inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine – oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In einer dreiteiligen Serie hilft Visite durch den Dschungel an Extraleistungen, IGEL genannt, erklärt warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche zusätzliche Sicherheit eine spezielle Zusatzuntersuchung bringen kann. 

Die meisten Teetrinker schätzen die mild anregende Wirkung von schwarzem und grünem Tee, denn anders als Kaffe regt Tee zwar an, aber nicht auf. Die anregende Wirkung des Tees hängt von der Sorte ab und davon, wie lange man ihn ziehen lässt. In den ersten drei Minuten löst sich viel Koffein aus den Blättern. Danach geben sie vor allem Gerbstoffe ab, die das Koffein zurückhalten. Der Unterschied zwischen schwarzem und grünem Tee besteht in der Verarbeitung der Teeblätter: Schwarzer Tee wird fermentiert. Dabei handelt es sich um einen Gärvorgang, bei dem der Blattsaft mit Luft reagiert. Grüner wie schwarzer Tee enthalten die Vitamine B1 und B2 sowie die Mineralien Kalium und Fluor: Somit sind sie gut für Zähne und Knochen. Die Gerbstoffe und das so genannte Tannin lindern Magen- und Darmbeschwerden. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die im Tee enthaltenen Polyphenole sogar gegen Krebszellen wirken können. Ganz ohne Koffein ist der aus Afrika stammende Rooibuschtee. Er schmeckt süß und enthält zudem Eisen, Fluor, Kupfer, Calcium sowie Vitamin C und Phenolsäuren, die den Darm gesund halten. Und eine neue wissenschaftliche Studie hat gezeigt, dass sich Teekonsum positiv auf Herzfrequenz, Blutdruck und Kortisolspiegel auswirken kann. Schwarztee kann demnach helfen, sich von Stresssituationen schneller zu erholen. Teegenuss ist also nicht nur besonders lecker, sondern obendrein auch richtig gesund.

Wiederholungen:
Freitag, den 26.01.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 23.01.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetiker auf Reisen

Thema:

Vortrag: Diabetiker auf Reisen
Referent: Dr.med. M. Araschmid

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

24.01.2007  letzter Mittwochs-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Erkenntnisse: Folsäure hilft Herz und Gehirn
Wenn die Schulter streikt – neue Hilfe für das Gelenk
Schwierige Zeiten – Wechseljahre auch beim Mann
Litchi, Mango und Papaya – gesunde Exotik
Vorsicht Keime! Was tun bei Bindehautentzündung?
Die Geburt der Drillinge: Auf der Säuglingsstation
Meilenstein der Medizin – Impfen gegen Krebs

Thema:

Eine neue Studie zeigt: Folsäure, ein B Vitamin, schützt vor schlechtem Gedächtnis und vermindert das Herzinfarktrisiko. Doch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung warnt, dass fast alle Deutschen über ihre Nahrung viel zu wenig Folat aufnehmen, nur die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis. Dabei ist es gerade für ältere Menschen und Schwangere wichtig, einen ausreichenden Folsäurespiegel zu haben, um die Leistungsfähigkeit des Gehirns zu erhalten oder Missbildungen des ungeborenen Kindes zu vermeiden.
Visite Aktuell über die Gefahr des Folsäuremangels und Möglichkeiten, ihn auszugleichen. 

Ob beim Haare waschen, einkaufen oder am Schreibtisch – das Schultergelenk ist überall in Aktion.
Da die Schulter als Kugelgelenk aufgebaut ist, kann der Arm Bewegungen in alle Richtungen ausführen. Voraussetzung für diese Mobilität ist, dass es in der Schulter keine feste Verzahnung der Knochen gibt: Die Gelenkteile werden nur über zahlreiche Muskeln und Sehnen stabilisiert. Und so kann die große Beweglichkeit des Gelenks auch zum Nachteil werden. 
Schulterschmerzen gehören zu den häufigsten Gelenkbeschwerden. Die Probleme beginnen meist schleichend: Am Anfang sind es leichte Schmerzen, dann werden sie nach und nach stärker. Die Beweglichkeit nimmt ab, häufig scheint die Schulter wie eingefroren. Ursachen für die Schmerzen gibt es viele. So können andauernde Fehlhaltungen oder Kalkablagerungen die Beschwerden hervorrufen. Wenn Sehnen oder Schleimbeutel zwischen den Knochen einklemmen, können die Betroffenen ihren Arm vor Schmerzen nicht mehr nach außen heben. Ärzte sprechen dann von einer Schulterenge. Auch das „Auskugeln“ der Schulter kann erheblichen Schaden hinterlassen. 
Spezielle Bewegungsübungen und Physiotherapie gehören zur Basis von Schulterbeschwerden. Doch oft bleibt nur eine Operation. Dabei muss der Operateur nicht nur Knorpel und Knochen des Gelenks behandeln. Vor allem geht es darum, Muskeln und Sehnen zu stabilisieren. Einige Eingriffe können heute bereits endoskopisch durchgeführt werden. Visite stellt die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten vor.

Ein durchtrainierter, muskulöser Körper, volles Haar und ein erfülltes Sexualleben: so das Idealbild des modernen Mannes auch jenseits der 45. Nicht mehr nur Frauen, sondern auch Männer stehen immer dem Druck jünger auszusehen und gleichbleibend leistungsfähig zu sein. Aber durch den allmählichen Rückgang des männlichen Sexualhormons Testosteron und anderer Alterungsprozesse im Körper wird es für jeden Mann irgendwann schwer, diesem Bild zu entsprechen. Wie sollen Männer damit umgehen? Helfen Hormonspritzen, Gel oder Pflaster? Bei welchen Beschwerden ist der Gang zum Arzt ratsam und was spielt sich im Kopf ab, wenn Männer altern? Antworten auf all diese Fragen im Visite-Schwerpunkt.
Studiogast: Thomas Altgeld, Psychologe, Landesvereinigung für Gesundheit in Niedersachsen, Hannover. 

Sie haben nicht nur phantasievolle Namen, sehen exotisch aus und schmecken außergewohnlich. Nein, sie haben auch noch etliches für die Gesundheit zu bieten. Gerade jetzt im Winter sind exotische Früchte gute Vitamin- und Mineralienspender. Das Kalium aus der Guave beispielsweise ist gut für das Herz, Litschi verreibt Heißhunger und Papaya enthält ein verdauungsförderndes Enzym, das sogar als Arzneimittel verwendet wird! Visite über gesunde Exotik. 

Wer kennt es nicht: rote, juckende und tränende Augen. Häufig sind diese Symptome Zeichen einer Bindehautentzündung, von Ärzten auch Konjunktivitis genannt. Ihre Ursachen sind vielfältig: Pollen, Hausstaub, Kosmetik und Heuschnupfen etwa können eine allergische Konjunktivitis auslösen. Die Irritation des Auges z.B. durch Fremdkörper (Staub) oder starke Lichteinwirkung kann eine Entzündung der Augenbindehaut ebenso verursachen wie Viren oder Bakterien. Letztere werden insbesondere durch direkten oder indirekten Kontakt des Auges mit verunreinigten, infizierten Händen übertragen. Häufig ist auch ein trockenes Auge Ursache der Beschwerden: Fehlt die Tränenflüssigkeit, ist der natürliche Schutz des Auges gestört. Hauptsymptom der Konjunktivitis ist das gerötete Auge. Zusätzlich wird ein Sekret abgesondert, so dass die geschwollenen Augenlider insbesondere am Morgen verklebt sind. Vor allem die allergische Bindehautentzündung geht mit einem starken Juckreiz und Fremdkörpergefühl einher. Schmerzen, Lichtempfindlichkeit und Kopfschmerzen können den Krankheitsverlauf begleiten. Im Allgemeinen klingen die Beschwerden nach 1-2 Tagen von alleine ab. Geschieht dies nicht oder tritt eine Verschlechterung des Sehvermögens auf, sollte ein Augenarzt aufgesucht werden. Dieser stellt die Diagnose einer Konjunktivitis bereits anhand der typischen äußeren Symptome. Ein Abstrich der Bindehaut ermöglicht es, auslösende Erreger zu identifizieren. Die Behandlung der Bindehautentzündung hängt von den Ursachen ab: Entzündungen infolge einer Allergie lassen sich gut mit antiallergischen Augentropfen behandeln, bakteriell verursachte durch den Einsatz antibiotikahaltige Augentropfen lindern. Gegen Viren steht dagegen keine spezielle Therapie zur Verfügung. In besonderen Fällen können hier kortisonhaltige Augentropfen eine Verschlechterung der Symptome verhindern. Bei trockenen Augen beugt die Anwendung von künstlicher Tränenflüssigkeit Entzündungen vor. Oberstes therapeutisches Gebot ist allerdings, das Reiben der Augen zu vermeiden. Zum Trocknen feuchter Augen sollten Einwegtaschentücher verwendet werden, die nach einmaliger Nutzung zu entsorgen sind. Zur Reinigung verklebter Augen am besten reines, abgekochtes Wasser verwenden. Auf den Zusatz von Kamille besser verzichten, da sie die Augen zusätzlich reizt. Da vor allem Kontaktlinsenträger gefährdet sind, sollten diese nicht nur auf eine gründliche Linsenreinigung achten, sondern sich jedes Mal vor dem Einsetzen der Linsen die Hände waschen.

 

Die Geburt eines Kindes ist aufregend und spannend für die Eltern, im Krankenhausalltag aber eher Routine. Ganz anders sieht das aus, wenn gleich drei Kinder auf ein Mal erwartet werden. Schon Wochen vor der Geburt steigt die Anspannung bei allen Beteiligten: Wie liegen die Kinder im Bauch der Mutter, sind alle gleich groß, alle drei gut versorgt? Wie steht es um Fruchtwasser und Plazenta, wie früh werden die Kinder auf die Welt kommen. Bei einer Frühgeburt vor der 30. Woche sind die Lungen noch nicht ausgereift, es drohen bleibende Schäden. 
Familie Ates hat bereits vier Kinder, ein fünftes sollte die Familie komplett machen. Jetzt kommen noch drei dazu. Das heißt neue Kinderwagen, Bettchen, Strampler und in Zukunft neun Personen in einer vier Zimmerwohnung. Schafft es Mutter Salime Ates trotz des Vorbereitungsstresses sich ausreichend zu schonen, um die Kinder bis zum geplanten Kaiserschnitt in der 32.Woche zu halten? Wird bei der Geburt alles gut gehen, werden die Kinder selbständig atmen können und wie lange werden sie im Krankenhaus bleiben müssen?
In drei Folgen vom 16.1. bis 30.1. zeigt Visite die Voruntersuchungen und schwierigen Momente der Schwangerschaft, die Kaiserschnittgeburt der drei Kinder und ihre Entwicklung auf der Säuglingsstation. 

Wiederholungen:
Freitag, den 02.02.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 30.01.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

Februar

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Diabetes und Schlafapnoe

Thema:

Diabetes und Schlafapnoe
Referent: NN

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.02.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.02.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Diabetes und Schlafapnoe

Thema:

Diabetes und Schlafapnoe
Referent: NN

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.02.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schmerzhafte Steine – Probleme mit der Galle 
Grüner Star-Augen in Gefahr: Wirksame Glaukombehandlung Richtig pflegen
besser hören: Wenn die Ohren verstopft sind 
Schicksalsschlag Krebs: Hilfe für Familien in Not
Kaffee – Gesünder als sein Ruf 
Blutwäsche: Neue Therapie bei Herzschwäche

Thema:

Unseren Vorfahren vor tausenden von Jahren war die Abfolge Frühstück, Mittagessen, Abendbrot gänzlich unbekannt. Wenn es überhaupt etwas zu essen gab, weil ein Tier erlegt wurde, dann gleich reichlich. Und genau dafür war die Gallenblase sehr nützlich. In ihr hält der Körper genug Gallenflüssigkeit bereit, um größere Mengen Fett innerhalb von kurzer Zeit abzubauen.
Diese Eigenschaft der Gallenblase brauchen Menschen, die regelmäßig Nahrung zu sich nehmen heute nicht mehr. Die Gallenblase wird also kaum vollständig entleert, was – gemeinsam mit anderen Faktoren – zur Bildung von Gallensteinen beiträgt. Diese können starke Schmerzen auslösen, wenn sie im Körper auf Wanderschaft gehen. Etwa acht bis zehn Millionen Menschen in Deutschland haben Gallensteine, die viele überhaupt erst bemerken, wenn die Steine wandern. Zahlreiche Moderne Behandlungsmethoden haben die Therapie der lästigen Gallensteine inzwischen erheblich vereinfacht. Aber nicht alle Behandlungsmethoden sind gleichermaßen erfolgreich. Mehr zu neuen Erkenntnisse über die Wirkungsweisen verschiedener Therapien bei Gallensteinen im Visite-Top-Thema. 

Die Krankheit beginnt heimtückisch. Langsam verengt sich der Blick und der Augeninnendruck steigt, der Sehnerv wird nicht mehr ausreichend durchblutet, Nervenfasern sterben ab – Erblindung droht. Mehr als eine Million Menschen allein in Deutschland leiden an den Folgen eines so genannten Glaukoms. Ärzte raten deshalb, Vorsorgeuntersuchungen bereits ab 40 wahrzunehmen, auch wenn die Kosten dafür seit einigen Jahren nicht mehr von den Kassen übernommen werden. So können wirksame Therapieverfahren, wie z.B. verschiedene Augentropfen, die den Augendruck verringern oder Laserbehandlungen rechtzeitig begonnen werden. Denn wenn mit der Therapie früh genug begonnen wird, dann kann der Sehverlust gestoppt werden. Der Visite Schwerpunkt über die wirksame Behandlung des Grünen Star. 

Wenn eine junge Mutter oder ein junger Vater an Krebs stirbt, dann steht man fassungslos vor dem Schicksal der ganzen Familie. Für alle gerät das Leben aus den Fugen und neben der Trauer und der Leere kommen häufig auch noch finanzielle Sorgen, Existenzängste dazu. Die Stiftung Phönikks hilft diesen Familien, bietet Gespräche und Unterstützung für verzweifelte Angehörige in nahezu auswegloser Situation. Die Visite Reportage zeigt am Schicksal einer Familie wie die Mitarbeiter der Stiftung Familien in ihrer schwersten Zeit unterstützen.

Wenn es im Ohr juckt, dann greifen viele Menschen zu praktischen Wattestäbchen. Doch Vorsicht, denn falsches Reinigen des Gehörgangs ist eine häufige Ursache von Ohrenschmerzen. Verletzungen die durch eine falsche Reinigung entstehen, können zu schmerzhaften Entzündungen führen. Deshalb sollte das Ohr niemals mit Gegenständen, auch nicht mit Wattestäbchen gereinigt werden. Durch falsches säubern kann sich auch ein Pfropfen im Gehörgang bilden, der zur Schwerhörigkeit führt. Der Visite Service zeigt, wie man schonend mit seinen Ohren umgeht.

Bislang gilt er als „Flüssigkeitsräuber“, in südlichen Ländern wird er daher stets mit einem Glas Wasser serviert: Der Kaffee. Neue Studien jedoch widerlegen diese Ansicht: Bei den Tests ergaben sich keine Hinweise darauf, dass ein – maßvoller - Kaffeegenuss dem Körper Wasser entzieht. Im Gegenteil: Für viele Menschen leistet der Kaffee einen wertvollen Beitrag zur täglichen Flüssigkeitszufuhr. Visite informiert über das Getränk, das gesünder ist als sein Ruf.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 07.02.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 09.02.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 06.02.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

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Veranstaltung:

Hauptsache gesund: Blutdruck gut im Griff?

Thema:

Mehr als 20 Millionen Menschen sind von Bluthochdruck betroffen, so die neusten Zahlen für Deutschland. Aber viele wissen das gar nicht. Sie fühlen sich oftmals pudelwohl, denn Bluthochdruck macht sich lange Zeit nicht bemerkbar. Ganz im Verborgenen schädigt er Herz und Gefäße, greift die Nieren an oder schneidet die Versorgung von Nervenzellen im Gehirn ab. Schlaganfall ist eine der dramatischsten Folgen von unbemerktem Bluthochdruck.
Neue medikamentöse Behandlungsansätze können in Zukunft noch besser die individuellen Bedürfnisse der Patienten berücksichtigen. Doch nicht nur Medikamente schützen vor den Folgen des Bluthochdrucks. Nicht zu unterschätzen sind gesunde Ernährung, moderate Bewegung und Stressreduktion.
Das MDR-Gesundheitsmagazin über neue Erkenntnisse zur optimalen Blutdruckbehandlung.
Zu Gast im Studio:
Prof. Michael Stumvoll, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Zentrum für Innere Medizin der Universität Leipzig
Friedemann Schmidt, Apotheker
Andreas Goßler, "Hauptsache gesund"-Koch
Ihre Fragen zur nächsten Sendung
Schreiben Sie unserer Redaktion per E-Mail, welche Themen Dr. Franziska Rubin in der Sendung am 08.02.2007 zum "Blutdruck im Griff?" mit dem Experten diskutieren sollte.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

08.02.2007

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Winterwanderung durch das Wisentgehege Springe
Wanderung am Sonntag den 11. Februar 2007. Winterwanderung durch das Wisentgehege Springe (ca. 6 km 2 h) (Eintrittspreis Wisentgehege Stand 7.11.06: Erwachsene 8€; Schwerbehinderte 6€; Kinder 5€)
Wir treffen uns um 08:30 Uhr
Treffpunkt: Hauptbahnhof Eingangshalle Info-Point
Tarifgebiet: Region
Anmeldung Telefon: 0511 7638 075
E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

11.02.2007

Uhrzeit:

08:30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Hauptbahnhof Eingangshalle Info-Point

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

Wisentgehege Springe

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Wollen Sie mit Schmerzen leben, oder Ihren Alltag sorgenfrei genießen ? Alternative Behandlungsmethoden

Thema:

Wollen Sie mit Schmerzen leben, oder Ihren Alltag sorgenfrei genießen ? Alternative Behandlungsmethoden
Referentinnen: Apothekerin Natalja Lehnert, Heilpraktikerin Ursula Grohnert, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.02.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Gedächtnistraining

Thema:

Gedächtnistraining
Referentin: Ingrid Rocker, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.02.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Hoffnung: Zelltherapie nach Herzinfarkt
Wenn es alleine nicht mehr geht – Wohnen im Alter 
Achtung Leberwerte – ein Organ schlägt Alarm
Fortschritt bei Nierentransplantation – mehr Chancen für das neue Organ 
TÜV im OP – Mehr Sicherheit beim Augenlasern
Salz im Essen: Wie viel ist gesund?
Ärztemangel - Die Gemeindeschwester kehrt zurück

Thema:

Ein Herzinfarkt bedeutet unmittelbare Gefahr für das Leben. Doch auch wenn Patienten diesen Notfall überleben, drohen bleibende Schäden am Herzen: Muskelgewebe stirbt ab, verliert seine Funktion, chronische Herzschwäche ist die Folge. Eigentlich ein irreversibler Schaden. Doch es gibt vielversprechende Forschungsansätze: Im Rahmen der internationalen MAGIC-Studie überprüfen auch Herzspezialisten der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, ob sich das abgestorbene Gewebe mit Hilfe der Muskelzelltherapie regenerieren lässt. Das Prinzip: Dem Patienten werden Muskelzellen aus dem Oberschenkel entnommen und speziell aufbereitet. Bei einer Bypassoperation injizieren die Chirurgen das präparierte Zellmaterial direkt in das infarktgeschädigte Herzmuskelgewebe. Dort sollen die Zellen die Funktion des abgestorbenen Areals übernehmen, so die Hoffnung der Forscher. Jetzt liegen die ersten Ergebnisse der MAGIC-Studie vor – Visite berichtet über den aktuellen Stand der Zelltherapie nach Herzinfarkt.

 

Allein leben: das geht nicht mehr – oft trifft es Senioren wie ein Schock, wenn sie das erkennen. Ohne Hilfe kann der Alltag nicht mehr bewältigt werden – häufig scheint der Umzug in ein Altenheim unumgänglich. Der Auszug aus der eigenen Wohnung ist meist ein schmerzhafter Abschied von Zuhause. Die alten Menschen haben Angst, ihre Selbständigkeit zu verlieren oder gar einen Teil ihrer Persönlichkeit. Seniorengerechtes Wohnen – ein Thema, das stetig an Bedeutung gewinnt, denn die Deutschen werden immer älter: Neuesten Schätzungen zufolge wird im Jahr 2010 ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Ein weiteres Problem: Je älter wir werden, desto mehr Menschen erkranken an Demenz. Etwa eine Million Menschen in Deutschland sind schon heute betroffen - Tendenz steigend. Das Gedächtnis der Betroffenen lässt immer mehr nach, irgendwann werden Verwandte oder Bekannte nicht mehr erkannt, die räumliche und zeitliche Orientierung geht verloren, die Betroffenen sind verwirrt. Häufig müssen die Demenzkranken dann in einer Pflegeeinrichtung untergebracht werden, denn ihre Betreuung übersteigt die Belastbarkeit der pflegenden Angehörigen.
Aber wie finde ich das richtige Heim für mich oder meinen Angehörigen, wie gestalte ich den Umzug und wie kann ich einen Demenz kranken Angehörigen an dieser Entscheidung beteiligen. Antworten im Visite Top - Thema. Studiogast: Prof. Dr. Hans-Georg Nehen, Altersmediziner, Geriatriezentrum Essen

3,5 Millionen Deutsche haben eine kranke Leber. Viele leiden unter einer so genannten Fettleber – meist lange Zeit unbemerkt, da keine direkten Schmerzen auftreten. Doch ohne Therapie kann die Fettleber und andere Erkrankungen des Organs zu einer dauerhaften Schäden führen und letztlich das Lebergewebe unwiederbringlich zerstören. Deshalb mahnen Experten, bei unspezifischen Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Völlegefühl oder Blähungen auch die Leber untersuchen zu lassen. Früh erkannt und behandelt, kann sich zum Beispiel eine leichte Verfettung zurück bilden andere Erkrankungen können rechtzeitig erkannt behandelt werden. Dabei ist wichtig, die genaue Ursache für den Leberschaden zu finden: denn nur bei einem ein Teil der Patienten ist die Leber durch Alkohol(missbrauch) geschädigt – viele andere Ursachen sind mittlerweile bekannt. Was bedeuten die Leberwerte, wie oft und wann sollte ich mich untersuchen lassen und welche Symptome deuten auf eine Lebererkrankung? Antworten im Visite Schwerpunkt „Achtung Leberwerte“. Studiogast: Prof. Dr. Ansgar Lohse, Gastroenterologe, Univ.-Klinikum Hamburg-Eppendorf

Das dramatische Schicksal des Fußballspielers von Werder Bremen, Ivan Klasnic, hat es deutlich gemacht: Eine Organtransplantation birgt immer noch hohe Risiken in sich. Bereits nach drei Tagen hat sein Körper das neue Organ – eine Lebendspende seiner Mutter – wieder abgestoßen. Die Abstoßung ist die häufigste Komplikation bei einer Nierentransplantation. Obwohl die meisten Abstoßreaktionen mit Medikamenten beherrscht werden können, kommt es in fünf bis zehn Prozent der Eingriffe zu dieser Komplikation. Die Forscher der Universität Kiel arbeiten an einer ganz neuen Methode, diese Abstoßungsreaktionen zu verhindern. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor. 
Visite Forschung zeigt die Methode und die erstaunlichen Erfolge.
 
Groß ist der Wunsch nach einem Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen. Mehr als eine halbe Million Deutsche haben bereits ihre Kurz- oder Weitsichtigkeit durch einen Lasereingriff korrigieren lassen. Doch viele der Operierten sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden: Die Nachtsicht verschlechtert sich oder eine Brille muss weiterhin getragen werden. Ein so genannter Laser TÜV soll jetzt die Operationsmethoden und Fähigkeiten der Operateure auf den Prüfstand stellen. Eine Zertifikat soll dann den Patienten größere Sicherheit bei der Wahl der Ärzte bieten. Der Visite Service über die Aussagekraft des Laser TÜV.

Bislang galt Salz als blutdrucksteigernd und daher ungesund, Mediziner rieten deshalb Hochdruckpatienten vom Verzehr salzhaltiger Speisen ab. Neue Untersuchungen jedoch scheinen den Zusammenhang von aufgenommener Salzmenge und Blutdruck zu widerlegen. Nach Meinung von Experten kann der Verzicht auf Salz sogar gesundheitsschädlich sein: Vor allem bei älteren Menschen sollen dadurch Müdigkeit, Konzentrationsprobleme oder Gleichgewichtsstörungen ausgelöst werden können. Visite informiert über die neuesten Erkenntnisse zum Thema Speisesalz.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 14.02.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 16.02.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 13.02.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Fahrt zur "DIABETES 2007" in Münster

Thema:

DIABETES 2007 in Münster
Der DDB BV Hannover organisiert eine gemeinsame Fahrt mit der Bahn. Interessiere bitte beim Treffen am 24. Januar melden oder bei Herrn Manthey oder Frau Kowalzik

Der Betroffenentag auf der Diabetes 2007
Bereits zum vierten Mal wird Münster zu Deutschlands Treffpunkt für Diabetiker.
Am 25. Februar findet in der Halle Münsterland die Messe Diabetes 2007 statt. Dann dreht sich wieder alles um die Frage: Was kann man tun, wenn man selbst oder ein Angehöriger an Diabetes erkrankt?
Unter dem Motto „informieren • denken • handeln“ stellt die Diabetes 2007 die aktuellsten Erkenntnisse zur Vorbeugung und Behandlung des Diabetes mellitus vor. Das Programm richtet sich an Diabetiker aller Altersgruppen und ihre Angehörigen sowie an Interessierte. Viele Fachvorträge und ein umfangreiches Begleitprogramm beleuchten die Krankheit aus den unterschiedlichen Blickwinkeln. Der informierte Patient steht im Vordergrund.

Uwe Seeler
Er gilt als sportliches Vorbild von Generationen. Auch mit 70 Jahren fühlt er sich noch "fit wie ein Turnschuh". Allein das sind schon zwei gute Gründe, warum der Ehrenspielführer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Uwe Seeler, als Ehrengast zum Betroffenentag der diesjährigen "Diabetes 2007" eingeladen ist. Seeler, selbst kein Diabetiker, möchte mit seiner Visite in Münster ein Zeichen setzen. "Jeder kann vom Diabetes betroffen sein. Deswegen ist es so wichtig, Vorsorge zu betreiben. Dazu möchte ich die Besucher des Betroffenentages aufrufen", begründet "Uns-Uwe" seinen Einsatz gegen die Volkskrankheit. Der weltbekannte und sozial engagierte Ex-Fußballer führt unter anderem eine Menschenkette vor der Halle Münsterland an. Mit dieser vom Deutschen Diabetiker Bund (DDB) organisierten "Insulinkette" wollen die Teilnehmer gegen die Kürzungen im Gesundheitswesen protestieren. Außerdem beteiligt sich der Hamburger an einer Podiumsdiskussion des DDB zum Thema "Der Patient als Opferlamm der Bürokratie". An einer Torwand können die Messegäste ihr fußballerisches Können mit dem Vizeweltmeister von 1966 messen.

Weitere Highlights:
  • Aktion des DDB (12.00 Uhr): Der DDB plant, eine „Insulinkette“ aus Menschen rund um das Messegelände zu bilden. Dadurch soll auf die aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitspolitik für Diabetiker aufmerksam gemacht werden.
  • Nordic Walking (10.30 Uhr)
  • Muskeltraining (14.00 Uhr)
  • Front Cooking mit Klaus-Wilfried Meyer, Küchenmeister und diätetisch geschult DGE, Leiter der Ernährungstherapie der Städtischen Kliniken in Bielefeld, Fachausschussvorsitzender des Ausschusses Ernährung und Gesundheit im Verband der Köche Deutschlands e. V.
  • Gesundheitschecks, Fußmobile, Blutzuckermessungen
  • Unter dem Motto „Treffen Sie den Experten“ stehen Ihnen Ärzte für Ihre persönlichen Fragen ganztägig am Stand des DDB zur Verfügung.
  • Jeder Besucher erhält eine Kongresstasche mit wichtigen Informationsmaterialien.

Eintritt: 3,00 EUR (inkl. gesetzlicher MwSt)
Diabetes 2007

Veranstalter:

Halle Münsterland

Termin:

Sonntag, 25. Februar 2007 

Uhrzeit:

Öffnungszeiten: Sonntag, 9:00 - 17:00 Uhr

Ort:

Münster

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Was sind die Aufgaben einer Podologin ?

Thema:

Vortrag: Was sind die Aufgaben einer Podologin ?
Referentin: Podologin Frau Kristin Krakow

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.02.2007  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kein Doktor weit und breit – Ärztemangel in Norddeutschland
Schicksal Haarausfall – was hilft wirklich?
Schmerzen, Atemnot, Lebensgefahr – Notfall Herzinfarkt
Meine Niere für Dich: 1.Teil
Diagnose leicht gemacht: Was bringen Schnelltests aus der Apotheke?
Chicorée- das gesunde Wintergemüse
Placeboeffekt: Wieso wirkt das Nichts?

Thema:

Egal ob auf dem Land in Niedersachsen, zwischen den Meeren in Schleswig-Holstein, im dünn besiedelten Mecklenburg-Vorpommern oder sogar in der Millionenstadt Hamburg. Überall gibt es inzwischen Gegenden oder Bezirke, in denen es durchaus kranke Menschen gibt, aber kaum noch Ärzte, die sich um sie kümmern. Dabei ist die Gesamtzahl der Ärzte nicht gesunken. Wo sind die Ärzte also hin? Visite Aktuell begibt sich auf die Suche und findet viele Ärzte dort, wo sie genug verdienen können: in Gegenden mit vielen Privatpatienten. Eine aktuelle Bestandsaufnahme, die Fragen aufwirft.

Viele Männer tragen ihre Geheimratsecken mit Fassung, meinen all die, die nicht betroffen sind. Aber viele Männer und vor allem Frauen leiden, wenn ihnen zum Teil schon jenseits der 30 die Haare ausfallen. Am häufigsten ist der androgenetische Haarausfall. Er ist keine Krankheit. Die Ursache für das fehlende Haupthaar liegt hier in den Genen. Aus diesem Grund sind die Betroffenen auch keine Patienten. Handlungsbedarf besteht aber dennoch, denn die mangelnde Kopfbehaarung kann ernst zu nehmende psychologische Probleme hervorrufen. Die Therapieansätze sind sehr unterschiedlich. Die einen zielen darauf, den Haarausfall zu stoppen. Andere Verfahren sollen die Haare wieder wachsen lassen. Besonders auf letzterem Gebiet gibt es viele „Wundermittelchen“, von denen abzuraten ist. Effektiv kann die in jüngster Zeit häufig durchgeführte der Haarwurzelverpflanzung sein, deren Erfolg aber oft erst nach Ablauf eines Jahres sichtbar wird. Welche Behandlungen sind sinnvoll und erfolgversprechend, welche Nebenwirkungen sind zu erwarten und wie tief müssen die Betroffenen für die Behandlung in die Tasche greifen? Informationen darüber liefert das Visite-Top-Thema.

Noch immer stirbt jeder dritte Mensch mit einem Herzinfarkt, bevor er die rettende Klinik erreicht. Deshalb muss schneller reagiert werden: Plötzlich Schmerzen in der Brust, Engegefühl, Luftnot, Angst - lebensbedrohliche Alarmzeichen für einen Herzinfarkt. Das Herz kämpft ums Überleben, Herzgewebe droht, unterzugehen. Doch viele Betroffene und Angehörige zögern, bei ersten Beschwerden sofort den Notarzt zu alarmieren. Oft vergeht zu viel Zeit, bis der Rettungswagen gerufen wird. Bei einem Herzinfarkt aber entscheiden Minuten über Leben und Tod. Die Behandlung von Herzinfarkt-Patienten wurde in den vergangenen 10 Jahren deutlich verbessert. Doch nur Patienten, die schnell eine Klinik erreichen, profitieren von den Fortschritten der modernen Infarkttherapie mit Ballondilatation oder Lyse. Wichtig ist auch die anschließende Rehabilitation: Hier werden die auslösenden Faktoren behandelt, um einen erneuten Infarkt zu verhindern. Notfall Herzinfarkt: Wer ist gefährdet, was können Sie tun, um das Risiko zu senken – Visite informiert. Studiogast: Prof. Hans-Joachim Trappe, Kardiologe, Marienhospital Herne, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum

Durch eine chronische Krankheit sind beide Nieren zerstört. Das ist das Schicksal einer jungen Frau, die daraufhin jahrelang auf die Dialyse angewiesen ist. Immer spät Abends fährt sie zum Dialysezentrum um tagsüber genügend Zeit für ihren Sohn zu haben. Zermürbende Jahre. Die Mutter, die das Leiden ihrer Tochter nicht mehr ertragen kann, beschließt eine ihrer Nieren zu spenden. Nach mehreren Untersuchungen steht fest, die Blutwerte stimmen, einer Transplantation steht nichts mehr im Weg. Doch da geschieht so etwas wie ein kleines medizinisches Wunder: Die junge Frau wird wieder schwanger und trotz Dialyse kann sie ihr Kind bekommen. Doch die Transplantation muss verschoben werden. Heute ist ihr kleiner Sohn fast zwei Jahre alt und kerngesund. Doch die Dialyse wird immer belastender für die junge Mutter und ihre Familie. Die Transplantation soll ihr jetzt ein normales Leben ohne stundenlange zermürbende Blutwäsche ermöglichen. Nach umfangreichen Untersuchungen ist klar: Die Mutter kann ihrer Tochter eine Niere spenden, der Operationstermin wird festgelegt.
In einer dreiteiligen Serie erzählt Visite die Geschichte dieser Familie, berichtet über die schwierige Operation, über Chancen und Risiken und begleitet Mutter und Tochter nach der Transplantation in ein Leben ohne Dialyse.

Ob Blutzuckertests, Tests zur Früherkennung von Darmkrebs, Osteoporose oder Allergien – medizinische Schnelltests für den Hausgebrauch sind in vielen Apotheken erhältlich. Schnell, sicher und ohne lange Wartezeit beim Arzt sollen sie Auskunft geben über die Gesundheit des Anwenders – so das Versprechen der Hersteller. Tatsächlich sind manche dieser Angebote durchaus sinnvoll, andere jedoch Geldverschwendung oder sogar gefährlich. So ist vom Selbsttest auf erfolgten Herzinfarkt in jedem Fall abzuraten: Wer glaubt, einen Herzinfarkt erlitten zu haben, sollte den Rettungsdienst mit Notarzt rufen – und nicht das Ergebnis des Selbsttests abwarten. Außerdem können Fehler in der Anwendung oder in der Auswertung bei manchen Tests die Ergebnisse verfälschen.
Visite gibt einen Überblick über sinnvolle und sinnlose Selbsttests aus der Apotheke.

Er liebt es kühl und dunkel – nicht nur deshalb ist Chicoree das ideale Wintergemüse. Die Wurzeln brauchen einen Kältereiz, um überhaupt auszukeimen – und dann vertragen die Blätter kein Sonnenlicht. Also wird Chicorée sehr aufwändig in völliger Dunkelheit angebaut. Hier kann er seine vornehme Blässe wahren und seinen edlen Bittergeschmack entwickeln. Seine leichte Bitterkeit macht öde Salate raffiniert und hier liegt auch das gesunde Geheimnis des Chicorée: seine Bitterstoffe können Verdauung und Stoffwechsel anregen. Und jetzt im Winter frisch geerntet liefert das Gemüse viele Vitamine und Mineralstoffe, die in dieser Jahreszeit als gesunde Fitmacher für die Abwehrkräfte nützlich sind. 

 

Placebos bestehen meistens aus Milchzucker, Stärke oder Kochsalzlösung, also aus keiner irgendwie wirksamen Substanz. Aber dennoch wirken sie und zwar nicht selten. Bei mindestens einem Drittel der Patienten mit unangenehmen Symptomen wie Erkältungen, Magen-Darm – Problemen oder Wechseljahrsbeschwerden helfen sie nachweisbar. Lange Zeit waren Placebos für die Mediziner nichts anderes als Scheinmedikamente, die lediglich scheinbar Kranke – also Simulanten – kurieren können. Doch inzwischen entdecken Wissenschaftler auch immer mehr messbare Veränderungen im Körper, die zur Heilung beitragen. Visite Forschung zeigt erstaunliche Beispiele.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 28.02.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 02.03.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 27.02.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

März

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Ohrfunktionen – Wie sieht ein Ohr aus?

Thema:

Ohrfunktionen – Wie sieht ein Ohr aus?
Referent: Ohrenarzt Winfried Muuss, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.03.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.03.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Zahnimplantate: Falsche Zähne – richtig eingesetzt 
Probleme mit der Prostata: Nicht leiden – handeln!
Meine Niere für Dich: Die Operation 
Gefährlicher Mix: Wenn sich Nahrung und Tabletten nicht vertragen

Thema:

Schöne Zähne ein Leben lang? Schön wär´s – doch früher oder später nagt der Zahn der Zeit an jedem Gebiss und es entstehen Lücken. Nicht nur Kaufunktion und Stabilität der Zahnreihen können darunter leiden, beim Verlust eines Frontzahnes sind darüber hinaus meist auch Aussprache und Aussehen beeinträchtigt. Künstlicher Zahnersatz kann Lücken schließen: Dazu gehören Brücken, Teil- oder Totalprothesen und festsitzender Zahnersatz – die Implantate. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln. Sie werden in einem chirurgischen Eingriff meist unter örtlicher Betäubung in den Kieferknochen eingesetzt. Nach einer Einheilungsphase hält das Implantat dann Kronen, Brücken oder Prothesen. Vorteil des implantatgestützten Zahnersatzes: Benachbarte Zähne werden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Nachteil: Die Prozedur ist aufwändig und hat ihren Preis. 
Um sich wichtiger: gründliche Beratung vor Behandlungsbeginn. Visite informiert über die Voraussetzungen, über Risiken und Ausschlusskriterien für implantatgestützten Zahnersatz.

Viele deutsche Männer leiden still unter einer vergrößerten Prostata: Häufiger Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen und schlimmstenfalls eine Harnsperre sind Anzeichen einer krankhaften Veränderung der Vorsteherdrüse. Jeder zweite Mann über 50 ist davon betroffen. Richtig behandelt muss aber kein Mann darunter leiden. Ein neues, unblutiges und daher besonders gewebeschonendes Verfahren zur Behandlung der vergrößerten Prostata ist der sogenannte Greenlight-Laser. Das überflüssige Gewebe wird durch die Strahlung zielgenau erhitzt und dadurch zerstört. In einem frühen Stadium helfen auch zahlreiche pflanzliche und künstlich hergestellte Medikamente. Die bösartige Vergrößerung der Prostata bereitet übrigens seltener Beschwerden als die Gutartige. Ein Grund mehr, bei Beschwerden nicht aus Furcht vor Prostatakrebs zu schweigen, sondern aktiv zu werden gegen ein behandelbares Leiden. Visite berichtet im Schwerpunkt über Fortschritte in der Therapie der kranken Prostata.

Durch eine chronische Krankheit sind beide Nieren zerstört. Das ist das Schicksal einer jungen Frau, die daraufhin jahrelang auf die Dialyse angewiesen ist. Immer spät Abends fährt sie zum Dialysezentrum, um tagsüber genügend Zeit für ihren Sohn zu haben. Zermürbende Jahre. Die Mutter, die das Leiden ihrer Tochter nicht mehr ertragen kann, beschließt eine ihrer Nieren zu spenden. Nach mehreren Untersuchungen steht fest, die Blutwerte stimmen, einer Transplantation steht nichts mehr im Weg. Doch da geschieht so etwas wie ein kleines medizinisches Wunder: Die junge Frau wird wieder schwanger und trotz Dialyse kann sie ihr Kind bekommen. Doch die Transplantation muss verschoben werden. Heute ist ihr kleiner Sohn fast zwei Jahre alt und kerngesund. Doch die Dialyse wird immer belastender für die junge Mutter und ihre Familie. Die Transplantation soll ihr jetzt ein normales Leben ohne stundenlange zermürbende Blutwäsche ermöglichen. Nach umfangreichen Untersuchungen ist klar: Die Mutter kann ihrer Tochter eine Niere spenden, der Operationstermin wird festgelegt.
In einer dreiteiligen Serie erzählt Visite die Geschichte dieser Familie, berichtet über die schwierige Operation, über Chancen und Risiken und begleitet Mutter und Tochter nach der Transplantation in ein Leben ohne Dialyse.

Wer ahnt schon, dass bereits eine Tasse Kaffee mehr als üblich die Wirkung von Asthmamitteln erheblich steigern kann oder Grapefruits die Wirkung von Blutdrucksenkern oder Schlafmitteln um ein Vielfaches erhöhen, oder dass Milch die Wirkung von Antibiotika bremst. Unwissentlich passieren bei der Einnahme von Medikamenten häufig Fehler, die zu unerwünschten Nebenwirkungen führen oder die Wirkung der Medikamente ganz verhindern, nicht selten mit ernsten Folgen.
Welche Nahrungsmittel muss ich bei bestimmten Arzneien meiden, Informationen im Visite Service.

Äußerlich angewandt soll er Falten vorbeugen, die Wundheilung ankurbeln und Hautschäden therapieren: Kakao. Auch innerlich angewandt, also über die Nahrung aufgenommen, scheinen Kakaoprodukte der Gesundheit in vielerlei Hinsicht förderlich zu sein. Mehr über das gesunde Geheimnis der Kakaobohne in Visite: Natürlich Gesund.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 07.03.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 09.03.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 06.03.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Bezirksversammlung

Thema:

Bezirksversammlung
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.03.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Wandern von Roderbruch durch die Eilenriede zur List
Wir wanden von der Haltestelle Roderbruch bis zum Forssmannweg in Richtung Carl-Wichert-Allee. Weiter geht es entlang des Telemax bis zum Max-Planck-Institut. VomMax-Planck-Institut wandern wir entlang der Gartenanlage durch die Eilenriede bis zur Schneckenbrücke (ab2005 Rut -u.-Klaus Bahlsen-Brücke). Auf der anderen Seite der Eilenriede (die Eilenriedewird durch den Messeschnellweg in 2 Teile getrennt) bis zur List (Waldstrasse). In der Gaststätte Pfefferkorn können wir zum Mittagessen einkehren. Die Länge der Wanderstecke ist ca. 6 km. 
Treffpunkt: Endpunkt Linie 4 Roderbruch um10:30 Uhr
Tarifzone: Hannover2
Bitte anmelden:
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

11.03.2007

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Roderbruch (Endstation Linie 4)

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Besonderheiten beim Autofahren für Menschen 50 + 

Thema:

Besonderheiten beim Autofahren für Menschen 50 + 
Referent: Fahrschullehrer Manfred Köster, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.03.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Ernährung und Bewegung

Thema:

Ernährung und Bewegung
Referentin: Diabetesberaterin DDG Lydia Sölter, Langenhagen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.03.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Diagnose Bänderriss – neue Therapie für´s Kniegelenk
Alarm im Ohr: Was stoppt den Tinnitus?
Meine Niere für Dich: 3. Die Genesung
Frisch gepresst oder kurz gegart: Rote Beete ist gesund!
Lästiges Leiden – Nagelpilz wirksam behandeln
Neue Medizin: Schneckengift gegen Schmerzen

Thema:

Wie Sicherheitsgurte sorgen zusammen mit der umgebenden Muskulatur insgesamt vier Bänder für Stabilität im Knie: Die beiden Kreuzbänder verhindern das Ausbrechen des Gelenks nach vorn oder hinten, die beiden Seitenbänder unterbinden zu starke Auswärtsbewegungen. Werden jedoch die Bewegungsgrenzen des Knies, etwa bei einem Unfall, ruckartig überschritten, droht die Verletzung eines oder mehrerer Bänder: Sie können anreißen oder komplett abreißen. Jetzt gilt es, Schmerzen, Fehlhaltung und damit vorzeitigen Verschleiß des Gelenkes zu verhindern. Art und Ausmaß der Bänderverletzung entscheiden dabei über die Therapie. Wann reicht eine konservative Behandlung zur Stabilisierung des Gelenkes aus, wann muss operiert werden – mehr dazu im Visite Top-Thema.

Rauschen, Klingeln, Piepsen – Tag und Nacht: Quälende Ohrgeräusche sind zum Volksleiden geworden. In den meisten Fällen verschwinden die lästigen Ohrgeräusche von selbst. Doch bei etwa drei Millionen Menschen in Deutschland ist das Ohrensausen zu einer chronischen Gesundheitsstörung geworden: Tinnitus. Die störenden Töne beherrschen den Alltag, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sind mögliche Folgen. Nicht selten werden die Betroffenen im Laufe der Erkrankung depressiv. Die neueste Therapie gegen das störende Ohrgeräusch ist die sogenannte Photostimulation. Lichtblitze, abgegeben von einer speziellen Lichtbrille, lenken den Patienten vom Ohrgeräusch ab und bewirken eine tiefe Entspannung. Die so genannte Musik- und Klangtherapie funktioniert nach demselben Prinzip. Durch spezielle, individuell angepasste Musikstücke wird das Gehör darauf trainiert, das ständige Geräusch zu „überhören“ bzw. es nicht mehr so deutlich wahrzunehmen. Der Visite-Schwerpunkt stellt das Phänomen Tinnitus und ausgewählte Behandlungsformen vor.

Durch eine chronische Krankheit sind beide Nieren zerstört. Das ist das Schicksal einer jungen Frau, die daraufhin jahrelang auf die Dialyse angewiesen ist. Immer spät Abends fährt sie zum Dialysezentrum, um tagsüber genügend Zeit für ihren Sohn zu haben. Zermürbende Jahre. Die Mutter, die das Leiden ihrer Tochter nicht mehr ertragen kann, beschließt eine ihrer Nieren zu spenden. Nach mehreren Untersuchungen steht fest, die Blutwerte stimmen, einer Transplantation steht nichts mehr im Weg. Doch da geschieht so etwas wie ein kleines medizinisches Wunder: Die junge Frau wird wieder schwanger und trotz Dialyse kann sie ihr Kind bekommen. Doch die Transplantation muss verschoben werden. Heute ist ihr kleiner Sohn fast zwei Jahre alt und kerngesund. Doch die Dialyse wird immer belastender für die junge Mutter und ihre Familie. Die Transplantation soll ihr jetzt ein normales Leben ohne stundenlange zermürbende Blutwäsche ermöglichen. Nach umfangreichen Untersuchungen ist klar: Die Mutter kann ihrer Tochter eine Niere spenden, der Operationstermin wird festgelegt.
In einer dreiteiligen Serie erzählt Visite die Geschichte dieser Familie, berichtet über die schwierige Operation, über Chancen und Risiken und begleitet Mutter und Tochter nach der Transplantation in ein Leben ohne Dialyse

In Süddeutschland und Österreich ist sie auch als Rote Rübe oder Rahne bekannt, die Norddeutschen bevorzugen die Bezeichnung Rote Beete. Doch egal, wie die rundliche Wurzelknolle genannt wird: Ihre gesunden Inhaltsstoffe bleiben dieselben. Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthält das Gemüse sekundäre Pflanzenstoffe, denen krebsvorbeugende und immunstimulierende Eigenschaften zugeschrieben werden. Visite mit schmackhaften Ideen rund um das gesunde Wintergemüse.

Nach Schätzungen von Experten leiden in Deutschland rund 10 Millionen Menschen unter einem Nagelpilz an Zehen- oder aber auch Fingernägeln, aber nur eine Million Menschen lässt diesen Pilz behandeln. Dabei sieht er nicht nur hässlich aus, es besteht auch die Gefahr, dass sich der Pilz auf die Zehzwischenräume oder andere Körperteile ausbreitet. Doch die gute Nachricht: Nagel – und Fußpilze sind gut zu therapieren und das auch noch nach längerer Zeit. Der Visite Service über die Möglichkeiten und Chancen der Behandlung.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 14.03.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 16.03.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 13.03.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Schaumburg - 2. Schaumburger Diabetikertag

Thema:

Vorträge, Gesundheits-Checks, Aktionen

Veranstalter:

DDB BV Schaumburg

Termin:

17.03.2007

Uhrzeit:

09.30 - 15.00 Uhr

Ort:

Bückeburg, Rathaussaal, Marktplatz

Infos:

Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen e V.
Bezirksverband Schaumburg
BV-Vorsitzende: Heide Slawitschek-Mulle
Unter den Kämpen 4, 31711 Luhden
Tel.: 05722/8 48 20
e-mail: SlawitschekFuH@aolcom
Schaumburger Diabetikertag in Bückeburg am 17.03.2007
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Heuschnupfenzeit: Welche Allergietests sind seriös?
Wenn aus Überlastung Schmerz wird - Sehnenscheidenentzündung 
Gutes Gedächtnis: Training für die grauen Zellen
Probleme mit den Füßen: Was tun bei Fersensporn 
Aktiv ohne Reue- Muskelkater vermeiden
Baden in Kakao – Wohltat für die Haut
Station der Hoffnung: Kinderkrebszentrum Hamburg

Thema:

Frühjahrszeit ist Allergiezeit. Auch bei manchem, der bisher keine Allergien hatte, kann es jetzt kribbeln in der Nase. Denn Allergien können sich auch in höherem Alter noch entwickeln. Die Zahl der Allergiker nimmt seit Jahren stetig zu. Mittlerweile leiden in Deutschland bereits 13 Millionen Menschen an Heuschnupfen. Um also zu ergründen, ob es sich bei den Beschwerden um Anzeichen einer Allergie handelt, ist ein Allergietest sinnvoll. Aber welcher?
In Arztpraxen werden verschiedenste Allergietests angeboten. Einige sind sehr teuer und funktionieren nur mithilfe einer Blutprobe, andere sind günstig aber ungeeignet zur Diagnose bestimmter Allergien. Wieder andere setzen eine Kontaktallergie voraus. Visite zeigt aktuell, welcher Allergietest wann sinnvoll ist und auf welche Tests Sie ganz verzichten sollten.

Es zieht und sticht im Arm, das Gelenk knirscht und sogar in Ruhe tut es höllisch weh. Diagnose: Sehnenscheidenentzündung. Häufig eine Folge immer gleicher Bewegungen bei der Arbeit, beim Sport oder im Garten. Jetzt hilft nur noch Ruhigstellen, Kühlen und viel Geduld. Wird der Arm nicht geschont, droht eine chronische Entzündung. In schweren Fällen muss dann sogar operiert werden. Sehnenscheidenentzündung: Wann sollte der Arzt um Rat gefragt werden, wie lange dauert die Behandlung und wann droht eine chronische Erkrankung? Antworten im Visite Top-Thema 

Den Schlüssel verlegt, den Termin verschwitzt - eben noch etwas gewusst, jetzt fällt die Erinnerung daran schwer... Völlig normal und nur vergesslich? Oder steckt womöglich mehr dahinter? Wenn die grauen Zellen nicht mehr so flott arbeiten, wird das meist aufs Alter geschoben: Das Gehirn baut mit den Jahren ab und Nervenzellen wachsen halt nicht nach, so die verbreitete Meinung. Doch diese Ausrede hat mittlerweile ausgedient. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass auch Erwachsenenhirne noch sichtbar anwachsen können: Die grauen Zellen lassen sich trainieren wie ein Muskel. Kreuzworträtsel allein reichen dafür aber nicht aus. Der überraschende Tipp der Experten: Jonglieren lernen. Wie das funktioniert und was Sie außerdem noch tun können, um den Geist auf Trab zu halten, zeigt Visite im Schwerpunkt: Gutes Gedächtnis.

Ein starker, stechender Schmerz auf der Unter- oder Innenseite der Ferse, der erste Schritt am Morgen tut besonders weh und nach längeren Spaziergängen nimmt beim Abrollen des Fußes der Schmerz weiter zu: Diese typischen Beschwerden geben dem Arzt erste Hinweise auf die Diagnose Fersensporn. Ursache ist meist eine Überbelastung des Fußes, vor allem der großen Sehnenplatte unter der Fußsohle. Dadurch entstehen Risse in der Sehne. Der Körper lagert Kalk ab, um die Risse zu reparieren – so entsteht mit der Zeit ein kleiner Auswuchs an der Ferse – der Fersensporn. Was hilft gegen dieses schmerzhafte Problem – Einlagen, Stoßwellen, Strahlen? Visite-Spezial über moderne Behandlungsmethoden gegen Fersensporn.

Nach langer Winterpause beginnt jetzt wieder die aktive Gartensaison. Aber auch die Zeit für einen ersten Dauerlauf oder die erste Fahrradtour an frischer Luft. Wer allerdings vollkommen unvorbereitet ans Umgraben geht oder mit dem sportlichen Training loslegt, bei dem rächt sich der Eifer am nächsten Tag: Muskelkater. Durch die ungewohnte Bewegung werden die Muskeln überlastet, kleine Risse entstehen und die Muskulatur beginnt zu schmerzen. Mit den richtigen Vorbeugemaßnahmen jedoch lassen sich die unangenehmen Beschwerden meist verhindern. Der richtige Trainingsplan sowie ausreichende Aufwärm- und Dehnungsphasen zum Beispiel können beim schmerzfreien Start in die Freiluftsaison helfen. Diese und weitere Tipps in Visite.

Äußerlich angewandt soll er Falten vorbeugen, die Wundheilung ankurbeln und Hautschäden therapieren: Kakao. Auch innerlich angewandt, also über die Nahrung aufgenommen, scheinen Kakaoprodukte der Gesundheit in vielerlei Hinsicht förderlich zu sein. Mehr über das gesunde Geheimnis der Kakaobohne in Visite: Natürlich Gesund.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 21.03.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 23.03.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 20.03.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetikertreffen in der AWD- Arena Hannover

Thema:

Diabetikertreffen in der AWD- Arena Hannover
Geplante Highlights:
  • Industrieausstellung
  • Referate: Dr. Quester (Oberarzt der Diabetes Klinik Bad Oeynhausen), Dr. G. R. Storm (Diabetologische Schwerpunktpraxis Lehrte)
  • Geplant: Treffen mit Spielern von Hannover 96, Stadionführung.
  • Live Musik ( celtic Shamrock )
  • Catering durch HCC, gegen Bezahlung

Unser Motto: Treffen in lockerer Atmosphäre, zum Gedankenaustausch und Kennen lernen
Angehörige, Interessierte und Gäste sind ebenfalls herzlich willkommen.
Nur gemeinsam sind wir stark

Eintritt frei  -  Einlass nur für angemeldete Teilnehmer !
Anmeldung bis 15.03.2007 erbeten

Veranstalter:

Diabetiker-Selbsthilfegruppe Lehrte und Umgebung e.V.

Termin:

23.03.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

AWD - Arena von Hannover 96, Arthur - Menge - Ufer 5, 30169 Hannover

Infos:

Ansprechpartner Pumpenstammtisch:
Klaus Paul
Eichenkamp 6, 31275 Lehrte / Arpke 
Tel .: 05175 / 30 23 12, Handy: 0174 / 91 31 117
Email: AWD-Klaus@t-online.de
Ansprechpartner: Diabetiker-Selbsthilfegruppe Lehrte und Umgebung e.V.: 
Ronald van Tongeren (Vorsitzender)
Rosenstrasse 38, 31275 Lehrte
Tel.: 05132 / 83 66 23, Handy: 0174 / 94 53 009
Email: rovaton@arcor.de
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Homöopathie: Sanfte Medizin mit starker Wirkung?
Gefährliche Enge in den Adern – Arteriosklerose
Gut und günstig – Sparen bei Medikamenten 
Hungerkur – Wie gesund ist Fasten?
Schmerzhaft und oft unerkannt – Schleimbeutelentzündung 
Dem Tod auf der Spur: Die Gerichtsmedizin

Thema:

Ob Schlaganfall, Herzinfarkt, Schaufensterkrankheit oder Nierenversagen – diese gefürchteten Krankheitsbilder haben einen gemeinsamen Nenner: Arteriosklerose, im Volksmund auch als Verkalkung bezeichnet. Mit zunehmendem Alter verlieren unsere Arterien an Elastizität, durch Ablagerungen in den Gefäßwänden verhärten und verengen sie. Ein natürlicher Alterungsprozess, der jedoch durch verschiedene Risikofaktoren beschleunigt wird – mit lebensbedrohlichen Folgen. Wer ist besonders gefährdet, wie kann der Prozess der Arteriosklerose aufgehalten werden, welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es – Antworten im Visite-Schwerpunkt.

Der Begriff „Homöopathie“ kommt aus dem Griechischen und heißt wörtlich gleichartiges Leiden und das ist auch die Grundlage der Alternativen Heilmethode, das so genannte Ähnlichkeitsprinzip. Danach kann ein Mittel, das beim Gesunden bestimmte Symptome, etwa Fieber oder Erbrechen, hervorruft, dieselben Symptome beim Kranken heilen. Im Gegensatz zu den Medikamenten der Schulmedizin bekämpft ein homöopathisches Präparat die Krankheit nicht direkt, sondern es soll den Körper zur Selbstheilung anregen. Staunen, aber auch Zweifel erregen die homöopathischen Mittel vor allem wegen der oft erheblichen Verdünnung: Bei vielen Zubereitungen ist der Ausgangsstoff gar nicht mehr nachweisbar. Dennoch kann diese Therapie erstaunliche Erfolge vorweisen, so dass inzwischen auch die meisten Krankenkassen die Kosten einer homöopathischen Behandlung übernehmen. Was kann die Homöopathie leisten, wann ist ihr Einsatz sinnvoll und wo liegen die Grenzen dieser Methode – Informationen im Visite Top-Thema

Was kosten mich meine Medikamente? Eine Rechnung, die viele lieber gar nicht aufmachen, aus Angst über die hohen Ausgaben zu verzweifeln. Aber Rechnen ist auch bei Medikamenten sinnvoll, denn es gibt viele Möglichkeiten zu sparen. So sind seit Inkrafttreten des Arznei-Spargesetzes viele Medikamente von der Rezeptgebühr befreit. Frei verkäufliche Arzneien, sogenannte OTC-Präparate, werden oft preiswerter im Internet oder neuerdings sogar vereinzelt in Drogerien angeboten. Was es beim Sparen zu beachten gilt, damit die Medikamente nicht nur günstig, sondern auch gesundheitsfördernd sind, dazu mehr im Visite-Service.

Feste Nahrung ist tabu. Ausschließlich Flüssiges darf zu sich nehmen, wer sich fürs Heilfasten entschieden hat und das tun immer mehr Menschen. Viele verfolgen dabei das Ziel anzunehmen.
Durch den Verzicht auf feste Nahrung verbraucht der Körper Energie aus Reservequellen. Pro Fastenwoche können bis zu fünf Kilo Körpergewicht dahin schmelzen. Auch auf die Gesundheit, z.B. auf Herz- Kreislauferkrankungen oder Magen- und Darm- Beschwerden soll die Hungerkur positive Auswirkungen haben. Doch nicht für jeden ist eine Fastenkur auch wirklich geeignet. Wird sie zu lange oder ohne ärztliche Anleitung durchgeführt, kann sie sogar mehr gesundheitlichen Schaden als Nutzen bringen. Über die gesundheitlichen Chancen und Risiken beim Fasten informiert der Visite-Service.

Schleimbeutel umgeben unsere Gelenke wie ein Puffer. Sie sind mit Flüssigkeit gefüllt und verhindern, dass bei jeder Bewegung des Gelenks Sehnen, Knochen und Muskeln aneinander reiben. Eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) entsteht, wenn das Gelenk zu sehr beansprucht wird. Fliesenlegerkrankheit wird die Schleimbeutelentzündung auch genannt, weil das ständige Arbeiten auf den Knien, wie bei Fliesenlegern, die Krankheit sehr befördert. Bei Dauerbeanspruchung entstehen kleine Risse an den Schleimbeutelwänden. Auf diesen Rissen bilden sich dann reiskorngroße Ablagerungen, die bei Bewegung schmerzen. Das Gelenk erscheint heiß, gerötet und leicht geschwollen. Im Visite-Spezial geht es um die richtige Behandlung der weit verbreiteten Schleimbeutelentzündung mit kühlenden Umschlägen, Gels und Tabletten und im Notfall auch um die Punktierung.

Wiederholungen:
Donnerstag, den 28.03.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 30.03.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 27.03.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

 

Achtung! 25.03.2007 02.00 Uhr Beginn der Sommerzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorstellen ! 
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Mitgliederversammlung

Thema:

Mitgliederversammlung
Bezirks - / Mitglieder - Versammlung des BV Hannover
Der Vorstand des Bezirksverbandes Hannover im DDB Landesverband Niedersachsen e.V. lädt alle Mitglieder des DDB BV Hannover gemäß § 10 der Satzung zu einer ordentlichen Bezirksversammlung ein:
Termin: Montag, 26. März 2007 um 19.00 Uhr im Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Str. 92
Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Frist- u. satzungsgemäßen Einladung;
Feststellung der Anzahl der wahl-/stimmberechtigten Mitglieder;
Genehmigung, ggf. Änderung und Ergänzung der Tagesordnung
TOP 2 Wahl eines Protokollschreiber/in
TOP 3 Nachlese Landesdelegierten-Versammlung
TOP 4 Jahresbericht des Bezirksvorstandes
TOP 5 Kassenbericht des Bezirksvorstandes
TOP 6 Antrag auf Entlastung des Bezirksvorstandes 
TOP 7 Bericht über die DIABETES 2007 Halle Münsterland in Münster
TOP 8 Anträge
TOP 9 Verschiedenes

Anträge zur Tagesordnung sind bis zum 8. März 2007 an den Vorstand (Adresse siehe oben) zu richten.
Über eine zahlreiche Teilnahme würde ich mich freuen, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.03.2007  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 

 

April

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Was ist ein Podologe? Was kann und macht ein Podologe?

Thema:

Was ist ein Podologe? Was kann und macht ein Podologe? Vorstellung einer podologischen Praxis in der Mittelstraße
Referent: Podologe Gerhard Blum, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

03.04.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Erschreckende Ergebnisse: Viele Schlankmacher sind gesundheitsgefährdend
Ständig müde, nachts hellwach: Wege zum erholsamen Schlaf
Wenn das Herz nicht mehr kann – Überleben mit Kunstherz
Blutegel – tierische Therapeuten
Sünde oder Wohltat- wie gesund ist das Ei?

Thema:

Es hört sich so einfach an: „Für immer schlank“ oder „fünf Kilos weniger in einer Woche“. Der Traum aller Übergewichtigen, Abnehmen ohne verzicht. Nach den neuesten Untersuchungen der Stiftung Warenrest ist klar, vor allem Schlankmacher aus dem Internet halten nicht nur Ihre Versprechen nicht, die Mittel können auch extrem gefährlich für die Gesundheit sein. Herzrasen, Bluthochdruck und Abhängigkeit sind mögliche dramatische Folgen. Visite Aktuell über gefährliche Schlankmacher

Schlaf ist lebensnotwendig. Unbemerkt verarbeitet der Körper nachts unsere Erlebnisse und gibt uns Kraft für den nächsten Tag. Aber Schlaf ist nicht selbstverständlich. Fast jeder kennt und fürchtet sie - die qualvoll langen, nächtlichen Stunden, in denen sich der Schlaf trotz bleierner Müdigkeit nicht einstellen will. Mehr als 40 Prozent aller Deutschen plagen dauerhaft Schlafprobleme: Sie können nicht einschlafen, wachen während der Nacht immer wieder auf oder empfinden ihre Schlafdauer als zu kurz. Wenn der Schlafmangel dann vermehrt zu „Tagesmüdigkeit“ führt, also Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden unter dem fehlenden Schlaf leiden, empfehlen Experten, etwas gegen die Schlafstörungen zu unternehmen. Moderne Schlafmittel können kurzfristig eine Hilfe sein. Doch vor einer Dauereinnahme wird gewarnt: Werden die Medikamente längerfristig angewendet, können sie sogar Schlafstörungen verursachen. Zudem besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Was also kann man tun, damit Körper und Geist in der Nacht endlich wieder zur Ruhe kommen? Visite mit Informationen über Ursachen von Schlaflosigkeit und den richtigen Weg zum erholsamen Schlaf.

Die Herztransplantation ist die effektivste Therapie bei drohendem Herzversagen. Immer mehr Menschen sind davon betroffen: Die Zahl der Patienten, die auf ein Spenderherz angewiesen sind, hat sich seit der Jahrtausendwende verdoppelt. Doch es fehlen Spenderorgane, viele Menschen versterben auf der Warteliste. Daher greifen Mediziner heute auf den Einsatz von mechanischen Unterstützungssystemen für das Herz zurück, so genannte Kunstherzen. Sie sollen das versagende Herz unterstützen und den Kreislauf stabilisieren. Entweder, bis sich das Herz wieder erholt hat, oder, um die Wartezeit bis zur Transplantation zu überbrücken. Die technische Weiterentwicklung von künstlichen Herzen ist in den letzten Jahren rasant vorangeschritten. 
Überleben mit einem Kunstherz – im Visite-Schwerpunkt. 

Ihr Anblick ruft bei den meisten Menschen Ekel und Abscheu hervor: Blutegel. Der Gedanke, die kleinen Blutsauger freiwillig an den eigenen Körper zu lassen, ist für viele abschreckend – dennoch werden Blutegel schon seit Jahrhunderten therapeutisch eingesetzt. Als natürliches Medikament wirkt dabei der Speichel der Tiere: Er enthält eine Substanz, die die Blutgerinnung hemmt und die Durchblutung fördert. Eingesetzt werden die Egel traditionell vor allem bei Krampfadern oder Thrombosen, aber auch bei Arthrose oder Gürtelrose. 
Visite informiert über die Therapie mit den hilfreichen Parasiten.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 04.04.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 06.04.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 03.04.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Die diabetische Retinopathie

Thema:

Die diabetische Retinopathie
Referent: Augenarzt Dr. Heinz Jürgen Wiebking, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.04.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

06.04.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Diabetes und Auge

Thema:

Diabetes und Auge
Referent: Augenarzt Dr. Michael Jacob, Stadthagen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.04.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Eisen, Kalzium und Vitamine – was bringen Gesundmacher?
Krampfadern – sichere Behandlung für gesunde Beine
Erste Hilfe für Fernsehärzte – Mediziner beraten Schauspieler
Augen auf beim Brillenkauf: Was kostet gutes Sehen?
Matschig, schwarz und so gesund: Moorbäder
Wenn Kälte Leben rettet – Notfallmedizin auf Eis

Thema:

Keine Frage: Unser Körper braucht Mineralstoffe und Vitamine, um gesund zu bleiben. Aber gilt auch hier, viel, hilft viel? Schließlich gibt es zahllose Pillen, Pulver und Kapseln mit Gesundmachern und wir Deutschen greifen fleißig zu. Allein für Vitaminpräparate geben wir hierzulande jährlich mehrere Millionen Euro aus. Viele Gesundheitsexperten betrachten diese Form der Vorbeugung mit Besorgnis, denn Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nicht wie Medikamente einer staatlichen Kontrolle. Sie müssen weder auf ihre Wirksamkeit noch auf ihre Unbedenklichkeit getestet werden. Stichproben ergeben immer wieder z.T. erhebliche Qualitätsmängel. Ein weiterer Kritikpunkt der Fachleute: Die häufig mangelhaften Dosierungsangaben für die Verwendung der Mittel. Denn - was vielen nicht bekannt ist – auch für einige Vitamine gibt es Höchstgrenzen bei der Einnahme, in zu hohen Dosen fügen sie der Gesundheit mehr Schaden zu als Nutzen. Zu geringe Mengen dagegen bleiben ohne Wirkung, der Kauf der Produkte macht sich dann zwar im Geldbeutel, nicht aber bei der Gesundheit bemerkbar. Visite informiert und hilft, im undurchschaubaren Markt der Nahrungsergänzungsmittel die Übersicht zu behalten.

Jede zweite Frau und jeder vierte Mann in Deutschland hat Krampfadern. Die hervortretenden Venen sind nicht nur ästhetisch störend: Bleiben sie unbehandelt, steigt das Risiko für schwere Erkrankungen wie Thrombosen. Um die erweiterten Gefäße zu entfernen, gab es lange Zeit nur eine Methode: Das so genannte „Stripping“. Bei dem Eingriff werden die kranken Venenabschnitte operativ entfernt. Das Problem: Bei Krampfaderoperationen in Deutschland gibt es eine erschreckend hohe Fehlerquote. Das belegt eine Studie der Ruhr Universität Bochum. Die Ärzte fanden heraus, dass viele dieser Operationen technisch falsch durchgeführt werden. Die Folge: Die Patienten müssen noch einmal unters Messer – mit allen Operationsrisiken. Wie kann man sich vor solchen Fehlern schützen und für wen sind die neueren Verfahren wie der Einsatz von Laserstrahlen oder auch die so genannte Radiowellentherapie geeignet - Visite informiert im Schwerpunkt über moderne Therapiemöglichkeiten bei Krampfadern.

Zuschauer sind aufmerksam. Wenn sich der Chirurg in der Arztserie ohne Gummihandschuhe operiert oder die TV-Krankenschwester nicht mit der Spritze umgehen kann, dann fällt das auf. Deshalb gibt es in Deutschland mehrere Fachberater, die Fernsehmacher mit Wissen und Requisiten versorgen. Deren Einfallsreichtum ist gefragt, damit in Arztserien nicht nur Blindärme rausoperiert und Herzinfarkte kuriert werden. Auch die richtige Verwendung und Aussprache von Fachbegriffen kann für Schauspieler ohne medizinische Ausbildung ein Problem sein. Visite begleitet einem TV-Dreh, auf dem Mediziner in Serie gehen.

Eigentlich sollte es ja ganz einfach sein: Der Augenarzt stellt fest, wie stark die Gläser sein müssen. Mit dieser Information gibt es dann beim Optiker die richtige Brille. Doch für viele fängt jetzt die Qual erst an. Wie soll das Gestell beschaffen sein, geht es auch mit einem preiswerten? Und erst die Gläser: Entspiegelt, Kunststoff, dünn und extra leicht, Trifokal oder Gleitsicht und das Ganze für mehrere hundert Euro pro Stück - braucht der Kunde das wirklich? Und warum kann es nicht die billige Lesebrille aus der Drogerie für sieben Euro sein, anstatt der für 150 Euro vom Optiker? Der Visite Service informiert über die Angebote beim Brillenkauf, was für gutes Sehen und gesunde Augen wirklich wichtig ist und welche Extras man sich sparen kann.

Wer sich schon einmal darin „gesuhlt“ hat, weiß, wie wohltuend und entspannend Moorpackungen und -bäder sein können. Doch die mineralstoffreiche schwarze Erde tut auch der Gesundheit gut: Vor allem bei Rheuma, Wechseljahresbeschwerden oder Durchblutungsstörungen können Moorbäder helfen. Auch das Immunsystem profitiert von dem Naturheilmittel. Mehr über die „gesunde Pampe“ und ihre Anwendung in Visite.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 11.04.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 13.04.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 10.04.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Wanderung von Anderten-Schleuse zum Kronsberg

Die Wanderung ist dieses mal am 3.Sonntag im Monat, am 2. Sonntag ist Ostern.
Zur unserer Wanderung zum Kronsberg treffen wir uns an der Endhaltestelle der Linie 5 in Anderten. Wir wandern zum Mittellandkanal. Von hier geht es am Kanal weiter in Richtung Kronsberg. Nach etwa 3 km verlassen wir den Kanal. Vom Kanal geht es leicht bergauf bis zum Kronsberg. Der Kronsberg hat eine Höhe von 118 m über NN. Vom Kronsberg hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt und zum Kanal.
In der griechischen Gaststätte KYTARO können wir essen.
Die Länge der Wanderstecke ist ca. 6,3 km.

Treffpunkt: Linie U 5 Anderten-Endpunkt um 10:30 Uhr. Tarifzone: Hannover 2
Bitte anmelden:
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

15.04.2007

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Linie U 5 Anderten-Endpunkt um 10:30 Uhr

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Probleme mit der Blase – wirksame Hilfe gegen Inkontinenz 
Patientenrecht: Wer bestimmt wann ich sterben darf? 
Magenverkleinerung: Abnehmen durch Operation
Welchen Einfluss hat der Mond?
Anti-Faltencremes – glatte Haut oder glatte Lüge

Thema:

Beim Lachen, beim Einkaufen, Husten oder beim Sport verlieren sie ungewollt Urin. Etwa 10 Prozent aller Deutschen leiden unter Harninkontinenz, Frauen häufiger als Männer. Belastungsinkontinenz nennen Mediziner den unfreiwilligen Harnverlust bei erhöhtem Druck im Bauchraum. Aus Scham, über das heikle Problem zu reden, nehmen viele Patienten monate- oder jahrelang die unangenehmen Beschwerden auf sich bevor sie einen Arzt ins Vertrauen ziehen. Dabei gibt es Möglichkeiten dem unkontrollierten Wasserlassen Einhalt zu gebieten. So kräftigt zum Beispiel ein spezielles Trainingsprogramm für den Beckenboden die überdehnten Muskeln, so dass der Urin wieder sicher gehalten werden kann. Ganz neu auf dem Gebiet der Belastungsinkontinenz ist die Zelltherapie, bei der Muskelstamm- und Bindegewebszellen aus dem Oberarm zur Stärkung der Blasenmuskulatur gespritzt werden. Visite über wirksame Hilfen gegen Inkontinenz.

Diese Angst haben viele Menschen: durch einen Unfall oder Krankheit das Bewusstsein zu verlieren und dann von Maschinen am Leben erhalten zu werden, obwohl keine Aussicht auf Rettung besteht. Dahinvegetieren mit starken Schmerzen ohne Aussicht auf Besserung ohne die Möglichkeit selbstbestimmt zu sterben. Für solche Situationen ist eine „Patientenverfügung“ gedacht: Der Verfasser erklärt bei klarem Verstand schriftlich seine Wünsche an die Behandlung in kritischen Situationen sowie für die Phase des Sterbens. Bislang sind Patientenverfügungen nicht gesetzlich geregelt, doch das soll jetzt nachgeholt werden. Visite über den aktuellen Stand der Diskussion und über den richtigen Umgang mit den wichtigen Dokumenten, die helfen, rechtzeitig Stellung zu beziehen, um sein Schicksal selbst zu bestimmen – auch in schwerster Krankheit. 

Der Anteil der übergewichtigen Menschen in Deutschland wird immer größer. Die überflüssigen Kilos sind nicht nur ein ästhetisches Problem, vor allem die Gesundheit leidet unter dem Übergewicht (Adipositas): Herz- Kreislauferkrankungen, Gelenkbeschwerden, Diabetes oder Lungenkrankheiten sind nur einige der möglichen Folgen. Auch wenn viele Betroffene ernsthaft versuchen, abzunehmen: Die meisten Diäten bleiben langfristig ohne Erfolg, selbst Medikamente können das Übergewicht nicht immer reduzieren. Speziell für extrem übergewichtige Patienten gibt es seit einigen Jahren Operationsmethoden, bei denen der Magen verkleinert wird. Ob Magenband oder Magen-Bypass – beide Methoden führen dazu, dass sich schon nach der Aufnahme geringer Nahrungsmengen ein Sättigungsgefühl einstellt, die Patienten essen daher weniger und nehmen ab. Für wen sich diese beiden Operationstechniken eignen, welche Möglichkeiten und Risiken sie bieten, dazu informiert Visite.

Auch wenn es wissenschaftlich nicht erwiesen ist: Etwa 90 Prozent der Deutschen glauben, dass der Mond Einfluss auf den Menschen und sein Verhalten hat. Vor allem dem Vollmond schreibt ein Großteil der Bevölkerung beinahe mystische Fähigkeiten zu. Doch kann „Luna“ den Schlaf oder gar den Erfolg von medizinischen Eingriffen tatsächlich beeinflussen? Visite mit Informationen rund um den Mond.

Ewige Jugend aus der Tube, sichtbar gestraffte Haut nach nur zwei Wochen, kompliziert klingende Wirkstoffe glätten die alternde Haut von innen heraus. Die Versprechen der Kosmetikindustrie kennen kaum Grenzen. Doch was ist wirklich dran an den Cremes , die die Falten besiegen sollen. In wie weit kann der natürliche Alterungsprozess der Haut überhaupt verzögert, gestoppt oder rückgängig gemacht werden. Welche Cremes bringen was und müssen es immer die teuersten mit den kompliziert klingenden Inhaltsstoffen sein? Was können zum Beispiel Hyaluronsäure oder Botulinumtoxin in Cremes bewirken. Was können Anti-Faltencremes wirklich? Antworten im Visite Service.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 18.04.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 20.04.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 17.04.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Diabetes - was tun?"

Thema:

"Diabetes - was tun?"
Heimtückisch und unbemerkt steigt der Blutzuckerspiegel dauerhaft an. Typische Symptome wie starker Durst, vermehrtes Wasserlassen, Heißhunger, Juckreiz, Abgeschlagenheit und Infektanfälligkeit werden nicht als Alarmsignale wahrgenommen. Als Folge schädigt das "süße" Blut über Jahre die Gefäße und führt zu Arterienverkalkung. Unbehandelt kann Diabetes zum Auslöser für Herzinfarkt und Schlaganfall werden. Diabetes rechtzeitig zu erkennen und richtig zu behandeln ist die beste Voraussetzung, sich vor seinen weiteren Folgen wie Nierenversagen und Erblindung zu schützen. Fernsehärztin Dr. med. Franziska Rubin hat kompetente Fachleute ins Studio eingeladen und berät, mit welchen Mitteln man der Diabetes Paroli bieten kann. Live in der Sendung können die Zuschauer bei einem Test ihr Diabetesrisiko feststellen.
Hauptsache Gesund klärt auf, warum Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck, besonders auf ihre Zuckerwerte achten müssen. Das Gesundheitsmagazin berichtet, wie man mit Hightech-Arzneien auch als Diabetiker einen fast normalen Alltag haben kann. Die neuste Entwicklung ist ein Wirkstoff aus dem Speichel einer Echse. In Jena sind Wissenschaftler einem bestimmten Eiweiß auf der Spur, das in Zukunft den Ausbruch von Diabetes verhindern soll. Neue medizintechnische Geräte werden zur Behandlung der Nervenschäden eingesetzt und neue Laboruntersuchungen können frühzeitig das Risiko von Augenschäden feststellen. Wie immer können die Zuschauer live in der Sendung per Telefon, Fax und MMS ihre Fragen zum Thema stellen.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

19.04.2007

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Hannover WalkingDay

Thema:

Diabetes und Bewegung: Hannover WalkingDay

Der DDB Bezirksverband beteiligt sich mit einem Info-Stand und und einer (Nordic)-Walking-Gruppe. 

Der Bezirksverband Hannover lädt alle Wanderfreunde und Lauffreunde ein zur Teilnahme am Hannover WalkingDay. Wir wollen uns als Gruppe anmelden, ausserdem übernimmt der DDB Bezirksverband Hannover bei Anmeldung über Herrn Manthey oder Herrn Kaßauer die Teilnahmegebühr von 5,00 €. Aus diesem Grund ist eine Anmeldung bis zum 15.04.2007 unbedingt erforderlich. 

Der Veranstalter stellt die Stöcke und bittet bei der Anmeldung um die Angabe der Körpergröße. 

Wir treffen uns am Nordufer des Maschsee um 09:00 Uhr. 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Buslinien 131/132. 

 

Hannover WalkingDay

Am 22. April 2007 startet erneut – nach dem großen Erfolg in 2006 – die Runde um den Maschsee. Sie sind recht herzlich eingeladen, wieder um den See zu walken. Egal ob Sie WalkerIn, Nordic-WalkerIn oder SpaziergängerIn sind. Sie werden alles rund um das Walken und Nordic Walking erfahren. Hierzu stehen Ihnen ausgebildete TrainerInnen Rede und Antwort und werden Ihnen nützliche Tipps und Ratschläge mit auf den Weg geben.
Die Schirmherrschaft über die Veranstaltung hat der
Polizeipräsident Hans-Dieter Klosa.

 

Zeitplan

09.30 Uhr

Veranstaltungsbeginn

9.45 Uhr

Begrüßung durch den Schirmherrn der Veranstaltung, den hannoverschen  Polizeipräsidenten Hans-Dieter Klosa

10.00 Uhr

12 km Det‘s Laufshop Lauf

11.30 Uhr

Bambinilauf

12.00 Uhr

6 km BKK Continental Lauf 
(anschließend die Tombola für die Teilnehmer der Laufstrecken)

13.00 Uhr

Schnupperkurse für alle Interessierten mit vielen Informationen von Profis zu Walking & Nordic Walking 
(Bitte bei der Anmeldung angeben)

13.30 Uhr

Walking

15.00 Uhr

Nordic Walking 
(anschließend die Tombola für die Teilnehmer der Walkingstrecken)

Wo:

Nordufer am Maschsee (Streckenlänge 6,1 km)

 

Rahmenprogramm

Kinderschminken

Luftballonwettbewerb mit Verlosung

Lungenfunktionstest, Massagen

große Startnummern-Verlosung mit tollen Sachpreisen

Infostände rund um das Thema Prävention & Gesunderhaltung

begleitende Live-Musik und Moderation

Fußmessungssystem von Reebok (Achillex)

fachkundige Beratung um das Thema Nordic Walking, Walking & Laufen

für das leibliche Wohl Ihrer Familie ist gesorgt

 

Die Startnummer ist gleichzeitig die Losnummer für die Tombola. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

 

Weitere Informationen erhalten Sie unter:   www.HannoverWalkingDay.de

Veranstalter:

Det‘s Laufshop
Lavesstr. 3
30159 Hannover
Tel. 0511/ 32 34 36
Fax. 0511/ 32 01 97
Email: info@laufshop.de
www.laufshop.de

BKK Continental
Walderseestr. 6
30163 Hannover
Tel. 0511/ 90 919 -260
Tel. 0511/ 90 919 -261
Email: info@bkkcontinental.de
www.bkkcontinental.de

Termin:

22.04.2007

Uhrzeit:

09.30 Uhr - ?

Ort:

 

Infos:

Anmeldung: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Ernährung- Können Diabetiker eigentlich genussvoll essen ?

Thema:

Vortrag: Ernährung- Können Diabetiker eigentlich genussvoll essen ?
Referentin: Frau Behrens, Nordstadtkrankenhaus

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.04.2007  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Das vertrag ich nicht – wenn Essen krank macht
Rettung für die Augen – neue Behandlung bei Makuladegeneration
Extraleistung – Wenn der Arzt zur Kasse bittet
Gesundes Fett – Rapsöl in aller Munde
Therapeut auf vier Pfoten: Der Klinikhund

Thema:

Juckreiz, Kopfschmerzen, Blähungen, Durchfall und sogar Wachstumsstörungen oder Bewusstlosigkeit. All das kann Menschen plagen, deren Körper bestimmte Bestandteile der Nahrung nicht verträgt. Anders als bei einer Allergie können bestimmte Stoffe vom Körper nicht verarbeitet werden. Die Ursachen sind vielfältig. Häufig liegt eine erbliche Veranlagung vor. Heilen lässt sich eine Lebensmittelunverträglichkeit nicht. Genau wie bei der Allergie besteht die Therapie aus Weglassen. Am vordringlichsten ist es, eine Lebensmittelunverträglichkeit trotz der Vielzahl unterschiedlicher Symptome richtig zu erkennen und zu unterscheiden von Allergien und anderen Erkrankungen. Diagnose Lebensmittelunverträglichkeit – darum geht es im Visite-Top-Thema. 

„Genau da, wo ich hinschauen will, sehe ich nicht richtig.“ – Patienten mit Makuladegeneration können besonders in der Mitte ihres Blickfeldes die Dinge nicht mehr erkennen: Buchstaben springen vor den Augen, lesen wird unmöglich. Weitere Anzeichen: Gesichter und Gegenstände verschwimmen, Linien wirken verzerrt. Insbesondere ältere Menschen leiden unter der tückischen Sehverschlechterung. Und die schwere, sogenannte feuchte Form, ist eine akute Bedrohung für das Augenlicht. Erstmals steht deutschen Augenärzten jetzt ein speziell entwickeltes Medikament zur Verfügung, das die fortschreitende Schädigung der Netzhaut dieser Form der Makuladegeneration aufhalten soll. Doch die Kosten für die neue Behandlung sind hoch. Visite informiert über die Therapie, mit der den Experten ein echter Durchbruch bei der Behandlung der Makuladegeneration gelungen zu sein scheint. Außerdem berichten wir über neue Forschungsansätze, die eine Früherkennung und Behandlung der besonders häufigen, trockenen Form der Erkrankung möglich machen sollen.

Trotz Krankenversicherung: Ein Arztbesuch kann inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine – oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In einer dreiteiligen Serie hilft Visite durch den Dschungel an Extraleistungen, IGEL genannt, erklärt warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche zusätzliche Sicherheit eine spezielle Zusatzuntersuchung bringen kann. 

Vom technischen Öl zum schmackhaften und gesunden Nahrungsmittel: Ein echter „Karrieresprung“, der dem Rapsöl in den letzten drei Jahrzehnten gelungen ist. Möglich wurde dies durch die Züchtung neuer Rapssorten: Die Pflanzen enthalten nur noch wenig Bitterstoffe, das daraus gewonnene Öl ist daher wesentlich schmackhafter als früher. Besonders wertvoll wird das Rapsöl durch den hohen Anteil einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren, die zu einer Senkung des Cholesterinspiegels beitragen. Auch die Vitamine E und K, sowie das Provitamin A sind in dem gesunden Fett aus der Rapspflanze enthalten.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 25.04.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 27.04.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 24.04.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

Mai

 


 

  

Veranstaltung:

HAZ Telefonaktion - Experten beraten zu Diabetes

Thema:

Diabetologen setzen sich für konsequente Blutzuckerkontrolle bei Diabetikern ein
Kennen Sie Ihren HbA1C? Nein? Wenn Sie Diabetiker sind, sollten Sie aber über diesen Wert Bescheid wissen. Denn hinter der Formel HbA1C verbirgt sich der Langzeitblutzuckerwert, der Auskunft darüber gibt, wie gut Ihr Blutzuckerspiegel eingestellt ist. „Liegt der HbA1C über sieben, sollte man dringend nachbessern, bei einem Wert unter sieben dagegen können wir Entwarnung geben“, erklärt Prof. Diethelm Tschöpe, Direktor des Diabeteszentrums in Bad Oeynhausen und Schirmherr der Aktion „Gesünder unter 7“.
Für Kinder dürfe der Spielraum ruhig etwas größer sein, sagt Prof. Thomas Danne, Chefarzt der Kinderendokrinologie und Diabetologie im Kinderkrankenhaus auf der Bult. „Schlecht planbare körperliche Aktivitäten und verschiedene Hormone machen den Blutzuckerspiegel im Kindesalter schwer kontrollierbar – da können wir auch 7,5 akzeptieren.“
Sowohl für jugendliche Typ-I-Diabetiker als auch für Erwachsene mit Diabetes Typ 2 („Alterszucker“) ist die Einhaltung des HbA1C mehr als nur reine Zahlenspielerei. „Es geht nicht um den Wert, sondern um seine Bedeutung“, betont Tschöpe. „Wir wollen Menschen vor Organschäden schützen.“ Wer mit seinen Werten schummele oder erst kurz vor dem Arztbesuch diszipliniert lebe, schade sich im Zweifelsfall selbst. Denn dauerhaft hohe Blutzuckerwerte führen zu Spätfolgen an Nerven und Gefäßen wie dem diabetischen Fuß, Nierenleiden, Herz-Kreislauf-Problemen oder Blindheit. In Einzelfällen kann ein zu hoher Blutzuckerspiegel auch akut zu einem lebensgefährlichen diabetischen Koma führen.
„Viele Diabetiker erleben ihren Diabetes nicht als Krankheit, weil er nicht wehtut“, zählt Tschöpe typische Probleme auf. „Sie können ihren Langzeitwert nicht interpretieren und tun sich schwer damit, ihren Blutzuckerzielwert zu erreichen, auch wenn sie Medikamente nehmen.“ Abhilfe schaffen vor allem der richtige Lebensstil – und ein individuelles Therapiekonzept. Dazu gehört auch regelmäßige Bewegung. „Das wirkt Wunder auf den Blutzuckerspiegel“, sagt Tschöpe. Also: Gönnen Sie sich doch täglich einen Spaziergang, und nehmen Sie öfter mal die Treppe statt den Aufzug! ze

HAZ Telefonaktion - „Bewegung wirkt Wunder“ -  Experten beraten zu Diabetes
Ein Leben mit Diabetes will gut geplant sein. Dazu sind viele Informationen nötig. Welches Medikament ist das richtige für mich? Wie ernähre ich mich gesund, ohne auf Genuss zu verzichten? Kann ich problemlos Sport treiben? Wir haben vier Experten eingeladen, die unseren Lesern am Mittwoch, 2. Mai, von 10 bis 12 Uhr zu allen Fragen Auskunft geben können. Sie erreichen:
Prof. Diethelm Tschöpe, Direktor des Diabeteszentrums am Herz- und Diabeteszentrum in Bad Oeynhausen, unter (05 11) 52 27 90
Prof. Thomas Danne, Chefarzt am Zentrum für Kinderdiabetologie im Kinderkrankenhaus an der Bult Hannover, unter (05 11) 52 27 91
Ralph Geldmacher,
niedergelassener Diabetologe und Facharzt für innere Medizin in Hannover, unter
(05 11) 52 27 92
Dr. Michael Sarbandi, Diplonsportlehrer und Diplomgesundheitswissenschaftler in Bielefeld, unter
(05 11) 52 27 93

Veranstalter:

Hannoversche Allgemeine Zeitung - HAZ

Termin:

02.05.2007

Uhrzeit:

10 bis 12 Uhr

Ort:

 

Infos:

Hannoversche Allgemeine Zeitung - HAZ
www.haz.de
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Die Gesundheitsreform

Thema:

Die Gesundheitsreform
Referent: Hermann Picke MA der BEK, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

03.05.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

04.05.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Das richtige Fußbett

Thema:

Das richtige Fußbett
Referent: Orthopädie Schuhmachermeister Axel Steinwedel, Hildesheim

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.05.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Bypassoperation: Umwege zum Herzen
Kriegserinnerungen: Trauma einer ganzen Generation
Kreuzallergien: Irrtum der Immunabwehr
Extraleistung – Wenn der Arzt zur Kasse bittet 
Qi Gong – Körper und Seele im Einklang 

Thema:

Einen Bypass legen Herzchirurgen, wenn Kranzgefäße des Herzmuskels durch Ablagerungen so stark verstopft sind, dass Medikamente oder eine Erweiterung mit einem Ballonkatheter nicht mehr ausreichen. Der Bypass umgeht und überbrückt die Engstelle, damit das Herz wieder ausreichend mit Blut und Nährstoffen versorgt wird. Doch eine Bypass-Operation ist noch immer ein schwerer und komplizierter Eingriff. Wie erfolgreich die Behandlung auf längere Sicht ist, hängt auch davon ab, ob der Operierte seine Lebensweise seinem kranken Herzen anpassen kann. Wann ist eine Bypass-Operation sinnvoll, was ist vor und nach dem Eingriff zu beachten – ausführliche Informationen im Visite-Top-Thema. 

Bombennächte, Todesangst, der Verlust von Angehörigen, Flucht und Vertreibung - die Schrecken des Zweiten Weltkrieges und seine Nachwirkungen haben viele ältere Menschen am eigenen Leib erfahren – und das Erlebte oft über Jahrzehnte verdrängt. Doch mit den Jahren können die schmerzhaften Erinnerungen ins Bewusstsein zurückkehren. Die Folge: Gedanken und Gefühle geraten völlig durcheinander. Die Seele ist in Aufruhr, die Persönlichkeit erschüttert. Nicht selten wird das in der Kindheit Erlebte dann zur Qual, führt zu Albträumen, Angstzuständen oder Depressionen. Warum gerade nach so vielen Jahren ein Trauma solche schweren Schatten über die Psyche legen kann und was der verletzten Seele hilft – im Visite Schwerpunkt.

Heuschnupfen ist in Deutschland inzwischen zu einem Volksleiden geworden. 13 Millionen Menschen leiden hierzulande, wenn die Pollen fliegen, aber nicht nur dann. Immer häufiger kommt es zu sogenannten Kreuzallergien verursacht durch Nahrungsmittel. So kann zum Beispiel ein Biss in einen Apfel bei einem Birkenpollenallergiker zu einer Reaktion führen, weil sich die Allergene von Birke und Apfel chemisch ähneln. Mittlerweile haben Wissenschaftler zahlreiche Kreuzallergien entdeckt, wie zum Beispiel zwischen Gräserpollen und Ananas oder zwischen Beifußpollen und Kiwi. Visite-Spezial klärt auf den Irrtum der Immunabwehr bei Kreuzallergien.

Trotz Krankenversicherung: Ein Arztbesuch kann inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine – oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In einer dreiteiligen Serie hilft Visite durch den Dschungel an Extraleistungen, IGEL genannt, erklärt warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche zusätzliche Sicherheit eine spezielle Zusatzuntersuchung bringen kann. 

Mit sanften Bewegungen und meditativen Übungen die Lebensenergie stärken und den Körper mit der Seele in Einklang bringen: das sind die Ziele von Qi Gong. Ihren Ursprung hat die Methode in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort werden die Bewegungs- und Entspannungsübungen seit Jahrtausenden genutzt, um Krankheiten vorzubeugen, aber auch, um die Selbstheilungskräfte des Körpers im Krankheitsfall zu stärken. Der ruhige, gleichmäßig fließende Bewegungsablauf eignet sich zudem hervorragend, um zu entspannen und zur inneren Ruhe zu kommen. Dank einfacher Übungen, die nahezu keinen Kraftaufwand erfordern, ist Qi Gong auch für ältere Menschen gut geeignet. Kein Wunder also, dass die asiatische Bewegungstherapie auch bei uns immer mehr Anhänger findet. 

Wiederholungen:
Mittwoch, den 09.05.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 11.05.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 08.05.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

21. Selbsthilfetag der Selbsthilfegruppen Hannovers
(Beteiligung des DDB BV Hannover mit einem Informationsstand) 

Thema:

Selbsthilfetag am Kröpcke - 100 Gruppen geben Hilfe zur Selbsthilfe

Veranstalter:

KIBIS 

Termin:

12.05.2007

Uhrzeit:

10.00 - 16.00 Uhr 

Ort:

Rund um den Kröpcke, Hannover 

Infos:

KIBIS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  kibis-kiss@htp-tel.de.
KIBIS

Rückblick 18. Selbsthilfetag Hannover 19.06.2004

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Gesunde Ernährung: Wir bereiten Wraps zu

Thema:

Gesunde Ernährung: Wir bereiten Wraps zu
Referentin: Ernährungsmedizinische Beraterin Sonja Nothacker, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.05.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kunstfehler: Was tun, wenn Ärzte falsch behandeln? 
Arthrose in den Händen – Hilfe für die Fingergelenke
Gesunder Genuss: Hochzeit für Kartoffeln und Spargel 
Extraleistung – Wenn der Arzt zur Kasse bittet 

Thema:

Die falsche Therapie, ein ungeeignetes Narkosemittel oder eine fehlerhafte Operation: Für den betroffenen Patienten kann das dramatische Folgen haben. Etwa 15.000 Klagen wegen ärztlicher Kunstfehler gehen jedes Jahr bei den deutschen Zivilgerichten ein. Die Erfolgsaussichten sind gering: Nur etwa zehn Prozent der Kläger bekommen Schadensersatz zugesprochen. Die Quote verwundert wenig, denn die Beweispflicht liegt beim Geschädigten. Visite informiert darüber, was Patienten selbst tun können, damit ihnen das nicht passiert, wo es Hilfe gibt, falls der Verdacht auf einen Behandlungsfehler aufkommt und vor allem, wie Krankenhäuser und Ärzte ihre Arbeit sicherer machen können. 

Ist der Knorpel abgenutzt, reiben die Knochen aufeinander, dann schmerzen die Gelenke bei jeder Bewegung. Arthrose im fortgeschrittenem Stadium trifft nicht nur Knie- oder Hüftgelenke, nicht selten sind auch die Finger betroffen. Jedes Greifen kann dann zur Qual werden, kraftvolles Zupacken ist unmöglich. 
Bisher standen für zerstörte Finger- und Handgelenke nur Silikonimplantate zur Verfügung, die schnell verschleißen. Doch jetzt wurde ein neuartiges Metallgelenk entwickelt, das Patienten dauerhaft helfen kann. Das neue künstliche Gelenk soll mindestens 15 Jahre halten und sogar handwerkliche Tätigkeiten wieder ermöglichen. Hilfe für die Fingergelenke, das Visite Top Thema über neue Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose in den Händen.

Trotz Krankenversicherung: Ein Arztbesuch kann inzwischen ziemlich teuer werden. Nicht selten erwartet den Patienten bereits bei Routine – oder Vorsorgeuntersuchungen eine ganze Liste von Zusatzleistungen, die der Arzt empfiehlt, der Patient aber selbst bezahlen muss. Eine schwierige Entscheidung für den medizinischen Laien: Welche Leistung muss wirklich sein, wo kann ich mein Geld auch sparen? In einer dreiteiligen Serie hilft Visite durch den Dschungel an Extraleistungen, IGEL genannt, erklärt warum welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche zusätzliche Sicherheit eine spezielle Zusatzuntersuchung bringen kann. 

Er hat wieder Saison: Knackiger Spargel frisch vom Feld. Besonders gern wird das Liliengewächs jetzt zusammen mit Frühkartoffeln verzehrt. Ein schmackhafter und vor allem gesunder Genuss, denn im Spargel stecken viele wertvolle Inhaltsstoffe. Vorwiegend die Spitzen sind reich an Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen sowie Spurenelementen und sekundäre Pflanzenstoffen. Weit besser als ihr Ruf sind übrigens die als besonders energiereich geltenden Kartoffeln: Sie machen zwar satt, enthalten aber nur etwa 70 Kalorien pro 100 Gramm. Visite mit leckeren Ideen rund um das bekömmliche Duo.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 16.05.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 18.05.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 15.05.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

1. Treffen für Blinde und Sehbehinderte Menschen mit Diabetes im DDB LV Niedersachsen

Thema:

1. Treffen für Blinde und Sehbehinderte Menschen mit Diabetes
Frank Gutzeit, Ansprechpartner des DDB LV Niedersachsen, lädt zu einem Treffen für Blinde und Sehbehinderte Menschen mit Diabetes ein.
Die Veranstaltung findet am 19.Mai 2007 um 15.00 Uhr in Hannover, Freizeitheim Vahrenwald statt. Sie soll dem Kennenlernen und dem Erfahrungsaustausch dienen. Ausserdem bittet Herr Gutzeit um Wünsche und Anregungen für künftige Treffen. 
Anmeldungen bitte bis zum 5.Mai an Herrn Gutzeit: Telefon: 05827/ 97 24 70 oder 01520 69 30 397. 

Veranstalter:

DDB 

Termin:

19.05.2007 

Uhrzeit:

15.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

Frank Gutzeit
Telefon: 05827/ 97 24 70 oder 01520 69 30 397. 
eMail: info@diabetiker-celle-uelzen.de
DDB LV Niedersachsen

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wir besuchen das Mühlenmuseum Gifhorn

Thema:

Wir besuchen das Mühlenmuseum Gifhorn
Im Mühlenmuseum sind Mühlen der unterschiedlichsten Bauformen zu besichtigen, von der Holländer-Mühle zu asiatischen Mühle. In der Ausstellungshalle sind ca. 45 Wind- und Wassermühlenmodelle zu besichtigen. Auf dem Mühlengelände ist auch eine wunderschöne russisch-orthodoxe Kirche. Im Müller- und Backhaus haben wir die Möglichkeit frischgebackenes Brot bzw. Kuchen zu essen. 
Eintrittspreise Mühlenmuseum (Stand 2007) Erwachsene 8,00 €
Eintrittspreise russisch- orthodoxe Kirche (Stand 2007) Erwachsene 2,50 €
Treffpunkt: Hauptbahnhof Info Point um 08:15 bis 08:30 Uhr
Selbstfahrer: Eingang Mühlenmuseum um 10:10 Uhr
Tarifzone: Niedersachsen-Ticket
Bitte anmelden:
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

20.05.2007

Uhrzeit:

08.15 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: 

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Vorstellung PROGEN Biotechnik

Thema:

Vorstellung PROGEN Biotechnik
Referent: Herr Bernhadt

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

21.05.2007  geänderter Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schuppenflechte: Linderung für ein langes Leiden
Überstanden: Das Leben nach dem Herzinfarkt
Fit im Wiegeschritt – Tanzen ist gesund 
Wenn der Geruchssinn schwindet – was hilft gegen Riechstörungen?

Thema:

Die Haut rötet sich, sie juckt stark, häufig bilden sich Schuppen und Bläschen: Typische Symptome der Schuppenflechte (Psoriasis). Nur wenig bekannt ist, dass die Erkrankung noch weitere schmerzhafte Auswirkungen haben kann: Bei etwa zehn Prozent der Patienten beschränkt sich die Schuppenflechte nicht auf die Haut, sondern greift auch die Gelenke an. Zur Behandlung werden Medikamente und andere Therapiemaßnahmen eingesetzt, so lässt sich der Krankheitsverlauf oft erheblich verlangsamen, in einigen Fällen sogar ganz aufhalten und vor allem die Beschwerden lindern. Visite informiert über die über neue Behandlungskonzepte.

Ein Herzinfarkt ist nicht nur eine schwere lebensbedrohliche Erkrankung, er ist auch ein tiefer Einschnitt in das Leben des Patienten und seiner Angehörigen. Selbst wenn der Infarkt körperlich gut überstanden ist, plagen die Patienten oft noch lange psychologische oder seelische Probleme. Die Grenzen der eigenen Kraft werden bewusst, das Zutrauen zur eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit ist erschüttert, Grenzen werden deutlich. Neben einer körperlichen Rehabilitation ist für viele Herzinfarktpatienten die seelische Erholung ebenso wichtig.
Der Visite Schwerpunkt über das Leben nach dem Herzinfarkt. 

Egal in welcher Kultur oder an welchem Ort: Menschen haben überall auf der Welt, denn tanzen tut gut. Wer das Tanzbein schwingt trainiert Ausdauer und Kondition, beugt Knochschwund vor und ist in Gesellschaft. Die fließenden Bewegungen trainieren die Muskeln, schonen aber die Gelenke. Außerdem profitiert auch das Gedächtnis von den rhythmischen Bewegungen. Denn: Das Lernen von Schrittkombinationen und Figurenfolgen erfordert ein hohes Maß an Konzentration. Visite berichtet über das beschwingte Gesundheitstraining. 

Kaum jemand hat schon einmal von ihnen gehört und doch können sie erhebliche Probleme bereiten: Ageusie und Anosmie. Der Verlust von Geschmacks-(Ageusie) und Geruchssinn (Anosmie) bedeutet oft einen erheblichen Verlust an Lebensqualität. Zudem verlieren die Patienten eine wichtige Warnfunktion: Die Fähigkeit, z.B. verdorbene Speisen oder giftige Gase zu riechen. Die Ursachen des Sinnesversagen sind vielfältig: Neben Virusinfektionen, Polypen oder bestimmten Medikamenten können auch Tumore oder Kopfverletzungen zu den Geruchs – und Geschmacksverlusten führen. 

Wiederholungen:
Mittwoch, den 23.05.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 25.05.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 22.05.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Handeln in höchster Not – richtige Erste Hilfe rettet Leben
Genug gesägt: Neue Therapie gegen Schnarchen 
Schmerzgebeugt: Was tun gegen Rückenschmerzen?
Schaukeln für die Gesundheit: Spielplatz für Erwachsene
Gesund oder krank: Welchen Einfluss hat der Mond?
Sonnenbrillen: Mehr als Mode! Welche schützt sicher?
Die Patientengeschichte: Mein neues Knie

Thema:

Der Grillanzünder verpufft, die Flammen schlagen hoch, plötzlich brennt die Jacke, ein Mensch liegt schreiend am Boden, was tun? Die richtige Reaktion kann in solchen Momenten Leben retten oder schwere dauerhafte Schäden verhindern. Doch viele Menschen sind so einer Situation überfordert, wissen nicht was zu tun ist und viele neue Erkenntnisse, wie am sinnvollsten geholfen werden kann, sind noch unbekannt. Zum Beispiel Herzversagen: Es ist kein Puls und keine Atmung mehr zu spüren. Eine Herz-Druck- Massage bis der Notarzt eintrifft kann das Opfer vor schweren Schäden bewahren. Visite Aktuell zu neuen Erkenntnissen und Techniken der Notfall-Hilfe.

Die Lautstärke entspricht oft dem Geräuschpegel einer Kettensäge: Schnarchen vertreibt irgendwann selbst die geduldigsten Partner aus dem Schlafzimmer. Dabei ist das Schnarchen keineswegs nur ein „männliches“ Problem, auch etwa die Hälfte der Frauen über 60 quält ihre Umgebung mit den nächtlichen Schlafgeräuschen. Nicht immer sind die lauten Atemgeräusche der oberen Luftwege nur eine Lärmbelästigung, sie können auch Symptom einer ernstzunehmenden Krankheit sein. Denn nicht nur Alkohol, Rauchen oder Übergewicht verursachen die Geräusche, auch die so genannte obstruktive Schlafapnoe kann das Schnarchen hervorrufen. Dabei kommt es zu vorübergehenden Atemstillständen; Herz, Gehirn, Kreislauf und Leistungsfähigkeit leiden durch den gestörten Schlaf. Bereits seit längerem versuchen die Experten, die Erkrankung durch verschiedene Operationsmethoden zu behandeln. Jetzt gibt es etwas Neues. Ein spezielles Messgerät, der so genannte Apneagraph, soll über Nacht zu Hause eine genauere Schnarchdiagnostik ermöglichen und zeigen, wo im Rachenraum das Schnarchen entsteht. Ein ambulanter Eingriff soll das Problem dann lösen und der nächtlichen Geräuschbelästigung ein Ende zu setzen. Visite informiert über die neuartige Methode und für wen sie geeignet sein kann.

Jede Bewegung schmerzt, liegen sitzen, stehen alles tut weh, es brennt sticht oder zieht: Rückenschmerzen, eines der häufigsten Leiden in unserer Industriegesellschaft und eines das häufig kaum zu behandeln ist, da die Ursache nicht erkennbar ist. Wie Forscher jetzt herausgefunden haben sind nicht Bandscheibenvorfall oder Verschleiß der Knochen die Ursache der Schmerzen, sondern die Muskeln. Bei ungewohnter oder immer wiederkehrender Bewegung senden sie Schmerzsignale aus, die chronisch werden können. Dann helfen auch die klassischen entzündungshemmenden Schmerzmittel nicht mehr. Nicht wenige Patienten haben eine jahrelange erfolglose Behandlungsprozedur hinter sich, bei der sie von einem Facharzt zum nächsten wandern ohne wirkliche Hilfe. Dem Rückenschmerz auf die Spur kommen, der Visite Schwerpunkt.

Das Knie ist verschlissen, jeder Schritt wird zur Qual. Es ist ein Teufelskreis: Je stärker die Schmerzen, desto weniger Bewegung, mit der Folge, dass die Beweglichkeit immer weiter eingeschränkt wird. Irgendwann bleibt nur noch die Operation, das Kniegelenk muss durch ein künstliches ersetzt werden. Visite begleitet in einer dreiteiligen Serie eine Patientin bei der Diagnose und der Entscheidung zum neuen Kniegelenk, der Operation und den ersten Gehversuchen in der Rehabilitation. Die Visite Patientengeschichte.

Auch wenn es wissenschaftlich nicht erwiesen ist: Etwa 90 Prozent der Deutschen glauben, dass der Mond Einfluss auf den Menschen und sein Verhalten hat. Vor allem dem Vollmond schreibt ein Großteil der Bevölkerung beinahe mystische Fähigkeiten zu. Doch kann „Luna“ den Schlaf oder gar den Erfolg von medizinischen Eingriffen tatsächlich beeinflussen? Visite mit Informationen rund um den Mond.

Sonnenbrillen sind cool, trendy und ein Muss für jedes Sommer-Outfit. Doch beim Brillenkauf sollte nicht nur die modische Optik stimmen. Tönung, UV-Filter und Passform entscheiden, ob die Augen zuverlässig geschützt sind. Denn die hohe Lichtintensität der Sonne kann zu bleibenden Augenschäden führen – der Sonnenbrand für die Augen mit unterschätzten Langzeitfolgen. Visite mit Tipps für die Auswahl der richtigen Sonnenbrille.

Wiederholungen:
Freitag, den 01.06.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 29.05.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


Juni

 



 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

01.06.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Viagra & Co Was ein Mensch mit Diabetes wissen sollte

Thema:

Viagra & Co Was ein Mensch mit Diabetes wissen sollte
Referent: Apotheker Dr. Dietrich Redeker, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.06.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Notfall Gürtelrose – das unterschätzte Leiden
Nebenjob für Ärzte – Wochenenddienst in London
Paradontitis – Früherkennung rettet Zähne
Rasieren, Lasern, Epilieren – Haarentfernung ohne Schaden?
Nebenjob für Ärzte: Wochenenddienst für Ärzte
Die Patientengeschichte: Mein neues Knie

Thema:

Ein schmerzender, juckender Ausschlag, der meist halbseitig auftritt: die Gürtelrose. Treffen kann sie jeden, der schon einmal an Windpocken erkrankt war. Denn auch wenn die Kinderkrankheit überstanden ist, verbleiben die Windpocken-Viren im Körper: sie überleben in bestimmten Bereichen des Nervensystems - oft jahrzehntelang unbemerkt. Zum Ausbruch der Gürtelrose kommt es, wenn die Viren plötzlich wieder aktiv werden, z.B. bei Stress, durch starke Sonneneinwirkung oder wenn das Immunsystem im Alter schwächer wird. Das Problem: die Gürtelrose muss schnell und effektiv als dringlicher Notfall behandelt werden, um schwere Folgeschäden wie Gesichtslähmungen, Narbenbildungen oder monatelange, starke Schmerzen zu vermeiden. Doch noch immer wird die Erkrankung unterschätzt. Jetzt wollen Experten die schmerzhafte Krankheit mit einer Impfung von vorneherein verhindern. Visite mit aktuellen Erkenntnissen über den Kampf gegen die Gürtelrose.

Wenn sich das Zahnfleisch entzündet, dann passiert das schleichend und bleibt lange schmerzfrei. Der Betroffene erkennt also selbst meist erst spät, dass sich eine Zahnfleischentzündung gebildet hat. Umso wichtiger ist die rechtzeitige Vorsorge. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen einmal in zwei Jahren die Vorsorgeuntersuchung. Diese Art der Vorsorge ist aber nicht nur wichtig, um ein gesundes Gebiss zu erhalten: Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen Erkrankungen des Zahnfleischs und dem Zustand der Blutgefäße im Körper gibt. Wer sich also bei Paradontitis in zahnärztliche Behandlung begibt, tut nicht nur etwas für seine Zähne, sondern auch für Herz und Gefäße. Visite klärt auf über die richtige Vorsorge und den erst jüngst erkannten Zusammenhang zwischen dem Zahnfleisch und Blutgefäßen.

Es klingt unglaublich aber war: Jedes Wochenende machen sich deutsche Mediziner per Flugzeug auf den Weg nach London, um dort Wochenenddienst zu leisten. Ärztemangel auf der Insel und eine sehr gute Bezahlung lockt die deutschen Woche für Woche nach England um dort die Patienten zu betreuen. Visite begleitet deutsche Ärzte bei ihrem Wochenendtrip und beobachtet den Dienst der Mediziner in London. 

Das Knie ist verschlissen, jeder Schritt wird zur Qual. Es ist ein teufelskreis: Je stärker die Schmerzen, desto weniger Bewegung, mit der Folge, dass die Beweglichkeit immer weiter eingeschränkt wird. Irgendwann bleibt nur noch die Operation, das Kniegelenk muss durch ein künstliches ersetzt werden. Visite begleitet in einer dreiteiligen Serie eine Patientin bei der Diagnose und der Entscheidung zum neuen Kniegelenk, der Operation und den ersten Gehversuchen in der Rehabilitation. Die Visite Patientengeschichte, heute Die Operation.

Starker Haarwuchs an unerwünschten Körperstellen ist für viele Frauen – aber neuerdings auch für Männer - oft mehr als ein kosmetisches Problem. Für manche wird der Haarwuchs zur psychischen Belastung. 70 Prozent der europäischen Frauen entfernen regelmäßig unerwünschte Haare. Es gibt eine ganze Reihe von Verfahren, die lästigen Härchen an den Beinen, den Achseln, der Bikinizone oder auch im Gesicht loszuwerden. Doch viele davon haben einen gravierenden Nachteil: Der Erfolg ist nur von kurzer Dauer. Die unliebsamen Härchen wachsen bald wieder nach. Neue Methoden versprechen hier Hilfe: Zum Beispiel die Laserbehandlung oder die Epilation mit der Blitzlichtlampe. Doch wie wirksam sind diese neuen Methoden? Wie funktionieren sie? Der Visite Service.

Wiederholungen:
Mittwoch, den 06.06.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den 08.06.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 05.06.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Krampfadern! Was ist zu tun? mit Venenfunktionsmessung ( Lichtreflexionrheografie)

Thema:

Krampfadern! Was ist zu tun? mit Venenfunktionsmessung ( Lichtreflexionrheografie)
Referentin: Apothekerin Marlis Holzegel, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.06.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Wanderung von Vahrenheider Markt – Silbersee – Stadtpark Langenhagen - Langenhagen Rathaus

Thema:

Wanderung von Vahrenheider Markt – Silbersee – Stadtpark Langenhagen - Langenhagen Rathaus
Wir wandern vom Vahrenheider Markt den Peter-Strasser-Weg in Richtung Autobahn A2. Von der Fußgängerbrücke geht es zum Silbersee. Wir wandern an der rechten Seite des Silbersees entlang bis zum Flussgraben. Weiter geht es den Flussgraben entlang. Kurz vor dem Klärwerk verlassen wir den Flussgraben in Richtung Stadtpark Langenhagen. Im Stadtpark befindet sich der frühere Eichenpark des Klinikgeländes. Entlang von zwei kleinen Teichen wandern wir bis zum alten Wasserturm. Im Wasserturm brütet regelmäßig ein Turmfalke. Von hier geht es bis zum Ziel unserer Wanderung. In der Gaststätte Franziskus können wir Mittag essen.
Bitte anmelden:
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 10.6.2007

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Vahrenheider Markt um 10:30 Uhr
Anfahrt: Linie U 2 bis Haltestelle Vahrenheider Markt
Tarifgebiet: Umland

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Chirurgische Aspekte bei Diabetes

Thema:

Chirurgische Aspekte bei Diabetes
Referentin: Dr. Elvira Boschmann, Fachärztin für Chirurgie, Isernhagen FB

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.06.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Diabetes und Zahngesundheit

Thema:

Diabetes und Zahngesundheit
Referentin: Diabetesberaterin DDG Angela Körbel, Hannover

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.06.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Grauer Star – Besser sehen mit neuen Kunstlinsen?
Reisekrankheit – was tun gegen Schwindel und Übelkeit?
Hepatitis C – Die schleichende Gefahr
Die Patientengeschichte: Mein neues Knie

Thema:

Der Graue Star (Katarakt), also die Trübung der Augenlinse, ist eine häufige Alterserkrankung, die jeden treffen kann. Rauchen, intensive Sonnenbestrahlung, Stoffwechselstörungen und genetische Faktoren verstärken das Risiko. Die einzige erfolgversprechende Therapie ist die Operation. Die Katarakt-Operation ist mit rund 600.000 Eingriffen pro Jahr die häufigste Operation in Deutschland. Dabei wird die getrübte Augenlinse durch eine künstliche Linse ersetzt. Doch die bisher eingesetzten Linsen brachten nicht immer den gewünschten Erfolg: Die so genannten Monofokallinsen ermöglichen scharfes Sehen nur in einer bestimmten Entfernung. Die Patienten sind deshalb immer zusätzlich auf teure Gleitsichtbrillen angewiesen. Eine umstrittene Alternative sind Multifokallinsen, die zwar scharfes Sehen in mehreren Entfernungsstufen ermöglichen, aber starke Nebenwirkungen wie Blendungseffekte und Lichtreflexe mit sich bringen. Sie machen das Autofahren bei Dämmerung oder in der Nacht für viele Patienten unmöglich. Eine neue Linse soll jetzt alle bisherigen Nachteile beheben. Sie ermöglicht Nah- und Fernsehen ohne Brille und unerwünschte Lichtreflexe. Die Kombination verschiedener optischer Verfahren verbessert die Kontrast- und Tiefenschärfe und reduziert störende Lichtbrechungen. Vor der Operation wird das Auge genau vermessen und die passende Linsengröße ausgewählt. Das Auge wird örtlich betäubt, die eingetrübte Linse mit Ultraschall verflüssigt und abgesaugt. Anschließend wird die künstliche Linse gefaltet durch einen etwa drei Millimeter langen Schnitt in die Linsenhülle eingeführt, entrollt und mit winzigen elastischen Häkchen verankert. Der Schnitt wächst von selbst wieder zusammen und muss nicht genäht werden.

Zwölf Millionen Menschen in Europa und fast eine Millionen in Deutschland sind mit Hepatitis C infiziert. Da aber bei vielen diese Infektion lange Zeit nicht entdeckt wird, ist die Ansteckungsgefahr hoch. Nach einer neuen Studie liegt das HepatitisC Virus schon an zweiter Stelle der gefährlichsten Krankheitserreger nach dem Grippe Virus.
Bei über der Hälfte der Patienten wird die Hepatitis chronisch mit der Gefahr schwerer Leberschäden. Dabei gibt es inzwischen neue Therapien mit guten Heilungschancen. 
Der Visite Schwerpunkt: HepatitisC früh erkennen und richtig behandeln.

Das Knie ist verschlissen, jeder Schritt wird zur Qual. Es ist ein teufelskreis: Je stärker die Schmerzen, desto weniger Bewegung, mit der Folge, dass die Beweglichkeit immer weiter eingeschränkt wird. Irgendwann bleibt nur noch die Operation, das Kniegelenk muss durch ein künstliches ersetzt werden. Visite begleitet in einer dreiteiligen Serie eine Patientin bei der Diagnose und der Entscheidung zum neuen Kniegelenk, der Operation und den ersten Gehversuchen in der Rehabilitation. Die Visite Patientengeschichte, heute „Gehen lernen“.

Ferien verbinden die meisten mit Erholung, Sonne und Strand. Doch auf dem Weg in den Urlaub wird vielen erst einmal übel – die Reisekrankheit ist Schuld. Ob Auto, Schiff oder Flugzeug: Die schaukelnden und schüttelnden Bewegungen der Transportmittel bringen häufig das Gleichgewichtsorgan durcheinander – und führen zu Drehschwindel, Unwohlsein und Erbrechen. Welche Mittel helfen effektiv mit möglichst wenig Nebenwirkungen gegen die Reisekrankheit? Welche alternativen Hilfsmittel zur Vorbeugung gibt es? Visite mit Tipps zur guten Reise!

Wiederholungen:
Mittwoch, den .06.2007 um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen
Freitag, den .06.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 12.06.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kaputte Hüfte – Neues Gelenk schonend eingesetzt 
Nebenjob für Ärzte: Wochenenddienst für Ärzte 
Kopfschmerzen – Vorsicht bei Selbstbehandlung
Zeichen der Zeit – Was hilft gegen Altersflecken
Joghurt – Was ist dran am gesunden Versprechen?
Sauerstofftherapie – Hilfe für offene Beine

Thema:

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 180.000 kranke Hüftgelenke ersetzt – die Operation gilt als eine der erfolgreichsten in der Orthopädie. Erste Hüfttransplantationen gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Seitdem hat es in der so genannten „Hüftendoprothetik“ große Fortschritte gegeben: 
die Erfindung des Knochenzements zum Beispiel, ein schnell härtender Kunststoffkleber, der vor rund 50 Jahren entwickelt wurde. Noch heute wird er in vielen Fällen zum Fixieren der künstlichen Gelenke genutzt. Auch das so genannte minimal-invasive Operationsverfahren hat viel dazu beigetragen, den Eingriff für den Patienten schonender zu machen und das Risiko zu minimieren. Erst vor wenigen Jahren entwickelt wurden Prothesen, bei denen ein großer Teil der Knochensubstanz erhalten werden kann - sinnvoll besonders für junge Patienten, bei denen die Prothese irgendwann ausgetauscht werden muss. Das Visite Top-Thema 

Mehr als die Hälfte aller Deutschen litt im vergangenen halben Jahr mindestens einmal unter Kopfschmerzen. Und was lieg da näher als zur bekannten Tablette zu greifen: Paracetamol, Aspirin, Thomapyrin, wer hat sie nicht im Schrank. Gegen Spannungskopfschmerzen gehören sie zu den meistverkauften Medikamenten überhaupt. 62 % der betroffenen Patienten behandeln ihre Schmerzen mit freiverkäuflichen Tabletten selbst, das ergab jetzt eine Untersuchung der DAK. Doch diese Eigenbehandlung mit den scheinbar harmlosen Mitteln kann auf Dauer schlimme Folgen haben: Die Schmerzen können chronisch werden, die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann sogar selbst Kopfschmerzen verursachen und durch regelmäßiges Tabletten schlucken können lebenswichtige Organe geschädigt werden. 
Volkskrankheit Kopfschmerzen: Was tun wenn der Schädel brummt? Wann sollte man zum Arzt gehen und welche Alternativen zu den gängigen Schmerzmitteln gibt es? Der Visite Kopfschmerz – Schwerpunkt „ Vorsicht bei Selbstbehandlung“

Probiotisch, mit viel gesundem Kalzium und Bakterien, die den Darm auf Trapp bringen. Glaubt man der Werbung, können einige Jogurts in unserem Körper wahre Wunder vollbringen. Doch was ist dran an diesen Versprechen? Wie gesund ist Jogurt wirklich und vor allem welcher Jogurt ist gut für mich? Tatsache ist, dass in Sahne- und vielen Fruchtjogurts viel Zucker oder Fett und damit viele Kalorien stecken, vor allem spezielle Kinderjogurts sind meistens echte Kalorienbomben. Eine gesunde Alternative: Klassischer Jogurt mit frischen Früchten. 

Sie gehören zum Alter wie die Falten im Gesicht: Altersflecken. Grund für ihre Entstehung ist die übermäßige Bildung des Hautfarbstoffs Melanin.
Ein natürlicher Prozess der Hautalterung, der herausgezögert werden kann: Wenig Sonne, Sonnenschutzmittel und gute Pflege halten die Haut länger jung. Sind die Altersflecken da, ist wichtig ist die harmlosen blass-braunen Verfärbungen an Händen, Armen und Gesicht sicher von anderen, gefährlichen Hautveränderungen zu unterscheiden. Erst dann können und dürfen die Therapien eingeleitet werden, mit denen störende Altersflecken heute behandelt werden können. Was hilft gegen Alterflecken? Der Visite Service

Es klingt unglaublich aber war: Jedes Wochenende machen sich deutsche Mediziner per Flugzeug auf den Weg nach London, um dort Wochenenddienst zu leisten. Ärztemangel auf der Insel und eine sehr gute Bezahlung lockt die deutschen Woche für Woche nach England um dort die Patienten zu betreuen. Visite begleitet deutsche Ärzte bei ihrem Wochenendtrip und beobachtet den Dienst der Mediziner in London. 

Wiederholungen:
Freitag, den 22.06.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 19.06.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetikertag in Soltau

Thema:

4. Soltauer Diabetikertag
Am Samstag, 23.Juni 2007 findet im Heidehaus-Klinikum in Soltau der 4. Soltauer Diabetikertag statt, der vom Klinikum gemeinsam mit den DDB Bezirksverband Soltau veranstaltet wird.
Von 11.00 bis 17.00 Uhr erwartet die Besucher ein Vortragsprogramm, eine Messe „Rund um den Diabetes“, kostenlose Messungen des Blutdrucks, des Blutzuckers einschl. HBA1c und des Fußdrucks und ein Pumpenworkshop. Die Themen der Vorträge sind u.a. „Diabetes und Angst“, „Neue Behandlungsmöglichkeiten beim Diabetes mellitus Typ 2“ und "Probleme und Fehler in der Insulintherapie"

Veranstalter:

DDB BV Soltau, Heidehaus-Klinikum

Termin:

23.06.2007

Uhrzeit:

11.00 bis 17.00 Uhr

Ort:

Heidehaus-Klinikum in Soltau

Infos:

DDB BV Soltau
Christiane Warnke, Adresse Bockheberer Weg 38, 29640 Schneverdingen
Tel.: 05193/ 16 71, fax: 05193/ 16 71
 

 


 

  

Veranstaltung:

DiabetesMARKT der DDS in Bremen

Thema:

Die Weser-Metropole Bremen ist Gastgeberin für den 16. Diabetesmarkt der Deutschen Diabetes-Stiftung. Die Veranstaltung unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Jens Börnsen findet am Samstag, den 23. Juni 2007, auf dem Bremer Marktplatz statt.
Der DiabetesMARKT ist mittlerweile eine Großveranstaltung von überregionaler Bedeutung, die Jahr für Jahr über 15.000 Besucher anlockt. An über 30 Ständen stehen Experten auf dem Gebiet Diabetes – aus Institutionen und Unternehmen – für Fragen der Besucher zur Verfügung: von der persönlichen Vorsorge bis zur individuellen Diabetes-Therapie. Besonderen Anklang finden stets die die verschiedenen kostenlosen Gesundheits-Tests: von Blutzuckertests über Blut- und Körperfettmessungen bis hin zu umfassenden Fuß-Untersuchungen.
Der DiabetesMARKT der DDS findet Samstag, 23. Juni 2007, von 9:00 bis 17:00 Uhr auf dem Marktplatz in Bremen statt. 

Bereits seit 1991 veranstaltet die DDS einmal im Jahr ihren DiabetesMARKT. Die Veranstaltung gibt Experten, Betroffenen und Interessierten die Möglichkeit, sich in einem angenehmen Umfeld auszutauschen.
"Markt" ist dabei wörtlich zu nehmen, denn die Veranstaltung findet unter freiem Himmel statt, und die anwesenden Experten und Unternehmen stellen sich an rund 30 Marktständen vor.
Im Lauf der Jahre hat sich der DiabetesMARKT bereits als feste und gern genutzte Veranstaltung bei Unternehmen, Verbänden, Selbsthilfegruppen und natürlich Betroffenen etabliert. Nicht nur aus der jeweiligen Region, sondern auch aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland kommen die teils über 10.000 Besucher - wie beispielsweise 2006 in Mannheim, 2005 in Dresden, 2004 in Münster oder 2003 in Schwerin.
Für die Stiftung ist der jährliche DiabetesMARKT auch Teil der Aufklärungs-Kampagne DIABETES der DDS, da die hohe mediale Beachtung und das Interesse der Kommunal- und auch Landespolitik das Thema "Diabetes" so regelmäßig in das Bewusstsein vieler tausend Menschen bringt. Jedes Jahr werden einige Tausend Blutzuckertests durchgeführt. Dabei werden immer wieder Dutzende Betroffener neu entdeckt - so zum Beispiel 2004 in Münster allein 100 neue Diabetiker in nur acht Stunden !

Veranstalter:

Der DiabetesMARKT wird federführend von der DDS mit der jeweiligen Stadt - unter Schirmherrschaft des amtierenden Oberbürgermeisters - organisiert. Unterstützt werden die Organisatoren dabei besonders von anerkannten Diabetes-Experten aus der jeweiligen Region.

Termin:

23.06.2007

Uhrzeit:

9:00 bis 17:00 Uhr

Ort:

Marktplatz, Bremen

Infos:

DiabetesMARKT der DDS in Bremen am 23.06.07
Deutsche Diabetes-Stiftung
Geschäftsstelle, Staffelseestr. 6, 81477 München 
E-Mail: info@diabetesstiftung.de
Internet: www.diabetesstiftung.de/
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Der Diabetologe zwischen Patientenerwartung und Gesundheitspolitik

Thema:

Der Diabetologe zwischen Patientenerwartung und Gesundheitspolitik
Referent: Herr Dr. med. Stephan Jekat, diabetologische Schwerpuntkpraxis, Hannover und eine Mitarbeiterin aus der Praxis

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

25.06.2007  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Bandscheibenvorfall im Nacken: Neues Implantat rettet Beweglichkeit
Herzrasen – wann wird es gefährlich?
Meeresfrüchte – gesunde Leckerbissen?
Moderne Technik gegen Schmerzen – was können Magnetfeldtherapie, Reizstrom und Co.?
Operation gegen Inkontinenz – Eingriff mit Fragezeichen
Der Inselarzt von Spiekeroog

Thema:

Extreme Schmerzen in der Halswirbelsäule, die bis in die Arme ziehen und in den Kopf ausstrahlen. Eine poröse Bandscheibe klemmt einen Nerv so stark ein, dass Muskeln sogar gelähmt werden. Bisher war bei so schweren Vorfällen eine Versteifung des Wirbels üblich, allerdings auf Kosten der Beweglichkeit. Neue Hightech-Implantate ermöglichen heute dank einer künstlichen Bandscheibe die Beweglichkeit zu erhalten. So konnte Sylke Otto – Deutschlands erfolgreichste Rennrodlerin- schon wenige Monate nach so einer Operation an den Olympischen Spielen teilnehmen.
Wie verläuft dieser Eingriff und für wen kommt er in Frage, dazu das Visite Top- Thema 

Plötzlich unvorhersehbar, wie angeschaltet, zieht der Herzschlag an. Die Herzfrequenz liegt dann oft zwischen 160 und 180 Schlägen pro Minute. Der Puls ist dann kaum noch messbar. Hinzu kommen ein leichter Druck auf der Brust, eventuell leichte Übelkeit und Schwindel. Ein solches anfallsartiges Herzrasen kann große Ängste auslösen, aber dennoch völlig harmlos sein. Aber die Unterscheidung von gutartigem Herzjagen und dem Vorhofflimmern kann selbst für den Fachmann schwierig werden. Beide Formen der Herzrhythmusstörung sind aber gut behandelbar. Wo die genauen Unterschiede liegen und welche Tricks, Medikamente und Einriffe helfen, erfahren Sie im Visite-Schwerpunkt.

Hummer, Krebs, Krabbe oder Muschel: Das Meer ist voll mit kulinarischen Leckerbissen. Doch die „Meeresfrüchte“ sind nicht nur besonders schmackhaft, auch die Gesundheit profitiert von ihrem Verzehr: Garnelen und Co. enthalten nur wenig Fett, sind dafür aber reich an Vitalstoffen wie Iod oder Zink. Visite mit schmackhaften Ideen rund um die Früchte aus dem Meer. 

Stoßwellen, Magnetfeldtherapie oder Reizstrom werden u.a. bei Gelenk- oder Muskelschmerzen eingesetzt. Meistens müssen Patienten diese Therapieformen selbst bezahlen, doch ist oft unklar, ob sie wirklich Linderung bringen oder was langerfristig mit diesen Therapien erreicht werden kann. Der Visite Service: Welche Wirkung ist wissenschaftlich erwiesen, wo ist der Einsatz sinnvoll und wem können Magnetfeldtherapie, Stoßwellen oder Reizstrom wirklich helfen.

Beim Lachen, beim Einkaufen, Husten oder beim Sport verlieren sie ungewollt Urin. Etwa 10 Prozent aller Deutschen leiden unter Harninkontinenz, Frauen häufiger als Männer. Belastungsinkontinenz nennen Mediziner den unfreiwilligen Harnverlust bei erhöhtem Druck im Bauchraum. Aus Scham, über das heikle Problem zu reden, nehmen viele Patienten monate- oder jahrelang die unangenehmen Beschwerden auf sich bevor sie einen Arzt ins Vertrauen ziehen. Dabei gibt es Möglichkeiten dem unkontrollierten Wasserlassen Einhalt zu gebieten. So kräftigt zum Beispiel ein spezielles Trainingsprogramm für den Beckenboden die überdehnten Muskeln, so dass der Urin wieder sicher gehalten werden kann. Neu in der Beckenbodenchirurgie ist die sogenannte Netzimplantation. Doch wie erfolgreich ist diese spezielle Operationsmethode? 

Der Doktor macht seine Hausbesuche auf dem Fahrrad, denn Autos sind verboten. Spiekeroog vor der Küste Ostfrieslands zählt nur gut 800 Einwohner – aber die Inselpraxis zwischen Rotklinkerhäuschen und Kiefernwäldchen ist täglich besetzt. Mit viel Geduld kümmern sich zwei Allgemeinärzte um ihre Patienten, die immer auch Nachbarn sind: man kennt sich und Tee mit Kluntje gehört zum Hausbesuch. Doch Arzt auf Spiekeroog heißt auch: gerüstet sein für alle Fälle: Was tun bei Frühgeburt, Herzinfarkt, schwerem Unfall? Bei Ebbe gibt es keine Schiffsverbindung zum Festland, der Rettungshubschrauber würde bei Wind und Nebel nicht landen können. 
Über 70.000 Urlauber kommen im Jahr um Nordseeklima, Watt und Dünen zu genießen. Da ist natürlich auch der Rat als Badearzt gefragt. Kein Problem: Im Sommer, wenn die Touristen kommen, gibt es verlängerte Sprechzeiten. Aber Blutentnahmen sind nicht immer möglich: da richtet sich der Inselarzt streng nach der Tide: denn nur bei Flut kann die Fähre die Blutprobe gleich ins Speziallabor aufs Festland bringen – die Visite Reportage über den ärztlichen Alltag auf der Nordseeinsel Spiekeroog. 

Wiederholungen:
Freitag, den 29.06.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 26.06.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

DDB LV Niedersachsen - Diabetikertag in Oldenburg 

Thema:

Regionale Diabetikertage in niedersächsischen Städten
Der Landesverband Niedersachsen bereitet 2007 in vier Städten regionale Diabetikertage vor. Nach der erfolgreichen  Veranstaltungsreihe im Vorjahr stellen der Landesvorstand und vier Bezirksverbände ein Programm überwiegend mit regionalen Referenten und Ausstellern zusammen, am 30.06.2007 in Oldenburg

Programm:
10.00 Uhr Grußworte; Präsentation Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen e.V
10.30 Uhr  Neues aus der Therapie des Diabetes Typ 2- auch für mich?
Referent: Dr.med. Jens Behrends, Diabetologe, Klinikum Oldenburg
11.00 Uhr  Diabetiker auf Reisen
Referentin: Gabriele Wenzel, Diabetologin in Oldenburg
12.00 Uhr  Diabetes, Herz und Bewegung
Referent: Dr.med. Stefan Böhmen, Reha-Zentrum Oldenburg
12.30 Uhr  Diabetes und Parodontitis
Referent: Andreas Engelmann, Zahnarzt in Oldenburg
14.00 Uhr  Als Diabetiker im Krankenhaus
Referent: PD Dr.med. Ralf Hardenberg, Ärztlicher Direktor St.Elisabeth in Damme
14.30 Uhr  Diabetes Typ 1: Andere Hormonstörungen und deren Einfluss auf den Stoffwechsel
Referent: Dr.med. Michael Droste, Diabetologe in Oldenburg
15.00 Uhr  Dem Diabetes in die Augen sehen
Referent: Dr.med. Thilo Gronow, Augenarzt in Oldenburg
15.45 Uhr  Der diabetische Fuß. Ursachen und Behandlungsprinzipien
Referent: Dr.med. Peter Troschel, Diabetologe, Klinikum Oldenburg
Diabetesmarkt: Klinikum Oldenburg: Blutzuckermessungen, Infostand der Fußambulanz; zahlreiche regionale Aussteller und Pharma-Firmen.
Eintritt frei. Kaffee, Tee, Kaltgetränke, Gebäck und ein kleiner Mittagsimbiss werden gegen eine geringe Kostenbeteiligung angeboten. Programmänderungen möglich.

Veranstalter:

DDB LV Niedersachsen - DDB BV Oldenburg

Termin:

30.06.2007

Uhrzeit:

10.00 Uhr - 16.30 Uhr

Ort:

Oldenburg, Klinikum, Dr.-Eden-Str. 10

Infos:

DDB LV Niedersachsen
DDB LV Niedersachsen
DDB BV Oldenburg
Hans Stelljes, Adresse Maria Montessori Str. 35, 26127 Oldenburg
Telefon 0441/ 6 73 19, Mobil 0170/ 77 93 890
eMail hans.stelljes@ewetel.net
 

 


Juli

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Ohrfunktionen – Wie sieht ein Ohr aus?

Thema:

Ohrfunktionen – Wie sieht ein Ohr aus?
Referent: Ohrenarzt Dr. Günter Faust, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

03.07.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gelenkschmerz – bewegen statt schonen 
Brustwachstum beim Mann – Das unterschätzte Leiden
Lebensretter oder Ersatzteillager – Was bedeutet Organspende?
Nebenjob für Ärzte: Wochenenddienst für Ärzte
Was bringt den trägen Darm auf Trab?
Saftig, knackig, rund – Kirschen kerngesund

Thema:

Egal ob ein Band gerissen ist oder eine Gelenkarthrose Schmerzen verursacht. Gerade das, was weh tut, ist unerlässlich für die Behandlung: Bewegung. Im Laufe der letzten 15 Jahre hat sich diese Auffassung unter Medizinern durchgesetzt. Denn eine konsequente gleichmäßige Belastung stärkt auch kranke Gelenke. Die Schonzeit ist also vorbei. Hilfreich beim gezielten Training sind zum Beispiel Tape-Verbände, die Bewegung zwar zulassen aber begrenzen, damit die schmerzende Gelenke nicht überlastet werden. Und: wer beweglich ist, kann teilnehmen am Leben und steht nicht außen vor. Auch das ist ein wichtiger psychischer Heilungsfaktor. Mehr Informationen im Visite-Top-Thema.

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland etwa 4000 Organe verpflanzt, doch 12.000 Patienten stehen noch auf den Wartelisten und es werden ständig mehr. Geleitet von der Vorstellung, mit dem eigenen Tode noch einem Schwerkranken das Leben schenken zu können, tragen mittlerweile 12 Prozent der Menschen in Deutschland einen Organspendeausweis mit sich. Nicht genug, beklagen Mediziner, denn jeden Tag versterben drei Patienten, weil nicht rechtzeitig ein geeignetes Spenderorgan zur Verfügung steht. Um mehr Transplantationen zu ermöglichen, schlägt der Nationale Ethikrat die Einführung die sogenannte Widerspruchslösung vor: eine Organspende würde dann nach dem Hirntod zum Normalfall und bedürfte nicht mehr der Zustimmung der Angehörigen. 
In Umfragen stehen zwar 80 Prozent der Bevölkerung der Organspende positiv gegenüber, doch wenn eine konkrete Entscheidung getroffen werden muss, rücken Angst, Skepsis und Unbehagen in den Vordergrund: Was bedeutet eigentlich „Hirntod“? Das Herz schlägt, die Haut ist rosig und warm - darf der Patient in diesem Zustand bereits „aufgegeben“ werden? Und: Was passiert genau bei der Organentnahme? Verkommt der Körper zum Ersatzteillager, das bis ins letzte Gewebeteilchen ausgeschlachtet wird? 
Für viele Menschen macht es einen großen Unterschied, ob man mit seinem Herzen, seiner Leber oder Niere Leben rettet, oder ob seine Überreste nur als Biomaterial Verwendung finden: als geschredderte Knochenteile oder getrocknete Knorpelmasse, als Haut- oder Leberzellen, die in den Kühltanks der Gewebebanken lagern. 
Visite informiert über aktuelle Entwicklungen und Hintergründe in der Transplantationsmedizin, berichtet über die gesetzliche Grauzone bei den Gewebespenden und erläutert wichtige Motive für die eigene Entscheidung für oder gegen eine Organspende. 

Jeder dritte Mann – so schätzen Experten – leidet irgendwann in seinem Leben unter einer Brustvergrößerung. Diese Brustveränderung wird von den betroffenen Männern oft als peinlich empfunden und kann zu teilweise erheblichen Störungen des Selbstvertrauens führen. Die Ursachen sind nicht immer klar aber gewisse Medikamente sowie der Gebrauch von Anabolika, Cannabis und Alkohol können für die Entstehung einer Gynäkomastie verantwortlich sein. Oft sind aber auch Störungen des Hormonhaushaltes oder Fettsucht die Auslöser des unnatürlichen Brustwachstums. Wie kann die Männerbrust behandelt werden und welche ernsten Krankheiten müssen ausgeschlossen werden, wann ist eine operative Brustverkleinerung sinnvoll.? VISITE Spezial zur männlichen Brustvergrößerung

Es klingt unglaublich aber war: Jedes Wochenende machen sich deutsche Mediziner per Flugzeug auf den Weg nach London, um dort Wochenenddienst zu leisten. Ärztemangel auf der Insel und eine sehr gute Bezahlung lockt die deutschen Woche für Woche nach England um dort die Patienten zu betreuen. Visite begleitet deutsche Ärzte bei ihrem Wochenendtrip und beobachtet den Dienst der Mediziner in London. 

„Mehr Ballaststoffe, mehr Bewegung, mehr trinken“ – das sind die gängigen Tipps gegen Verstopfung. Doch nicht immer helfen diese Maßnahmen auch tatsächlich. Ballaststoffe zum Beispiel bringen die Verdauung nur bei etwa fünf Prozent der Betroffenen wieder in Schwung – bei einigen Fällen verstärken sie die Beschwerden sogar noch. Visite nimmt die altbekannten Ratschläge gegen Verstopfung unter die Lupe und informiert, was den trägen Darm tatsächlich wieder auf Trab bringt. 

Einige sind gelblich. Manche auch hellrot. Am liebsten werden die dunkelroten genascht. Gerne auch die schwarzen. Kirschen. Man isst sie frisch vom Baum, als Kompott, Marmelade oder Fruchtjoghurt. Oder als Kirschkuchen. Noch leckerer: die Schwarzwälder-Kirschtorte aus der Konditorei. Ob Sauer- oder Süßkirschen: Kirschen schmecken nicht nur gut. Sie sind auch gesund: Schon ein halbes Pfund täglich kann den Harnsäurespiegel senken und vor Gicht und Arthritis schützen. Kirschen können entzündungshemmend wirken und sollen für eine schöne Haut sorgen. Die Naturmedizin setzt sie auch gegen Paradontose ein. In der physikalischen Therapie werden heiße Kirschenbeutel als Wärmeanwendungen genutzt. Visite berichtet in der Rubrik „Natürlich gesund“ über saftige, knackige kerngesunde Kirschen.

Wiederholungen:
Freitag, den 07.07.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 03.07.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Neue BZ-Messgeräte

Thema:

Neue BZ-Messgeräte
Referent: Michael Borchert, Mitarbeiter der Fa. Roche, Mannheim

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

05.07.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

06.07.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB LV Niedersachsen - Diabetikertag in Hildesheim

Thema:

Regionale Diabetikertage in niedersächsischen Städten
Der Landesverband Niedersachsen bereitet 2007 in vier Städten regionale Diabetikertage vor. Nach der erfolgreichen  Veranstaltungsreihe im Vorjahr stellen der Landesvorstand und vier Bezirksverbände ein Programm überwiegend mit regionalen Referenten und Ausstellern zusammen, am 07.07.2007 in Hildesheim:
2. Regionaler Diabetikertag des Landesverbandes am 7.Juli in Hildesheim
Was kann man selber tun?- das ist eines der Themen am 7.Juli beim 2. regionalen Diabetikertag des Landesverbandes Niedersachsen im Kreishaus in Hildesheim, Bischof-Janssen Strasse. Von 10.00 bis 16.00 Uhr stehen 7 Referate auf dem Programm, gleichzeitig bietet ein Diabetesmarkt Aktuelles aus dem Angebot der Pharma- Firmen, Beratung zur Medikamenten-Verträglichkeit am Stand des Landesapothekerverbandes, Messung des Blutzucker- Langzeitwertes, Fußdruck- Messungen, Ernährungsberatung und vieles mehr. 
Nach den Grußworten des Landrates und der Präsentation des DDB Landesverbandes stehen am Vormittag die Themen Selbstkontrolle, Diabetischer Fuß und Wundversorgung auf dem Programm. 
Im Anschluss an die Mittagpause geht es ab 13.30 Uhr weiter um Diabetische Folgeschäden (Augenerkrankungen), Ernährung (Diätlos glücklich?) und Selbstmanagement. Alle Referenten, Diabetologen und Therapeuten, kommen aus der Region.
Spannend ist das letzte Thema des Tages „Selbstmanagement: Was kann man selber tun“ mit Tipps von Dipl. Psych. Holger Wichmann, Fachpsychologe Diabetes DDG vom Diabeteszentrum Bad Lauterberg. Dieses Thema steht für den DDB als Selbsthilfe- Organisation selbstverständlich an wichtiger Stelle. 

Veranstalter:

DDB LV Niedersachsen - DDB BV Hildesheim

Termin:

07.07.2007

Uhrzeit:

10.00 bis 16.00 Uhr

Ort:

Hildesheim, Kreishaus, Bischof-Janssen Strasse

Infos:

DDB LV Niedersachsen
DDB LV Niedersachsen
DDB BV Hildesheim
Gertrud Wagner, Adresse Eichenkamp 3, 31061 Alfeld
Tel.: 05181/ 85 27 40, fax: 05181/ 8 10 87
eMail: Gerwagner@aol.com
 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Vorstellung neuer Blutzuckermessgeräte

Thema:

Vorstellung neuer Blutzuckermessgeräte
Referent: Michael Borchert, Roche Diagnostics GmbH, Mannheim 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.07.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Durchblutungsstörungen

Thema:

Durchblutungsstörungen
Referent: Internist Dr. Frank Matiaske

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.07.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Blasenentzündung: Wenn das Leiden chronisch wird
Delphine als Therapeuten – Eine Chance für Kinder
Tierisch gut – wann ist Fleisch gesund?
Ohne Schmerzen, ohne Angst – Möglichkeiten und Grenzen der Hypnose

Thema:

Brennen beim Wasserlassen, stechende Schmerzen und ständiger Harndrang: Jede zweite Frau in Deutschland leidet mindestens einmal im Leben an einer Blasenentzündung. Häufigste Ursache der unangenehmen Erkrankung ist der Keim Escherichia coli, ein Darmbakterium, das durch die Harnröhre in die Blase wandert. Da die weibliche Harnröhre sehr viel kürzer ist als ihr männliches Gegenstück, haben es die Keime wesentlich leichter, die weibliche Blase zu erreichen. Die Folge: Frauen leiden erheblich häufiger unter einer Blasenentzündung als Männer. Experten raten, bereits bei den ersten Anzeichen einer Entzündung die tägliche Trinkmenge drastisch zu erhöhen. Die Keime lassen sich so eventuell wieder ausschwemmen. Verschwinden die Beschwerden dadurch nicht oder sind sie zu schmerzhaft, verschreiben Ärzte häufig ein Antibiotikum. Doch viele Frauen leiden an chronischen Blasenentzündungen und das heißt nicht selten im Abstand von wenigen Wochen immer wieder Antibiotika einnehmen zu müssen. Eine sogenannte Impfung verspricht diesen Frauen jetzt Hilfe. Für wen ist diese Impfung sinnvoll und wie wirkt sie? Antworten dazu im Visite Top-Thema.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko zu stürzen – oft mit gefährlichen Folgen. Doch wenn sich Senioren aus Angst vor einem Sturz immer weniger zutrauen, sich nicht mehr aus dem Haus wagen, wird die Gefahr noch größer: ohne körperliche Aktivität werden die Muskeln immer schwächer, Bewegungen werden regelrecht verlernt, die Unsicherheit wächst. Oft sind beginnende Gangunsicherheiten nur schwer zu erkennen: spezielle Untersuchungsverfahren helfen, das individuelle Risiko rechtzeitig zu erkennen. Dann gilt es, die Ursachen zu finden. Seh- oder Hörstörungen müssen mit Brille und Hörgerät ausgeglichen werden, um die Sicherheit der Senioren zu stärken. Nicht selten werden Gleichgewichtsstörungen auch durch Medikamente hervorgerufen – dann ist der Hausarzt gefragt. Um gezielt Balance und Muskelkraft zu trainieren, stehen heute verschiedene Programme zur Verfügung. So können spezielle Gymnastikübungen oder die Teilnahme an einer sogenannten Gangschule den Alltag sicherer, angstfreier und entspannter machen.

Für manchen ist diese spezielle Behandlung eine Art “Wundertherapie“. Andere betrachten sie eher mit Skepsis. Doch die Ergebnisse wissenschaftlicher Begleituntersuchungen sprechen oft von „bemerkenswerten Erfolgen“: Delphintherapie. Schon vor mehr als 30 Jahren stellten amerikanische Wissenschaftler die These auf, dass insbesondere Delphine eine heilsame Wirkung auf Menschen haben. Ein Forschungsprogramm mit autistischen Kindern und Jugendlichen ergab, dass die Konzentrationsfähigkeit danach drastisch gestiegen war, dass sie glücklicher waren und vor allem, dass Außenstehende einen Zugang zur stillen Innenwelt der Kinder gefunden hatten. Nachfolgende Studien zeigten ähnliche Ergebnisse: Der Umgang mit Delphinen scheint die Aufmerksamkeit und die Lernleistung, insbesondere bei Kindern, zu fördern. Auch bei Depressionen können Delphine helfen, Körperbehinderte gewinnen an Beweglichkeit. Inzwischen gibt es diese Therapieform auch in Deutschland. Die Visite Reportage über ein Forschungsprojekt der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Tiergarten Nürnberg. 

Nach Gammelfleisch und BSE bekamen fast alle Fleischwaren in Deutschland ihr Fett weg. Fleisch gilt inzwischen bei vielen als ungesundes Lebensmittel. Aber die Grillsaison hat begonnen und so landen Lappen von Schwein und Rind doch wieder vermehrt auf dem Teller. Ein Gesundheitsrisiko? Nein, Fleisch enthält viele wertvolle Stoffe, die der menschliche Körper gut verwerten kann. Aber, wie viel Fleisch tut gut? Was ist besser, weiß oder rot? Was gilt es beim Fleischkauf und bei der Zubereitung zu beachten? Die Antworten gibt es in Visite.

Lange Zeit galt sie als Jahrmarkt-Hokuspokus, doch immer häufiger findet die Hypnose Anwendung in der Medizin. Vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen profitieren von der Behandlung, Einige Zahnärzte verzichten sogar teilweise auf die herkömmliche Betäubung und auch bei anderen Eingriffen, wie zum Beispiel der Magenspiegelung, kommt die Hypnose zum Einsatz. Das Prinzip funktioniert bei allen Behandlungen glaich: während der so genannten hypnotischen Trance nehmen die Betroffenen ihre Schmerzen nicht mehr wahr. Wie sicher die Methode ist und wo der Einsatz ratsam ist, darüber mehr im Visite-Service 

Wiederholungen:
Freitag, den 13.07.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 10.07.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Ausflug nach Hameln

Thema:

Ausflug nach Hameln
Tagesausflug am Sonntag den 15 Juli 2007
Unsere Wanderung führt uns dieses mal in die wunderschöne Rattenfängerstadt Hameln. 
Vom Bahnhof geht es in das historische Zentrum. Nach einen Rundgang durch die Altstadt wandern wir zur Weser. Um 12:00 Uhr können wir uns die Rattenfängerspiele ansehen. Danach haben wir die Möglichkeit in der Gaststätte Pfannekuchen zum Mittag zu essen. Am Hochzeithaus drehen um 15.35 Uhr die Rattenfängerfiguren ihre Runden. Danach geht es wieder zurück zum Bahnhof und nach Hannover.
Treffpunkt: 08:15 Uhr Info - Point Hbf Hannover
Tarif: Niedersachsenticket
Verbindliche Anmeldung bis zum 01.07.2007 erforderlich.
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 15 Juli 2007

Uhrzeit:

08:15 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Info - Point Hbf Hannover
Tarif: Niedersachsenticket

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Pflege bei Diabetes

Thema:

Pflege bei Diabetes
Referentin Frau Gisela Krug, Lehrkraft für Pflegeberufe

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

16.07.2007  geänderter Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schnelle Rettung; neues Strandmobil für Notärzte
Herzinfarkt durch Lärm: Wenn Krach krank macht
Geschnitten, geschürft, verletzt: was hilft bei Wunden
Duftende Gesundmacher: Lavendel, Salbei, Rosmarin

Thema:

Das Rattern eines Güterzuges nachts Nacht hinterm Haus, die Dauerbaustelle vor der Tür oder ständiger Fluglärm über unseren Köpfen. Alles Beispiele für Krach, der krank machen kann. Denn Lärm aktiviert als psychosozialer Stressfaktor das Nervensystem und fördert die Ausschüttung von bestimmten Hormonen. Als Folge kann es zu Veränderungen bei Blutdruck, Herzfrequenz und im schlimmsten Fall dann zum Herzinfarkt kommen. Das kann selbst Menschen treffen, die meinen, unempfindlich gegen Lärm zu sein. Denn unser Stoffwechsel wird weitgehend unbewusst durch das autonome Nervensystem reguliert. Ist das, z.B. in der Nacht, ständigen Stressreizen ausgesetzt, besteht ein erhöhtes Risiko für Herz und Kreislauf. Mehr dazu welcher Lärm in welchem Maße schädlich ist und wie wir uns davor schützen können im Visite Top-Thema. 

Sodbrennen, Völlegefühl, Übelkeit - fast jeder hat sie gelegentlich: Probleme mit dem Magen. Häufige Gründe: Stress, falsche Ernährung oder zuviel Alkohol. Aber auch Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre oder die – relativ häufig auftretende – Magenschleimhautentzündung können zu Schmerzen und Entzündungen führen. Diese, auch Gastritis genannte Erkrankung, kann akut auftreten oder dem Betroffenen in chronischer Form über Wochen oder Jahre Magenschmerzen bereiten. Die Ursachen für die Gastritis sind vielfältig: Neben einer möglichen Autoimmunerkrankung oder Bakterienbesiedelung des Magens schädigen häufig Medikamente die Magenschleimhaut. Dabei sind es vor allem frei verkäufliche Schmerzmittel, die auf den Magen schlagen – und zu gefährlichen Magenblutungen führen können. Der Visite Schwerpunkt informiert über das sensible Organ.

Ein Jogger bricht beim Standlauf zusammen: Herzinfarkt! Die Wellen haben ein keines Mädchen überrollt – es droht zu ertrinken. Schnell rufen Umstehende den Notarzt. Doch im Kampf um Leben und Tod am Stand kommen die Retter oft zu spät: Sand und Dünen machen eine schnelle Anfahrt unmöglich. Auf Usedom ist nun ein neues, geländegängiges Standmobil im Einsatz: des weltweit erste vollständig für Notärzte ausgerüstete Quad sorgt mit Vierradantrieb und ausreichend PS für rasche Rettung am Badestrand. 

Der Schnnitt in den Finger, das Knie ist aufgeschlagen, der Arm aufgeschürft, wie versorge ich diese Wunde jetzt richtig, damit sie schnell heilt, sich nicht entzündet und möglichst keine Narben entstehen. Möglichst schnell Pflaster ab, damit die Wunde trocknet, so hieß es früher. Nach neuen Erkenntnissen heilen Wunden jedoch besser und schneller, wenn sie eher feucht bleiben. Dazu gibt es auch neue Pflaster, die diese Prozesse unterstützen. Wie versorge ich Wunden richtig, dazu der Visite Service.

Wer an Lavendel denkt, denkt meist an Seifen, Parfüms oder Wäschesprays. Auch bei Salbei und Rosmarin denkt fast jeder zunächst an ihren angenehmen Duft. Doch die drei Pflanzen können mehr als bloß gut duften: Während Lavendel beruhigend wirkt und Keime abtöten kann, hilft Rosmarin bei Appetitlosigkeit und schwachem Kreislauf. Auch Salbei ist ein echter Gesundheitshelfer, so kann er u.a. Halsschmerzen lindern und bei Verdauungsstörungen helfen. Dies und mehr über die drei duftigen Heilpflanzen in Visite.

Wiederholungen:
Freitag, den 20.07.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 17.07.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Visite Spezial: „Fit im Sommer“
Wasserqualität im Norden
Der Sprung ins kalte Wasser – Schwimmkurse für Erwachsene
Rausch der Tiefe: Gesundheitscheck für Taucher
Notfall auf hoher See - mit dem Rettungsschiff im Einsatz 
Wasser - Trinken mit Vernunft
Das NDR Gesundheitsmagazin Visite geht auf Sommertour. In den vier Wochen vom 24.07.2007 bis zum 14.08.2007 sendet Visite von attraktiven Orten in Norddeutschland: Die Moderatorin Vera Cordes begrüßt ihre Zuschauer und Gäste am Badesee, am Elbstrand, im Kurgarten und im Tierpark. In diesen „Visite – Sommer - Spezial“ Ausgaben dreht sich alles um Wasser, Sonne, Kuren und Tiere: Wie viel Wasser braucht der Mensch bei Hitze, wie viel Sonne ist gesund, wann bezahlt die Kasse Kuren im Ausland und wie können Tiere uns Menschen helfen gesund zu werden? Fragen die in den vier Visite Sommerausgaben beantwortet werden. 
Visite Spezial: „Fit im Sommer – gesund durch Wasser“ 
Direkt von norddeutschen Badegewässern 

Thema:

Mit dem Sommer kommt auch wieder die Zeit der langen Ferien – und die verbringen die Deutschen seit Jahren gern im eigenen Land. Besonders beliebt: Die deutsche Nord- und Ostseeküste. Auch zahlreiche Badeseen im Norden locken bei hochsommerlichen Temperaturen viele Besucher an ihre Ufer. Das Visite Team verlässt für das „Sommer Spezial“ das Studio und sendet live von Norddeutschlands Gewässern und prüft, ob man in ihnen unbedenklich baden kann. 

Schwimmen - für die meisten Kinder und Jugendlichen ein ganz selbstverständliches Freizeitvergnügen. Vielen Erwachsenen macht der Sprung ins kalte Wasser eher Angst. Denn: Nicht jeder hat in seiner Jugend schwimmen gelernt. Ein Versäumnis, das sich nachholen lässt: In speziellen Kursen können auch Erwachsene schwimmen lernen. Die Trainer gehen in den Schwimmstunden ganz individuell auf die Probleme ihrer erwachsenen Schüler ein – und haben so schon auch manch Wasserscheuen zu einem begeisterten Schwimmer gemacht.

Etwa 1 Million Deutsche genießen die absolute Stille unter Wasser am Ferienort -rund 300.000 Menschen tauchen regelmäßig. Bevor man jedoch abtaucht, sollte ein gründlicher Gesundheitscheck beim Hausarzt erfolgen, denn der Tauchsport stellt hohe Anforderungen an die Gesundheit. Bei der Untersuchung überprüft der Mediziner alle wichtigen Körperfunktionen. Denn unerkannte Erkrankungen oder Einschränkungen z.B. des Sehvermögens oder der Lungenfunktion können schwere Folgen haben. Visite stellt den Gesundheitstest für Taucher vor. 

Seit 140 Jahren retten sie Menschen aus Seenot, über 72.000 Menschen haben ihnen seitdem ihr Leben zu verdanken: Den Mitarbeitern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). 800 freiwillige und 186 fest angestellte Helfer stehen im Dienst der Seenotrettung. Sie arbeiten in den 50 Stationen entlang der Nord- und Ostseeküsten. Staatliche Unterstützung erhalten die Seenotretter nicht, ihre Einsätze finanzieren sie ausschließlich durch Spendengelder. Visite hat die mutigen Retter bei ihrem ungewöhnlichen Arbeitsalltag auf einem Seenotkreuzer begleitet.

Trinken ist gesund – etwa 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit empfehlen Experten pro Tag. Denn: Wer zu wenig trinkt, wird schneller müde und unkonzentriert, außerdem trocknen Haut und Schleimhäute aus. Auch die Nieren brauchen Flüssigkeit: Werden sie nicht ausreichend durchgespült, können Harnwegsinfekte die Folge sein. Besonders geeignet, den Durst zu löschen, sind Mineralwässer, ungesüßte Früchte- oder Kräutertees und zuckerfreie Säfte. Was bislang nur wenige wissen: Auch Kaffee, bis vor kurzem noch als „Flüssigkeitsräuber“ verrufen, kann zum Flüssigkeitshaushalt beitragen. Ebenfalls relativ unbekannt: Es kann auch bei der Aufnahme von Wasser, Saftschorle und Co. ein „Zuviel“ geben. Diese und weitere Neuigkeiten zum Thema „Trinken mit Vernunft“ erfahren Sie bei Visite.

Die Sommertemperaturen treiben jetzt vielen den Schweiß auf die Stirn, viel trinken ist daher Pflichtprogramm. Doch immer nur Wasser, Saftschorlen oder ungesüßte Tees werden auf Dauer oft langweilig. Eine schmackhafte und gesunde Alternative: Obst und Gemüse. Denn die bestehen – neben Vitaminen und Mineralstoffen - meist zum großen Teil aus Wasser. Visite mit schmackhaften Ideen rund um die „Durstlöscher zum Reinbeißen“. 

Wiederholungen:

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 24.07.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

August

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.08.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Ich komme ins Krankenhaus -- Was nun? --

Thema:

Ich komme ins Krankenhaus -- Was nun? --
Referentin: Diabetesberaterin DDG Ute Lampricht-Jess, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

07.08.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Visite Spezial: „Fit im Sommer“
Gute Sonne – schlechte Sonne
Vorsicht Sonne – auch Augen brauchen Schutz
Starke Sonne – wenn der Kreislauf schlapp macht
Heiße Sonne – schweißgebadet: Wenn die Klimaanlage des Körpers versagt
Nierenkrank auf Reisen – Dialyse an Bord
Essen im Sommer
Was tun gegen Reisekrankheit
Das NDR Gesundheitsmagazin Visite geht auf Sommertour. In den vier Wochen vom 24.07.2007 bis zum 14.08.2007 sendet Visite von attraktiven Orten in Norddeutschland: Die Moderatorin Vera Cordes begrüßt ihre Zuschauer und Gäste am Badesee, am Elbstrand, im Kurgarten und im Tierpark. In diesen „Visite – Sommer - Spezial“ Ausgaben dreht sich alles um Wasser, Sonne, Kuren und Tiere: Wie viel Wasser braucht der Mensch bei Hitze, wie viel Sonne ist gesund, wann bezahlt die Kasse Kuren im Ausland und wie können Tiere uns Menschen helfen gesund zu werden? Fragen die in den vier Visite Sommerausgaben beantwortet werden. 
Visite Spezial: „Fit im Sommer – Sommer, Sonne, Urlaubszeit“ 
Direkt aus dem „Lago Bay Beach Club“, Hamburg 

Thema:

Die Sonne sorgt für gute Laune und gebräunte Haut, ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Sonnenstrahlen wohldosiert können bei Schuppenflechte helfen, die Vitamin D Produktion ankurbeln und die Winterdepression vertreiben. Doch wer sich der Sonne ungeschützt aussetzt, bekommt schnell auch ihre Schattenseiten zu spüren: Ausgiebige Sonnenbäder und unzureichender Hautschutz überfordern den Abwehrmechanismus der Haut, führen zu Sonnenbränden und – als Spätfolge – nicht selten zu Hautkrebs. Hautärzte raten daher auch im Schatten Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden. Visite mit Tipps, wie Sie die Sonne in diesem Sommer richtig genießen 

Sonnenbrillen sind cool, trendy und ein Muss beim Sommer-Outfit. Doch beim Brillenkauf sollte nicht nur die modische Optik stimmen. Tönung, UV-Filter und Passform entscheiden, ob die Augen zuverlässig geschützt sind. Denn die hohe Lichtintensität der Sonne kann zu bleibenden Augenschäden führen. Visite mit Tipps für die Auswahl der richtigen Sonnenbrille.

Ob an Nord- und Ostsee, am Baggersee oder im eigenen Garten – wer kann, verbringt seine Tage jetzt im Freien und genießt die sommerlichen Temperaturen. Doch ungeschützt sollte man sich der Hitze auch in unseren Breitengraden nicht aussetzten, es drohen Schwindelanfälle, Kopfschmerzen und Übelkeit, der so genannte Sonnenstich. Im schlimmsten Fall kann sogar der Kreislauf versagen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und chronisch Kranke, doch auch Gesunden machen die hohen Temperaturen häufig zu schaffen. Wie sich die sommerliche Hitze mit einigen Vorsichtsmaßnahmen ganz unbeschwert genießen lässt – darüber berichtet Visite. 

Trotz Deodorant und häufigem Waschen rinnt der Schweiß den Betroffenen nicht nur den vielzitierten Rücken herunter: Wenn das körpereigene Klimasystem versagt, läuft die Schweißproduktion häufig auf vollen Touren. Vor allem im Sommer oder bei extremen körperlichen Anstrengungen schwitzt der Körper dabei ungewöhnlich viel, aber auch in Ruhemomenten und bei kühleren Temperaturen arbeitet die menschliche Klimaanlage. Für die Betroffenen bedeutet die Krankheit vor allem ein psychisches Problem, denn starker Schweißgeruch ist nicht nur unangenehm, sondern wird häufig mit mangelnder Hygiene und Unsauberkeit gleichgesetzt. Visite informiert, wie dem unerwünschten Schweißfluss ein Ende bereitet werden kann.

Raus aus dem Alltag, entspannen und einfach mal einen „Tapetenwechsel“ erleben: Meist erfordert die Urlaubsplanung nicht viel mehr als den Gang in ein Reisebüro. Doch nicht für jeden ist eine Fahrt in die Ferien so unkompliziert. Wer zum Beispiel auf Grund einer chronischen Nierenerkrankung regelmäßige Dialysebehandlungen benötigt, muss seinen Urlaub sehr genau planen. Speziell ausgestattete Kreuzfahrtschiffe bieten diesen Patienten die Gelegenheit, unbeschwerte Ferientage zu genießen. Visite geht an Bord – und legt mit dem Kreuzfahrtschiff ab in Richtung Norwegen. 

Während wir Menschen bei hohen Temperaturen eher träge sind, werden Bakterien, Salmonellen und Co. im Sommer erst richtig aktiv. Besonders gern vermehren sich die Keime in Lebensmitteln, die zu warm, zu lange und nicht fachgerecht gelagert wurden. Vor allem leicht verderbliche und empfindliche Nahrungsmittel wie Fisch, Geflügel oder Speiseeis entwickeln sich bei warmem Wetter schnell zur Brutstätte von Krankheitserregern. Was muss man beachten beim Kauf und bei der Lagerung von Lebensmitteln und was ist zu tun, wenn verdorbene Lebensmittel verzehrt wurden? Visite klärt auf.

Ferien verbinden die meisten mit Erholung, Sonne und Strand. Doch auf dem Weg in den Urlaub wird vielen erst einmal übel – die Reisekrankheit ist Schuld. Ob Auto, Schiff oder Flugzeug: Die schaukelnden und schüttelnden Bewegungen der Transportmittel bringen häufig das Gleichgewichtsorgan durcheinander – und führen zu Drehschwindel, Unwohlsein und Erbrechen. Was hilft gegen die lästige Reisekrankheit? Visite mit Tipps, wie sich Übelkeit, Erbrechen und Co. wirksam bekämpfen lassen.

Wiederholungen:
Freitag, den 10.08.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 07.08.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : Mit dem Bezirksverband Celle- Uelzen in die Heide.

Thema:

Am Sonntag den 12. August 2007 
wandern wir gemeinsam mit dem Bezirksverband Celle- Uelzen in die Heide.
Die Wanderung durch die Heide und den Lüßwald wird von dem Bezirksvorsitzenden Herrn Gutzeit organisiert. Wir treffen uns mit der Selbsthilfe Gruppe Celle in Unterlüß um 09.22 am Bahnhof. Vom Bahnhof fahren wir mit einen Pferdewagen in die Heide (ca. 1 h). Von dort aus wandern wir durch die blühende Heide und den Lößwald zurück nach Unterlüß (ca. 7km, 2,5 h). Gegen 13:00 Uhr können wir in einer Gaststätte Mittag essen.
Die Kutschfahrt kostet ca. 8,00€ pro Person.
Treffpunkt: 08:15 Uhr Hbf Hannover Info - Point 
Tarif: Niedersachsenticket
Verbindliche Anmeldung bis zum 16.07.2007 erforderlich.

Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 12. August 2007

Uhrzeit:

08:15 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: 08:15 Uhr Hbf Hannover Info - Point 
Tarif: Niedersachsenticket

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Der lange Weg zur Dialyse 

Thema:

Der lange Weg zur Dialyse 
Referent: OA Dr. Andreas Thilo, Facharzt für Innere Medizin KH Großburgwedel

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.08.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Erste Hilfe bei Diabetes

Thema:

Erste Hilfe bei Diabetes
Referent: Mitarbeiter des ASB Götz Schulz , Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

14.08.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Visite Spezial: „Fit im Sommer“
Wespenalarm- wenn der Stich zur tödlichen Gefahr wird
Gesünder leben mit Tieren
Wieder auf Trab: Reittherapie hilft Kindern und Erwachsenen
Treuer Freund: Hund hilft im Alltag
Honig heilt Hautverletzungen
Stutenmilch – natürlich gesund?
Heilkraft aus dem Meer: Schneckengift gegen Schmerzen

Das NDR Gesundheitsmagazin Visite geht auf Sommertour. In den vier Wochen vom 24.07.2007 bis zum 14.08.2007 sendet Visite von attraktiven Orten in Norddeutschland: Die Moderatorin Vera Cordes begrüßt ihre Zuschauer und Gäste am Badesee, am Elbstrand, im Kurgarten und im Tierpark. In diesen „Visite – Sommer - Spezial“ Ausgaben dreht sich alles um Wasser, Sonne, Kuren und Tiere: Wie viel Wasser braucht der Mensch bei Hitze, wie viel Sonne ist gesund, wann bezahlt die Kasse Kuren im Ausland und wie können Tiere uns Menschen helfen gesund zu werden? Fragen die in den vier Visite Sommerausgaben beantwortet werden. 
Visite Spezial: Fit im Sommer- Gesund leben mit Tieren
Sommersondersendung direkt aus dem Tierpark Hagenbeck

Thema:

Zur Zeit sind Wespen wieder besonders aktiv, mit einem Stich muss daher immer gerechnet werden. Für Menschen, die allergisch auf Insektengifte reagieren, kann so ein Stich lebensbedrohend sein. Vor allem bei wiederholten Wespenstichen kann es zu Übelkeit und Atemnot kommen, im schlimmsten Fall droht Herz-Kreislaufversagen durch einen allergischen Schock. Doch so weit muss es nicht kommen: Visite informiert über Vorbeugemaßnahmen, mit denen sich die gefährlichen Stiche und ihre Folgen verhindern lassen.

Wissenschaftliche Studien haben es gezeigt: Mit Tieren leben ist gesünder. Menschen mit Haustieren gehen seltener zum Arzt, haben einen besseren Blutdruck weniger Übergewicht und leiden weniger unter Herzkreislauf-Erkrankungen. Auch für pflegebedürftige Menschen, die nicht mehr selbständig leben können ist der Kontakt mit Tieren gut. Für Senioren kann der Umgang mit den vierbeinigen Hausgenossen eine wichtige Lebensbereicherung sein: Ein Tier schenkt nicht nur Zuneigung, sondern braucht auch Pflege und Aufmerksamkeit - und gibt alten Menschen so das Gefühl, noch gebraucht zu werden. Einige Seniorenheime machen sich diesen positiven Effekt von Haustieren schon lange zu Nutze

Für viele ist es noch immer ein zeitaufwändiges und teures Hobby: Reiten. Nicht immer steht jedoch das Vergnügen oder der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund, wenn es um das Thema Pferd geht. Therapeutisch eingesetzt, bietet der Umgang mit den Tieren für Kinder und Erwachsene mit körperlichen oder seelischen Beeinträchtigungen eine gute Behandlungsmöglichkeit. Bei der sogenannten Hippotherapie, die von speziell geschulten Krankengymnasten oder Physiotherapeuten durchgeführt wird, überträgt sich der Bewegungsablauf des Pferdes auf seinen Reiter. Motorik und Gleichgewichtsinn werden dabei gefördert, das Selbstbewusstsein der Patienten gestärkt. Das Einsatzgebiet der „tierischen Helfer“ ist vielfältig, so können Menschen mit Schädelhirnverletzungen oder Lähmungen behandelt werden. Aber auch verhaltensauffällige oder lernbehinderte Kinder profitieren von der Hippotherapie. 

Er sei "der beste Freund des Menschen" heißt es und fragt man Hundehalter, dann ist der Vierbeiner für viele tatsächlich mehr als ein Haustier: Hunde vermitteln Wärme und Geborgenheit, werden nicht selten zum Vertrauten. Und: Sie können auch ganz praktische Hilfe leisten - zum Beispiel Menschen mit körperlichen Behinderungen im Alltag unterstützen. Speziell ausgebildete Hunde öffnen Türen für Rollstuhlfahrer, holen Gegenstände, die für ihre Besitzer schwer erreich bar sind, helfen gar im Haushalt bei der Wäsche. Für die Betroffenen bedeutet das eine große Unterstützung und damit ein Stück Normalität. Ein aufwändiges Training macht das Tier zum nützlichen Begleiter. Visite stellt sie vor, die "Hunde für Handicaps - Helfer auf vier Pfoten ". 

Viele schätzen Honig als leckeren und gesunden Brotaufstrich, nun werden auch Schulmediziner auf seine heilsamen Inhaltsstoffe aufmerksam. Seit einiger Zeit setzen Ärzte der Bonner Universitäts-Kinderklinik das Naturprodukt zur Behandlung von schlecht heilenden Wunden ein. Der großer Vorteil: Honig tötet auch hartnäckige Bakterien ab, bei denen herkömmliche Antibiotika versagen und das ohne Nebenwirkungen. Außerdem erleichtert er den Verbandswechsel, beschleunigt den Wundschluss und wird von den Patienten sehr gut vertragen und akzeptiert. Der normale Honig aus dem Supermarkt ist jedoch nicht als klinischer Wundbalsam geeignet. Er ist pasteurisiert, um Bakterien darin zu töten. Dadurch werden aber auch seine heilenden Inhaltsstoffe zerstört. Die Bonner Ärzte verwenden einen speziell für die Wundpflege zugelassenen Honig, der aus den Blüten des australischen Teebaums gewonnen wird. Durch die Bestrahlung am Ende des Produktionsprozesses ist die Keimfreiheit garantiert, die wirksamen Bestandteile bleiben erhalten. Bisher profitieren vor allem Krebspatienten von einer Wundversorgung mit Honig. Ihr geschwächtes Immunsystem wird mit Keimen, die sich in jeder Wunde finden, oft nicht fertig. Im Rahmen von Studien wollen die Wissenschaftler die Wirkungen des Honigs nun genau dokumentieren und so den Weg ebnen für einen Einsatz der „süßen“ Wundheilung. 

Schon Cleopatra soll täglich in ihr gebadet haben: Stutenmilch. Auch heute noch schwören viele Menschen auf ihre gesundheitsfördernde Wirkung: So soll sie die Durchblutung verbessern, das Immunsystem stärken und Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte lindern können. Wissenschaftlich belegt wurde die gesunde Wirkung von Stutenmilch jedoch bislang nur in einer Studie. Dennoch findet sie immer mehr Anhänger. Was ist dran an der Milch von der Stute? Visite informiert.

Wiederholungen:
Freitag, den 17.08.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 14.08.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Visite Spezial: „Fit im Sommer“
Massage, Moor und Muskeltraining: Hilfe bei Rückenschmerzen
Kuren – was zahlen die Kassen?
Kuren im Ausland – zwischen Tradition und Exotik
Die Kneippkur: Wasser, Kräuter & Co
Höhlentherapie bei Allergie und Asthma: Besser atmen unter Tage 
Nordic Walking - Fitness am Stock

Das NDR Gesundheitsmagazin Visite geht auf Sommertour. In den vier Wochen vom 24.07.2007 bis zum 14.08.2007 sendet Visite von attraktiven Orten in Norddeutschland: Die Moderatorin Vera Cordes begrüßt ihre Zuschauer und Gäste am Badesee, am Elbstrand, im Kurgarten und im Tierpark. In diesen „Visite – Sommer - Spezial“ Ausgaben dreht sich alles um Wasser, Sonne, Kuren und Tiere: Wie viel Wasser braucht der Mensch bei Hitze, wie viel Sonne ist gesund, wann bezahlt die Kasse Kuren im Ausland und wie können Tiere uns Menschen helfen gesund zu werden? Fragen die in den vier Visite Sommerausgaben beantwortet werden. 
Visite spezial: Fit im Sommer: Für die Gesundheit zur Kur
Sommersondersendung aus Bad Bramstedt

Thema:

Massagen, Diäten, Gymnastik – eine Kur soll helfen, die Gesundheit wieder auf Trab zu bringen. Ob zur Vorbeugung oder zur Behandlung bereits bestehender Krankheiten: Der Aufenthalt in einem Heilbad mit täglichem Therapieprogramm soll Körper und Seele stärken. Doch was bringen die Anwendungen wirklich, wem helfen die Bäder und Packungen und welche Kur eignetet sich für welchen Patienten? Viele Kurorte haben sich in den letzten Jahren verändert: Sie locken mit Wellness- und Beauty- Angeboten und immer weniger mit klassischen Heilkuren. Doch bringen diese Wohlfühlanwendungen wirklich etwas für die Gesundheit? Visite spezial mit einer Sonderausgabe über Kuren.

Wenn der Patient seinen schmerzgeplagten Rücken langsam in die tiefschwarze, zähflüssige Masse eintaucht, breitet sich schon bald eine wohltuende Wärme aus, dringt tief in das verspannte Gewebe ein: Moorbäder gehören traditionell zum Kurangebot Norddeutscher Kliniken und eigenen sich besonders zur Behandlung bei Rücken- und Gelenkschmerzen. So vorbereitet wirkt eine Massage, die die verspannten Schultermuskeln lockern und entkrampfen soll, gleich doppelt so gut. .
Um Rückenschmerzen aber langfristig zu lindern, verordnen Ärzte den Patienten individuell abgestimmte Physiotherapie: Die Krankengymnastik stärkt die Muskeln und bringt Beweglichkeit zurück. 
Vor der Therapie sollte jedoch immer eine genaue Ursachenforschung stehen. Denn: Nicht bei jedem Auslöser ist auch jede Behandlungsform geeignet. Blockierungen der Wirbelgelenke oder ein Bandscheibenvorfall können die Probleme verursachen, ebenso wie ein Schleudertrauma oder Osteoporose. Auch Rheuma kann die Wirbelsäule schädigen – und dann kann eine Massage mitunter mehr schaden als nützen. Visite informiert über chronische Rückenschmerzen und die modernen Behandlungsmöglichkeiten während einer Kur.

Die Kosten für mehrwöchige Kuren sind hoch und die Kassen leer. Immer weniger übernehmen daher die Krankenkassen, immer mehr müssen die Patienten selbst zahlen. Wie kann ich eine Kur beantragen und wann hat mein Antrag Aussicht auf Erfolg? Visite gibt wichtige Tipps, denn wenn ein Antrag abgelehnt wird, hilft oft ein Widerspruch. 

Ob traditionelle Trinkkuren in Tschechien oder exotisches Ayurveda-Fasten auf Sri Lanka, immer mehr Deutsche gönnen sich Kuraufenthalte im Ausland. Nicht nur die klassischen Kurorte in Tschechien, wie etwa Karlsbad oder Marienbad, erfreuen sich steigender Beliebtheit, viele Patienten verbinden das Nützliche mit dem Angenehmen und lassen sich sogar in exotischen Ländern medizinisch behandeln. Manche Krankenkasse bezuschussen unter bestimmten Voraussetzungen die Therapie-Kosten. Visite stellt zwei sehr unterschiedliche Auslandskuren vor.

Entwickelt wurde sie bereits vor mehr als 150 Jahren: die Kneippkur, benannt nach ihrem Erfinder Pfarrer Sebastian Kneipp. Wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Therapie: kaltes Wasser, das, als regelmäßige Güsse angewendet, die Abwehrkräfte stärken soll. Doch während sich die Naturheilkunde dieses alte Wissen schon lange zu Nutzen macht, war die Schulmedizin bisher eher skeptisch. Denn: wissenschaftlich beweisen ließ sich der positive Gesundheitseffekt der kalten Bäder bislang nicht. Eine aktuelle Studie der Universitätsklinik Jena belegt jetzt, dass die Kneippschen Wassergüsse die Immunabwehr deutlich verbessern. Die Infektanfälligkeit der beteiligten Patienten konnte dadurch erheblich gesenkt werden. Patienten mit chronischer Bronchitis profitieren besonders davon. 
Neben dem Wasser waren für Sebastian Kneipp auch Heilkräuter ganz entscheidend für unsere Gesundheit. Brennessel, Löwenzahn oder Gänseblümchen – wogegen Hobbygärtner meist entschlossen ankämpfen, ist für andere schmackhaftes und gesundes Wildgemüse. Ob als Suppe oder Salat, als Küchenkräuter oder als Pfannkuchenfüllung: Viele Wildpflanzen schmecken nicht nur lecker, sie sind auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Visite geht „Unkraut“ jäten und macht Appetit auf eine Kräuter-Kur. 

Nicht nur Höhlenforscher, auch Allergiker und Asthmapatienten zieht es unter Tage. Die kühle Höhlenluft wirkt wohltuend bei Problemen mit den Atemwegsorganen, sie enthält kaum reizenden Staub, Pollen oder Umweltgifte. Auch die Luftfeuchtigkeit ist außergewöhnlich: Sie beträgt zwischen 85 und 100 Prozent, dies führt zu einer besonders tiefen Atmung. Visite stellt die „unterirdische“ Therapie vor.

Bewegung ist fester Bestandteil fast jeder Kurform. Auf dem Weg zu mehr Gesundheit bieten immer mehr Kurkliniken ihren Patienten Nordic Walking an. Kein Wunder, denn Nordic Walking gilt als besonders gesund und gelenkschonend. Die Kurse vermitteln die richtige Technik und motivieren auch Sportmuffel. Außerdem bekommen die Teilnehmer wichtige Tipps für eine gute und preisgünstige Ausrüstung. Durch individuelle Trainingspläne lernen die Patienten, das richtige Maß für sich zu finden. Mit einem Nordic-Walking-Kurs wird die Kur zum Anstoß für mehr Bewegung - auch für die Zeit anschließend zu Hause. 

Wiederholungen:
Freitag, den 24.08.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 21.08.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Brustkrebsfrüherkennung - MRT besser als Mammographie?
Vererbtes Risiko: Herzinfarkt - Welche Rolle spielen die Gene?
Notfall Schlaganfall - Wie kann das Gehirn gerettet werden?
Propolis - Bienenmedizin sogar gegen Krebs
Pflaumen - Wertvolle Früchte des Spätsommers
Mineralien für die Gesundheit - Was bringen Schüßler-Salze?
Omabesuchsdienst - Zeit für Kinder im Krankenhaus

Thema:

Forscher der Unikliniken Bonn haben nachgewiesen, dass die Früherkennung von Brustkrebs in bestimmten Fällen durch die sogenannte MRT (Magnetresonanztomographie) besser und sicherer gelingt als durch die Mammographie, die bisher zur Früherkennung eingesetzt wird. Überraschende Ergebnisse, da bisher gerade für die Frühformen des Brustkrebses die Mammographie als die sicherste Früherkennungsmethode galt. Welche Bedeutung haben diese überraschenden Forschungsergebnisse dennoch und in welchen Fällen sollte die MRT schon heute zum Einsatz kommen? Antworten in Visite Aktuell

Viele Menschen machen die bittere Erfahrung, dass bestimmte Erkrankungen in ihrer Verwandtschaft besonders häufig auftreten oder dass Verwandte schon in jungen davon Jahren betroffen sind. Seit langem wissen die Ärzte, dass auch beim Herzinfarkt ein gewisses Risiko vererbt wird. Doch wie groß dieses wirklich ist und wer aus der Familie tatsächlich gefährdet ist, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Mit der Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes im Jahr 2000 erhoffte man sich schnelle Erkenntnisse. Doch erst jetzt gelingt es den Wissenschaftlern, sicher nachzuweisen, welche Gene für die lebensbedrohliche Herzattacke verantwortlich sind. Visite mit den aktuellen Forschungsergebnissen.

Wenn das Gehirn plötzlich nicht mehr richtig durchblutet wird, geht es um Minuten: jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Ursache ist meist eine starke Verengung oder ein akuter Verschluss in den Hirn- oder Halsgefäßen. Um die verstopfte Ader schnell wieder durchgängig zu machen, werden bislang meist Gerinnungsmedikamente gegeben. Jetzt setzen Mediziner immer öfter dünne High-Tech-Katheter ein, mit denen sie das Problem mechanisch beseitigen. Ohne Operation wird der schmale Schlauch in der Blutbahn zur Engstelle vorgeschoben, und modernste Werkzeuge sollen direkt vor Ort den Weg für das Blut wieder frei machen. Visite zeigt, wie man den Notfall früh erkennt, und was die Spezialisten tun, um die Gehirnfunktionen zu retten.

Wie Honig wird Propolis von Bienen gemacht. Die Substanz dichtet die Substanz den Wabenstock ab, gehört also zum Baumaterial der Bienen. Schon vor Jahrhunderten wurde die antibiotische Wirkung von Propolis entdeckt. Jetzt erforschen Wissenschaftler das Bienenharz als Krebsmedikament. Die Antitumor-Wirkung wird gerade in Bezug auf einen aggressiven Krebs erprobt, der vor allem bei Kindern auftritt: das Neuroblastom. Visite-Forschung über die Möglichkeiten und Grenzen von Propolis in der Krebsmedizin.

Je nach Sorte ist sie violett, tiefdunkelblau oder rötlich, manchmal auch gelb mit roten Pünktchen. Die Pflaume ist mit mehr als 2.000 Arten extrem sortenreich: Zur großen Familie der Pflaume zählen unter anderem die Rund- oder Eierpflaume, die Zwetschge und die Mirabelle. Ab Juni kann man Pflaumen hierzulande kaufen. Dann stammen sie vor allem aus Italien, Frankreich und Spanien. Die einheimische Pflaume wird je nach Sorte von August bis Oktober geerntet. Pflaumen schmecken nicht nur gut, sie sind auch sehr gesund: Sie enthalten neben Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Phosphat auch Vitamine, insbesondere A und C, und vor allem sämtliche B-Vitamine - Visite mit Informationen rund um die Pflaume.

Sie sollen das Abnehmen erleichtern, bei Kopfschmerzen oder Rheuma helfen, sowohl Kreislauf- als auch Verdauungsprobleme lindern: Schüßler-Salze. Dabei handelt es sich um zwölf sogenannte Funktionsmittel, allesamt Mineralien, die wie homöopathische Mittel hochgradig verdünnt wurden. Erfunden 1874 von dem Oldenburger Homöopath Wilhelm Heinrich Schüßler, wurden sie in den 1980er Jahren wiederentdeckt und vorwiegend von Heilpraktikern zur Behandlung eingesetzt. Zunehmend beliebt: die Selbstbehandlung für Jedermann, angeleitet durch Ratgeberbücher. Und neuerdings empfehlen auch immer mehr Apotheken die frei verkäuflichen Substanzen. Doch was können die Mineralsalze wirklich?

Wiederholungen:
Freitag, den 31.08.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 28.08.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 



 

September

 


 

  

Veranstaltung:

DDB LV Niedersachsen - Diabetikertag in Hannover

Thema:

Der Deutsche Diabetiker Bund Landesverband Niedersachsen lädt ein zum Diabetikertag in Hannover: 01. September 2007 Hannover Med. Hochschule (MHH )
Gemeinsam mit den Mitarbeitern Vorort haben wir ein umfangreiches Vortragsprogramm mit aktuellen Themen über die Erkrankung Diabetes mellitus vorbereitet. Die Referenten – z. B. Ärzte oder Diabetesberater/innen – kommen aus ihrer Region und befassen sich überwiegend mit der Behandlung von Menschen mit Diabetes. Darüber hinaus haben sie Gelegenheit unsere Arbeit als Selbsthilfeorganisation besser kennen zu lernen, insbesondere wie wir unsere Interessen gegenüber der Gesundheitspolitik vertreten. Ein „ Diabetesmarkt “ mit Ausstellung von Hilfsmitteln zur Erleichterung des diabetischen Alltags und Aktivitäten wie Messungen von Blutwerten vervollständigen das Angebot.
Besuchen sie uns und frischen sie ihr Wissen über Diabetes mellitus auf, lernen sie u.a. einige Ärzte aus Ihrer Region kennen, die sich mit Diabetes mellitus auskennen, informieren sie sich über die Selbsthilfeorganisation Deutscher Diabetiker Bund mit ihren vielseitigen Gruppenaktivitäten und nehmen sie unsere Flyer zu verschiedenen diabetischen Themen mit nach Hause. 
Wir freuen uns auf ihr Kommen!

Programm:
10.00 Uhr Grußworte
Almut Suchowerskyj, 1. Vorsitzende DDB LV Nds e.V.
Dr. Gabriele Seidel, MHH Patientenuniversität
Hauke Jagau, Präsident der Region Hannover
Der DDB Landesverband Niedersachsen stellt sich vor
Vorträge
11.00 Uhr  Neue Therapieoptionen in der Diabetologie
Referent: Dr. Christoph Terkamp, Diabetologe, MHH, Oberarzt der Abt. Gastroenterologie und Endokrinologie
12.00 Uhr  Pen oder Pumpe? Lebensqualität für Kinder und Jugendliche mit Diabetes
Referent: Dr. Wolfgang von Schütz, Diabetologe DDG Oberarzt Pädiatrie III Kinderkrankenhaus Auf der Bult
12.30 Uhr  Gefäß- und Nervenerkrankungen als Folge des Diabetes
Referent: Dr. Christian Malcharzik, Diabetologe, Schwerpunktpraxis in Hannover
13.15-13.45 Uhr Mittagspause
13.45 Uhr  Wie erkenne ich eine Nierenschädigung ? Von Mikroalbumin im Urin bis zur Dialyse
Referent: Dr. med. Matthias Meier, MHH, Abt. Nephrologie
14.30 Uhr  Neue Antidiabetika- profi tiert der Patient?
Referentin: Ina Bartels, Apothekerin, Hannover
15.15 Uhr  Innovative Behandlungsmethoden auf Rezept? Patientennutzen und Lebensqualität
Referent: Rolf Gerlach, Geschäftsführer der BARMER Geschäftsstelle Hannover
Landesapothekerverband Niedersachsen
Blutdruck- und Körperfettmessungen (BMI).
Interaktions-Check: Wir überprüfen Ihre persönliche Medikation.
Bringen Sie dazu bitte Ihre Medikamenten-Liste mit. (Nicht jedes Arzneimittel verträgt sich mit einem anderen.)
Info-Stände der Pharma-Firmen:
ABBOTT, Florian Müller, Metronic, NOVO, PROGEN (HbA1c-
Messungen/ Blutzucker- Langzeitwert), ROCHE Diagnostic,
SaniCare, TERUMO, YPSOMED
BARMER: 
Praktische Vorführungen im Bereich Prävention, Sport und Ernährung.
AOK:
Informationen zu DMP, Ernährungsberatung 
Am Stand des DDB Beratung sehbehinderter und blinder Menschen mit Diabetes.
Mittagsimbiss in der Mensa der MHH möglich.

Veranstalter:

DDB Landesverband Niedersachsen e.V.
Elsa- Brändström- Weg 22, 31141 Hildesheim
Tel.: 05121/ 87 61 73; Fax: 05121/ 87 61 81
E-Mail: Almut.Suchowerskyj@ddb-niedersachsen.de
www.diabetikerbund-niedersachsen.de

Termin:

01.09.2007

Uhrzeit:

10.00 - 16.00 Uhr

Ort:

MHH, Karl-Wiechert-Allee, Hörsaal F
Anfahrt in Hannover: Messeschnellweg Abfahrt Weidetorkreisel, in die Karl-Wiechert-Allee einbiegen bzw. Abfahrt Pferdeturm über Tiergartenstrasse stadtauswärts Richtung Roderbruch zur Karl-Wiechert-Allee
Stadtbahn Linie 4 Bus Linien 123, 137

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
Horst Kaßauer, Telefon: 0511/ 26 28 644
Hans-J. Manthey, Telefon: 0511/ 76 38 075
Hannoverscher Diabetikertag am 01.09.2007
DDB BV Hannover
DDB LV Niedersachsen
DDB LV Niedersachsen

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Vorstellung neuer BZ-Messgeräte

Thema:

Vorstellung neuer BZ-Messgeräte
Referent: Michael Borchert, Mitarbeiter der Fa. Roche, Mannheim

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.09.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Herzrhythmusstörungen- Heilungschancen durch neuen OP- Roboter
Künstliches Kniegelenk – Probleme nach der OP
Prostata-Krebs – früh erkennen, schonend behandeln
Pilze und Pilzpillen – wie gesund sind sie wirklich?
Altershirndruck – Hilfe durch neue Behandlungsmethode
In ständiger Angst – Leben mit der Erbkrankheit Marfan 

Thema:

Mehr als eine Millionen Menschen leiden allein in Deutschland unter Vorhofflimmern, einer bestimmten Form der Herzrhythmusstörungen. Da Tabletten diesen Menschen oft nicht dauerhaft helfen können, muss bei vielen mit einer Operation, der sogenannten Katheter-Ablation, das Herz wieder in den richtigen Takt gebracht werden. Ein bisher sehr schwieriger und deshalb auch nicht sehr häufig durchgeführter Eingriff. Ein ganz neu entwickelter Katheter-Roboter erleichtert jetzt dem Operateur die Arbeit. Der Eingriff kann schonender, und erfolgreicher durchgeführt werden, eine Chance für viele Betroffene. Eine Weltneuheit, die jetzt zum ersten Mal in Hamburg eingesetzt wird.

Ständig Schmerzen im Knie, Aufstehen und Gehen werden zur Qual, die Beweglichkeit lässt nach – am Ende droht das Knie zu versteifen. Häufigste Ursache: Arthrose, Gelenkverschleiß. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, wenn Knorpel und Knochen im Kniegelenk allmählich verschleißen. 
Bei fortgeschrittener Erkrankung kann der Ersatz des Gelenkes eine Lösung sein. Mittlerweile werden in Deutschland pro Jahr mehr als 100.000 künstliche Kniegelenke implantiert. Was vor wenigen Jahren noch eine Ausnahme-Operation war, ist heute an vielen Kliniken Standard. Wenn es sein muss, ersetzten die Orthopäden auch beide Kniegelenke gleichzeitig, um den Patienten Beweglichkeit und Lebensfreude zurückzugeben. Doch nicht immer ist der Eingriff erfolgreich. Experten schätzen sogar, dass jeder dritte Patient unzufrieden ist mit dem OP-Ergebnis, von Schmerzen geplagt ist, oder sogar Schwierigkeiten beim Gehen hat. 

Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart beim Mann. Aus diesem Grunde sind die Angebote für Vorsorgeuntersuchungen vielfältig und immer mehr Männer nutzen die Möglichkeiten zur Früherkennung. Dabei gibt es ganz neue Verfahren, z.B. welche, bei denen der Krebs einfach im Urin erkennbar sein soll: Früherkennung ganz ohne operative Gewebeprobe. Visite klärt auf über Möglichkeiten und Grenzen neuen Methoden zur Früherkennung. Außerdem geht es im Thema der Woche um die verschiedenen Möglichkeiten einer schonenden Behandlung. Schonen heißt dabei, soviel behandeln wie nötig und so wenig wie möglich. Dabei helfen Erkenntnisse, welche Behandlung bei welchem speziellen Tumor hilft. Dem einen Betroffenen hilft beispielsweise eher eine Bestrahlung, für einen anderen Patienten ist möglicherweise die Operation das einzig Richtige. Nach welchen Kriterien Ärzte hier entscheiden, darüber berichtet Visite im Thema der Woche.

Die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe bestimmter Pilze war und ist in ganz Asien eine gängige Heilmethode. Hierzulande ist die sogenannte Mykotherapie noch ein relativ junger Zweig der alternativen Medizin in dem sich viele seriöse aber auch andere Anbieter tummeln, die sogar die Heilung schwerer Krankheiten durch Pilzpillen oder Extrakte versprechen. Was können Pilze und Pilzprodukte wirklich, wann ist die Anwendung sinnvoll und welche Präparate sind zu empfehlen, Antworten im Visite Service.

Gleichgewichtsstörungen, immer wieder Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche... die Beschwerden beim so genannten Altershirndruck ähneln oft einer beginnenden Parkinson- oder Alzheimererkrankung oder sie werden einfach als „Altersschwäche“ abgetan. Nicht selten dauert es lange, bis die richtige Diagnose gefunden ist. Etwa 60.000 Menschen in Deutschland leiden an der Erkrankung, bei der sich die Hirnkammern stark erweitern und auf das umliegende Gewebe drücken. Ursache für diese Ausweitung ist ein gestörter Kreislauf des Hirnwassers: es staut sich in den Hirnkammern, dehnt diese aus und führt so zu den beschriebenen Symptomen. Damit die überschüssige Flüssigkeit ablaufen kann, setzen Neurochirurgen ein Ventil ein, dass über ein Schlauchsystem das Hirnwasser in den Bauchraum ableitet. Doch nicht immer hat der Eingriff dauerhaften Erfolg, das eingesetzte Fremdmaterial kann zu Problemen führen. Jetzt erproben Neurochirurgen ein neues Verfahren: Statt Fremdmaterial zu implantieren, durchbohren sie endoskopisch eine dünne Gewebeschicht und schaffen so einen ganz neuen Abfluss für das gestaute Hirnwasser. 

Sie sind oft besonders großgewachsene Menschen und dabei besonders schlank. Mit schmalen Füßen. Patienten, die unter dem sogenannten Marfan-Syndrom leiden. Weil sich die Symptome nur langsam und schleichend entwickeln, wird die Krankheit meist erst spät erkannt. Marfan wurde vor rund 100 Jahren vom französischen Kinderarzt Antonin Marfan erstmals beschrieben. Man geht heute davon aus, dass in zwei von drei Fällen die Krankheit vererbt wurde. Auslöser ist eine Genveränderung, die zur Folge hat, dass das Bindegewebe nicht richtig aufgebaut wird. Dies kann zu einer Instabilität des gesamten Bindegewebes im Körper führen mit schweren Auswirkungen auf das Herz- und Gefäßsystem, auf das Skelettsystem oder die Augen. Die Erkrankung an Marfan kann lebensbedrohlich sein: Im schlimmsten Falle können die Herzklappen versagen oder Gefäße reißen.

Wiederholungen:
Freitag, den 07.09.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 04.09.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Eingewachsener Nagel – Was nun?

Thema:

Eingewachsener Nagel – Was nun?
Referentin: Podologin Sabine Nienhaus, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.09.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.09.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : 

Thema:

Wanderung am Sonntag den 09. September 2007
Wanderung August Döhren - Wiebergpark - Leineinsel
ca. 6 km 2,5 h
Wir treffen uns um 10.30 Uhr
Treffpunkt: Döhren Haltestelle Peinerstr.(Line 1, 2, 8)
Tarifgebiet: Hannover
Bitte bis zum 01.09. 2007 anmelden
Anmeldung
: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 06 September 2007

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: Döhren Haltestelle Peinerstr.(Line 1, 2, 8)
Tarifgebiet: Hannover

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Die richtige Fußpflege für Diabetiker

Thema:

Die richtige Fußpflege für Diabetiker
Referentin: Podologin Anna Filipatou-Beck, Großburgwedel

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.09.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Nagelpilzerkrankungen

Thema:

Nagelpilzerkrankungen
Referentin: PTA Frau Narten, Barsinghausen

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.09.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Künstliches Schultergelenk – Neue Prothesen machen Hoffnung
Gesundheitscheck per Gentest
Risiko Rettungsring – ein dicker Bauch macht krank
Je früher desto besser: von der OP direkt in die Reha
Heilpflanze Holunder

Thema:

Ob beim Haare waschen, einkaufen oder am Schreibtisch – das Schultergelenk ist überall in Aktion.
Da die Schulter als Kugelgelenk aufgebaut ist, kann der Arm Bewegungen in alle Richtungen ausführen. Voraussetzung für diese Mobilität ist, dass es in der Schulter keine feste Verzahnung der Knochen gibt: Die Gelenkteile werden nur über zahlreiche Muskeln und Sehnen stabilisiert. Und so kann die große Beweglichkeit des Gelenks auch zum Nachteil werden. 
Schulterschmerzen gehören zu den häufigsten Gelenkbeschwerden. Die Probleme beginnen meist schleichend: Am Anfang sind es leichte Schmerzen, dann werden sie nach und nach stärker. Die Beweglichkeit nimmt ab, häufig scheint die Schulter wie eingefroren. Ursachen für die Schmerzen gibt es viele. So können andauernde Fehlhaltungen oder Kalkablagerungen die Beschwerden hervorrufen. Wenn Sehnen oder Schleimbeutel zwischen den Knochen einklemmen, können die Betroffenen ihren Arm vor Schmerzen nicht mehr nach außen heben. Ärzte sprechen dann von einer Schulterenge. Auch das „Auskugeln“ der Schulter kann erheblichen Schaden hinterlassen. 
Spezielle Bewegungsübungen und Physiotherapie gehören zur Basis von Schulterbeschwerden. Doch oft bleibt nur eine Operation. Dabei muss der Operateur nicht nur Knorpel und Knochen des Gelenks behandeln. Vor allem geht es darum, Muskeln und Sehnen zu stabilisieren. Einige Eingriffe können heute bereits endoskopisch durchgeführt werden. Auch der Ersatz des Schultergelenks durch ein künstliches Gelenk kann helfen. In den letzten Jahren wurden hier durch neue Gelenkformen, verbesserte Materialien und Verankerungstechniken deutliche Fortschritte erzielt: Die neuen Prothesen können vielen Patienten ein normales, schmerzfreies Leben ermöglichen. Mehr dazu in Visite Spezial.

Immer mehr Krankheiten können heute durch spezielle Gentests entdeckt werden – oft schon Jahre bevor sich erste Symptome bemerkbar machen. Der Blick ins Erbgut kann das Risiko für bestimmte Krebsarten aufdecken, für Autoimmunkrankheiten oder für Stoffwechselstörungen. Verbunden ist damit die Hoffnung, frühzeitig Maßnahmen gegen das Leid ergreifen zu können. Doch bislang lässt sich der Ausbruch der Erkrankung in vielen Fällen kaum verhindern, und für viele dieser Krankheiten gibt es weder eine wirksame Behandlung noch Aussichten auf Heilung. Somit steht das zunehmende Angebot solcher Gentests in kritischer Diskussion. Die Konsequenzen aus den Testergebnissen seien meist zu dürftig, mahnen Kritiker und warnen auch vor den schweren psychischen Folgen, die der Blick in die Zukunft auf eine Jahre später bevorstehende Erkrankung für den Betroffenen und seine Familie haben kann. Nur wenige Tests können den Patienten tatsächlich nützen. Zum Beispiel zur Früherkennung der Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose oder für bestimmte Formen von Darm-, Schilddrüsen- oder Brustkrebs. In jedem Falle müssen die Untersuchungen mit einer intensiven ärztlichen Beratung verbunden sein. Gewarnt wird vor allem vor unseriösen Gentests – ihnen mangelt es an Qualität und somit an Zuverlässigkeit. Visite Service: Wie sinnvoll ist der Gesundheitscheck per Gentest? 

Übergewicht ist eine der Hauptursachen für gefährliche Herz- Kreislauferkrankungen. Aber ein kleiner Bauchansatz? Da haben Ärzte oft ein Auge zugedrückt, wenn das Körpergewicht insgesamt noch im gesunden Rahmen lag. Doch medizinische Studien zeigen jetzt: neben den Kilos kommt es vor allem auf die Verteilung des Fettes an. Entscheidend ist, wo am Körper sich das Übergewicht befindet. Besonders riskant ist demnach ein großer Bauchumfang. Der Grund: Bauchfett hat einen besonderen Einfluss auf den Stoffwechsel und führt zu einem Anstieg des schädlichen LDL- Cholesterins und zu erhöhten Blutzuckerwerten. Das Risiko, an einer Herz- Kreislauferkrankung oder einem Diabetes zu erkranken, steigt dadurch erheblich an. Wie gefährlich das Bauchfett werden kann und wie man das Risiko einschätzen kann – dazu mehr im Thema der Woche in Visite. 

Die Frührehabilitation beginnt schon auf der Intensivstation: Sogar Menschen im künstlichen Koma werden mit speziellen Hilfsmitteln physiotherapeutisch behandelt. Der frühe Therapiebeginn ermöglicht und beschleunigt die Rückbildung neurologischer Schädigungen zum Beispiel nach Schlaganfall oder schweren Unfällen. Die erste Klinik in Deutschland, die diese Frührehabilitation anbietet ist die Asklepios-Klinik St. Georg in Hamburg. Visite begleitet Patienten, Ärzte und Therapeuten bei ihrem Kampf gegen Lähmungen und Bewegungsstörungen nach schweren Krankheiten oder Verletzungen.

Gesund und lecker entfaltet Holunder als Heilmittel aus der Natur natürliche Kräfte für Körper und Seele. Ärzte und Heiler aller Epochen waren vertraut mit der Wirkung von Holunderblüten, -blättern, -beeren und -rinde. Schon Hippokrates empfahl Holunder als Mittel gegen viele Beschwerden und war genau wie Sebastian Kneipp von der heilenden Wirkung des Strauches überzeugt. Heute wird die Bedeutung des Holunders wiederentdeckt: So wirken Holunderblätter blutdrucksenkend, abschwellend und entzündungshemmend. Den Blüten wird eine schmerzlindernde, reinigende und kühlende Wirkung zugeschrieben. Holunder, eine alte Heilpflanze neu entdeckt, natürlich gesund.

Wiederholungen:
Freitag, den 14.09.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.09.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Chronische Schmerzen: Bessere Hilfe durch neue Behandlung
Kranke Blase – Vorsorge Rettet Leben
Gesund und preiswert – Kosmetik selber machen
Rüben, Wurzeln, Pastinaken – Altes Gemüse neu entdeckt
Endlich wieder hören – Cochleaimplantat bringt Töne zurück

Thema:

Schmerzen nach OP besser behandeln, damit kein Schmerzgedächtnis entsteht.
Meist dauert es Jahre, bis Patienten mit chronischen Schmerzen richtig und effektiv behandelt werden. Hilfreich ist hier der Einsatz von Morphinpräparaten, den so genannten Opioiden. Sie können auch älteren, chronisch kranken Menschen wirksame Hilfe bieten. Bisher war die Einnahme von Opioiden aber teils mit starken Nebenwirkungen verbunden, wie z.B. Verstopfung. Neue Präparate bringen denselben Effekt aber weniger Nebenwirkungen. Außerdem lässt sich die Entstehung eines Schmerzgedächtnisses mittlerweile besser verhindern. Dieses Erinnerungsvermögen des Körpers entsteht, wenn ein bestimmter Schmerz andauernd oder wiederholt ausgelöst wird. Der Körper „merkt“ sich Ort und Entstehungsursache und reagiert schließlich bereits bei leichten Reizen mit heftigen Schmerzen. Eine rechtzeitige Behandlung direkt nach eine schmerzhaften Operation ist deshalb wichtig und gehört zur Nachbehandlung dringend dazu. Das Visite-Thema der Woche mit Informationen über die moderne und effektive Behandlung chronischer Schmerzen.

Es ist eine besonders tückische Erkrankung, denn Blasenkrebs bereitet im Frühstadium kaum Beschwerden. Und oft werden selbst deutliche Warnzeichen wie Blut im Urin unterschätzt, besonders bei Frauen. Viele Patientinnen erhalten dann vom Hausarzt viel zu lange fälschlicherweise Medikamente gegen Blasenentzündung. Neue Urin-Tests sollen nun die Früherkennung erleichtern. Außerdem können die Mediziner heute recht genau abschätzen, welche Personen ein erhöhtes Blasenkrebs-Risiko haben – ein wichtiger Schritt, um Betroffene vor dem Schicksal Krebs zu bewahren. 

Cremes, Shampoos und Seifen aus der Drogerie sind häufig nicht nur teuer, sondern auch versetzt mit Stoffen, die nur der Haltbarkeit dienen und nicht der Pflege. Wer sicher gehen will, dass er sich keine synthetischen Bestandteile auf seine Haut aufträgt, der kann seine Creme leicht selbst zusammenrühren aus natürlichen Inhaltsstoffen. Viele Kosmetika sind noch nicht einmal besonders aufwendig in der heimischen Herstellung – z.B. Seife. Hierfür braucht man nur Fette, Öle in flüssiger oder fester Form, Flüssigkeiten, je nach Wunsch aus gewöhnlichen destilliertem Wasser, Rosenwasser oder Natronlauge. Je nach Belieben können die Seifen dann mit Olivenöl, Kräutern oder Peelingkörnern verfeinert werden. Besonders vorteilhaft ist die eigene Herstellung für Allergiker. Visite-Service über gesunde Kosmetik aus der eigenen Küche.

Wurzelgemüse enthält wenig Kalorien, aber viele Ballaststoffe, das heißt es sättigt ohne dick zu machen. Die Fasersubstanzen von Wurzelgemüse enthalten besondere sekundäre Pflanzenstoffe, die das Herz-Kreislauf-System stärken und Infektionen vorbeugen. Ein Wunder also, dass das alte Wurzelgemüse nicht längst zum Kassenschlager der Gemüseabteilung geworden ist. Die Visite erklärt, was sich hinter Begriffen wie Balsternak, Germanenwurzel und Hirschmöhre verbirgt und gibt wertvolle Tipps zur Zubereitung in Visite – natürlich gesund.

Beim Normalhörenden wird der Schall über das äußere Ohr zum Trommelfell und von dort über das Mittelohr zum Innenohr geleitet. Hier setzt die flüssigkeitsgefüllte Hörschnecke (Schnecke: Cochlea) die akustische Information in elektrische Impulse um. Diese werden an das Gehirn weitergeleitet. Sind jedoch die Haarzellen im Innenohr geschädigt, so unterbleibt die Umwandlung der akustischen Signale: Der Betroffene ist taub. Ein Cochlea-Implantat bildet die Funktion der Haarzellen nach, d.h. es verwandelt die ankommenden Schallreize in elektrische Impulse. Bereits vielen Patienten hat das kleine Gerät so die Hörfähigkeit zurückgeben können, trotzdem ist es bislang relativ unbekannt. Visite berichtet über das künstliche Gehör und informiert darüber, für wen diese High-Tech Versorgung geeignet ist.

Wiederholungen:
Freitag, den 21.09.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.09.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Progressive Muskelentspannung, Wohlfühl-Massagen

Thema:

Vortrag: Progressive Muskelentspannung, Wohlfühl-Massagen
Referentin: Michaela Meyer, Plan A- Lebensraum Mensch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

24.09.2007  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schwindelattacke – wann wird´s gefährlich?
Neue Behandlung – besser bewegen durch Rüttler-Therapie
Schwindelattacke – wann wird´s gefährlich?
Neues Verfahren: Herzklappe schonend eingesetzt
In ständiger Angst – Leben mit der Erbkrankheit Marfan
Über 60 an den Lenker – Radfahren lernen in jedem Alter
Narben – richtige Pflege und Behandlung

Thema:

Ein neues Therapiegerät – ein sogenannter Rüttler – variiert die Reize so, dass der Patient, der auf ihm steht, ständig sein Gleichgewicht neu justieren muss. Das verlangt Hochleistung vom Gehirn und trainiert die Koordination und Bewegung besonders wirkungsvoll. Multible-Sklerose- Patienten können wieder besser laufen, Parkinson Kranke können sich besser bewegen und sogar Menschen mit Querschnittslähmung können von dem Training profitieren. Die Wirkung des Gerätes setzen auch Spitzensportler wie die Biathletin Katie Wilhelm für ihr Training der Koordination und Beweglichkeit ein.

Jede Schwindelattacke, die einen Menschen zu Fall bringt, ist gefährlich. Schwere Sturzverletzungen zum Glück aber selten. Aber auch wenn eine solche Attacke glimpflich abläuft und schnell wieder vorüber geht, bleibt eine Verunsicherung und die bange Frage nach der Ursache - vor allem, wenn Schwäche, Schwindelgefühle und Ohnmacht immer wieder auftreten. „Kreislaufprobleme, niedriger Blutdruck“ so die häufigste Vermutung. Eine Störung, die vielen - meist Frauen - zu schaffen macht. Doch Blutdruckschwankungen allein stecken eher selten dahinter, wenn die Umgebung immer wieder scheinbar ins Wanken gerät. Erkrankungen des Innenohrs, Herz- oder Nervenleiden, aber auch Angststörungen und andere psychische Probleme können Schwindel und Schwächeanfälle auslösen. Visite mit Informationen über Ursachen, Diagnostik und moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Schwindelattacken und Ohnmachtsanfällen.

Der Austausch einer defekten Herzklappe gehört inzwischen zu den häufigsten Eingriffen am Herzen. Vielen Patienten kann so das Leben gerettet werden. Doch die Operation ist nach wie vor sehr belastend. Jetzt ermöglicht ein neues, schonendes Verfahren, dass auch ältere, geschwächte Patienten eine neue Herzklappe erhalten können. Über einen Katheter wird die klein zusammengefaltete Klappe bis zum Herzen vorgeschoben und dort – ohne Operation – implantiert.

Sie sind oft besonders großgewachsene Menschen und dabei besonders schlank. Mit schmalen Füßen. Patienten, die unter dem sogenannten Marfan-Syndrom leiden. Weil sich die Symptome nur langsam und schleichend entwickeln, wird die Krankheit meist erst spät erkannt. Marfan wurde vor rund 100 Jahren vom französischen Kinderarzt Antonin Marfan erstmals beschrieben. Man geht heute davon aus, dass in zwei von drei Fällen die Krankheit vererbt wurde. Auslöser ist eine Genveränderung, die zur Folge hat, dass das Bindegewebe nicht richtig aufgebaut wird. Dies kann zu einer Instabilität des gesamten Bindegewebes im Körper führen mit schweren Auswirkungen auf das Herz- und Gefäßsystem, auf das Skelettsystem oder die Augen. Die Erkrankung an Marfan kann lebensbedrohlich sein: Im schlimmsten Falle können die Herzklappen versagen oder Gefäße reißen.

Radfahren gehört zu den gesündesten Sportarten überhaupt – wer sich auf den Sattel schwingt, verbessert Ausdauer, Kraft und Kondition effektiv und dabei schonend.
Aber was ist, wenn man das Radfahren als Kind nicht gelernt hat? Kann man das als Erwachsener überhaupt noch nachholen? Ein Hamburger Sportwissenschaftler bietet Radfahrkurse für Erwachsene an. Nach seinen wissenschaftlich belegten Erkenntnissen ist es nie zu spät, das Radfahren zu erlernen. Allerdings sind Ängste bei Erwachsenen viel größer als bei Kindern. Mehr dazu in Visite Natürlich gesund.

Wiederholungen:
Freitag, den 28.09.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.09.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

Oktober

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Feste und Feiern, küchentechnische Tipps und Tricks,..denn Weihnachten ist nicht mehr weit

Thema:

Feste und Feiern, küchentechnische Tipps und Tricks,..denn Weihnachten ist nicht mehr weit
Referentin: Dipl. oec. troph. Karin Kranz, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

02.10.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Tabletten, Impfen, Bewegen – Blutdruck sicher senken 
Osteoporose – auch eine typische Männerkrankheit?
Wundermittel Enzyme – Welche helfen wirklich?
Angst macht krank – Die seelischen Spuren der DDR
Die Patientengeschichte – Kalte Hilfe für`s Herz
Frisch, salzig und gesund – Meerwasser tut gut

Thema:

Das Problem ist, selbst wenn man einen riskant hohen Blutdruck hat, spürt man es nicht. Jeder Mensch ab etwa 30 Jahren sollte daher die Höhe seines Blutdrucks kennen. Denn Bluthochdruck bedeutet eine Dauerbelastung für Blutgefäße in allen Teilen des Körpers. Mit ernsten Folgen: Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz, Nierenschäden und Augenerkrankungen werden durch Bluthochdruck verursacht. Es gibt heute verschiedene Medikamente, um den Normalwert von 120 zu 80 zu erreichen. Aber wem nützt welcher Wirkstoff? Welche Chancen bieten Gewichtsreduktion und mehr sportliche Aktivität? Und: gibt es künftig eine Impfung gegen Bluthochdruck? Antworten im Visite Thema der Woche. 

Osteoporose, die häufigste Stoffwechselerkrankung des Knochens, gilt landläufig als klassische Frauenkrankheit. Bei Osteoporose ist das beim gesunden Menschen ausgewogene Verhältnis zwischen Knochenneubildung und Knochenabbau gestört. Als Folge wird der Knochen porös, es kommt zu Knochenbrüchen an Wirbelsäule und Oberschenkelknochen. Osteoporose betrifft vor allem Frauen in und nach der Menopause. Doch neue Erkenntnisse überraschen: Inzwischen ist jeder fünfte Osteoporose-Patient ein Mann. Welche Ursachen führen beim Mann zu Osteoporose, gibt es Unterschiede in der Therapie? Mehr dazu in Visite Spezial.

Sie werden als wahre Alleskönner angepriesen: Enzym-Präparate sollen bei Gelenkbeschwerden und Krampfadern helfen, Atemwegserkrankungen und Prellungen lindern, gegen Entzündungen wirken. Für die Herstellung der Pillen werden Enzyme aus Ananas, Papaya und aus tierischen Drüsen gewonnen. Kritiker bezweifeln, dass die teuren Pillen überhaupt einen Effekt haben. Doch Patienten berichten, dass sie sich nach der Einnahme von Enzym-Präparaten wohler fühlen. Wann also können Enzyme helfen? Der Visite Service.

Zum Tag der Deutschen Einheit werden viele unterschiedliche Erinnerungen wach. Sehr präsent sind den meisten die Bilder der großen Emotionen, als die Mauer fiel - auch noch 17 Jahre danach. Doch einige Menschen werden an diesem Datum auch an äußerst schmerzliche Erlebnisse erinnert: Menschen, die in der DDR politischen Repressalien, Bespitzelung und Verfolgung ausgesetzt waren. Mancher Alltag war bestimmt von Angst und Misstrauen, andere mussten für eine Flucht geliebte Menschen verlassen und über 300.000 Menschen waren in der Zeit bis 1989 aus politischen Gründen inhaftiert. Traumatische Erlebnisse, die Menschen krank machen können: dauerhafte Schlafstörungen, Depressionen oder Schmerzerkrankungen können die Folge sein. Doch die Verletzungen der Seele werden häufig verkannt, ignoriert oder als Verbitterung abgetan. Visite über Möglichkeiten, die Folgen eines Traumas zu überwinden. 

Hans Conrad leidet unter einer krankhaften Erweiterung seiner Hauptschlagader er hat ein sogenanntes Aeurysma in der Nähe des Herzens. Diese Aussackung an der Ader kann jederzeit aufplatzen und das bedeutet äußerste Lebensgefahr. Deshalb wollen seine Ärzte jetzt operieren, den betroffenen Teil der Aorta durch eine Prothese ersetzen, eine schwierige Operation 
Der Körper des 71 jährigen wird bei diesem Eingriff auf 18 Grad heruntergekühlt, um den Stoffwechsel im Gehirn herunterzufahren. Nur so kann das Gehirn einen längeren Herzstillstand schadlos überstehen, den die Herzchirurgen des Hamburger Albertinen Krankenhauses benötigen, um die Hauptschlagader-Prothese im Körper von Hans Conrad einsetzen zu können. 
In einer dreiteiligen Patientengeschichte begleitet die Visite Hans Conrad vor, während und nach dieser außergewöhnlichen Herzoperation. Heute Teil 2: Die Operation

Schwimmen im Meer. Für viele ein prickelnder Genuss. Der dem Körper gut tut. Kein Wunder, denn das mineralhaltige Salzwasser hat es in sich. Es kann sogar heilen. Immer häufiger wird deshalb auf die Wirkung des Meerwassers gesetzt. Bäder, Druckstrahlmassagen oder Salzwasser-Inhalationen helfen bei unterschiedlichen Problemen. Auch wird Schlick, Algen, Kreide und Sand im Rahmen der Thalasso-Therapie bei Massagen verwendet. Spaziergänge in der Brandungszone sind ähnlich effektiv. Hier ist die Luft mit winzigen Tröpfchen angereichert. Sie befeuchten die Atemwege. In Kombination mit einer Bewegungstherapie werden Meerwasserbäder auch physiotherapeutisch eingesetzt. Denn im Salzwasser ist das eigene Körpergewicht um ein Zehntel reduziert. Eine Entlastung für Gelenke und Bänder. Mehr dazu in Visite Natürlich gesund.

Wiederholungen:
Freitag, den 05.10.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 02.10.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Neues aus der Orthopädie-Schuhtechnik

Thema:

Neues aus der Orthopädie-Schuhtechnik
Referentin: Orthopädieschuhmachermeisterin Johanna Phillipp, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.10.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

05.10.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Neues vom Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Diabetes-Union

Thema:

Neues vom Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Diabetes-Union
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

08.10.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Kochen für Diabetiker

Thema:

Kochen für Diabetiker Nur für angemeldete Teilnehmer
Referentin: Diabetesberaterin DDG Carmen Petzmann, Hannover

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

09.10.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kältemedizin – den Gelenkschmerz auf Eis legen
Früh erkennen, besser behandeln – Parkinson 
Die Patientengeschichte: Kalte Hilfe fürs Herz
Nanoteilchen – Gesundheitsrisiken einer neuen Technologie
Falsche Anwendungen – was tun bei schlechter Kur?
Ein Kraut gegen Schnupfen: Echinacea 

Thema:

Den Schmerz auf Eis legen, das wirkt wirklich und wird als Therapie auch angewendet. Ganzkörperkältetherapie ist ein neue, sehr wirksame Behandlung um Schmerzen – vor allem in den Gelenken – zu lindern, entzündliche Prozesse einzudämmen, verkrampfte Muskulatur zu lockern und das Immunsystem zu stärken. Während der Therapie werden die Patienten durch drei Kammern geschleust: Die erste Station hat moderate minus zehn Grad, dann kommen minus 60 Grad und zum Schluss minus 110 Grad für maximal drei Minuten. Visite Spezial über die Wirkweise und die Erfolge der Ganzkörperkältetherapie. 

Stark zitternde Hände, gleichzeitig steife Muskeln, verlangsamte und eingeschränkte Bewegungen - wenn die klassischen Symptome bei Parkinson einsetzen, ist die Erkrankung schon weit fortgeschritten. Ein großer Teil der Zellen, die im Gehirn den für ruhige und gleichmäßige Bewegungen wichtigen Botenstoff Dopamin bilden, ist dann schon unwiderruflich untergegangen. Es gibt inzwischen wirksame Medikamente, die den Dopamin-Mangel zum Teil ausgleichen und die Symptome über Jahre lindern können. Dennoch setzten Mediziner alles daran, die Erkrankung möglichst früh zu erkennen. Doch das ist schwierig, weil die eher unauffälligen Frühsymptome, wie Riechstörungen oder ungewohnte Müdigkeit, leicht zu übersehen sind und sich Betroffene bis zum Einsetzen der Bewegungsstörungen nicht krank fühlen. Visite über Fortschritte in der Diagnostik und in der Behandlung von Parkinson.

Hans Conrad leidet unter einer krankhaften Erweiterung seiner Hauptschlagader er hat ein sogenanntes Aneurysma in der Nähe des Herzens. Diese Aussackung an der Ader kann jederzeit aufplatzen und das bedeutet äußerste Lebensgefahr. Deshalb wollen seine Ärzte jetzt operieren, den betroffenen Teil der Aorta durch eine Prothese ersetzen, eine schwierige Operation 
Der Körper des 71 jährigen wird bei diesem Eingriff auf 18 Grad heruntergekühlt, um den Stoffwechsel im Gehirn herunterzufahren. Nur so kann das Gehirn einen längeren Herzstillstand schadlos überstehen, den die Herzchirurgen des Hamburger Albertinen Krankenhauses benötigen, um die Hauptschlagader-Prothese im Körper von Hans Conrad einsetzen zu können. 
In einer dreiteiligen Patientengeschichte begleitet die Visite Hans Conrad vor, während und nach dieser außergewöhnlichen Herzoperation. Heute Teil 3 „Die Genesung“. 

Nanopartikel, das sind eigentlich nichts weiter als winzig kleine Teilchen, die auf Grund ihrer minimalen Größe in Körper und Gewebe oder auch Organe wie die Lunge eindringen können. Nanotechnologien gelten als der Wachstumsmarkt der Zukunft. Eingesetzt werden die kleinen Teilchen in Putzmittel, Autolacken, Cremes aber auch in der Medizin. Doch die Risiken dieser neuen Technologie sind bisher kaum erforscht. Was passiert zum Beispiel in der Lunge, wenn diese kleinsten Teilchen eingeatmet werden. Die Auswirkungen und Folgen dieser neuen Technologie werden jetzt in einem Forschungsprojekt untersucht. Welche Risiken könnten bestehen und welche Auswirkungen hat das auf den Menschen, das Thema in der Visite Forschung.

Eine Kur soll eigentlich Beschwerden lindern, die Gesundheit stärken und fit machen für den Alltag. Dafür bezahlt die Krankenkasse aber auch der Patient selbst trägt seinen Anteil, investiert Zeit und Geld. Doch was passiert wenn der gesamte Aufenthalt eine einzige Enttäuschung ist: Die ärztliche Versorgung schlecht, die Anwendungen ungeeignet und die Unterbringung eher strapaziös als erholsam, wenn der Patient nach drei Wochen Kur völlig gerädert nach Hause kommt. Wie sollte man sich in so einem Fall verhalten, wann sollte man seinen Kuraufenthalt abbrechen und wie kann man vor Ort während der Kur vorgehen um noch das Beste daraus zu machen? Antworten im Visite Service zum Ärger in der Kur. 

Wiederholungen:
Freitag, den 12.10.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 09.10.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang : 

Thema:

Am Sonntag den 14. Oktober 2007
Wir wanden durch Wettbergen zum Wettberger Holz. Entlang des Wettberger Holz geht es bis zur Kückenmühle. Von der Kückenmühle geht es weiter bis zur Ihme. Von vielen auch Beeke genannt. 
Ca. 3 km Wandern wir entlang der Ihme um dann wieder nach Wettbergen zu wandern. 
In Wettbergen können wir in einer griechischen Gaststätte essen. Die Wanderstrecke ist ca. 7 km lang.
Treffpunkt: 10:30 Wettbergen 
Endpunkt der Line 3 bzw. 7
Verbindliche Anmeldung bis zum 01.10.2007 erforderlich
Telefon. 0511 7638075
E-Mail: h-j.manthey@t-online.de
Anmeldung: Telefon: 0511 7638 075, E-Mail: h-j.manthey@t-online.de

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

Sonntag den 14. Oktober 2007

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

Treffpunkt: 10:30 Wettbergen 
Endpunkt der Line 3 bzw. 7

Infos:

Anmeldung an den Gruppenabenden oder: Tel. 0511 / 7638075, eMail : h-j.manthey@t-online.de
DDB BV Hannover

 

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Weltweit einzigartige Operation rettet junger Frau das Leben
Wenn der Magen eingeklemmt ist - Zwerchfellbruch 
Schicksal Arthrose – ist Heilung möglich?
Hilfe für die Gebärmutter – Myome schonend behandeln
Verwirrung in der Apotheke – was bedeuten die Rabattverträge für Patienten
Mit Geduld und Liebe: Schwester auf der Frühchenstation
Bananen – Fitness für Körper und Nerven

Thema:

Die 21 jährige Frau aus Niedersachsen hätte ohne diese Operation keine Überlebenschancen gehabt und wäre innerhalb weniger Tage gestorben. Sie brauchte dringend eine Lungentransplantation, da die mukoviszidose - kranke Frau einen schweren Infekt sonst nicht überlebt hätte. Eine zu ihrer Blutgruppe passende Spenderlunge stand jedoch nicht zur Verfügung. Da entschlossen sich die Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover ihr zwei Lungenlappen eines Spenderorgans mit einer eigentlich unverträglichen Blutgruppe zu transplantieren. Eine besondere Form der Blutwäsche machte diese Transplantation möglich.
Inzwischen geht es der jungen Frau erstaunlich gut, sie erholt sich in einer Rehabilitationsklinik. Weltweit zum ersten Mal ist damit so eine Operation erfolgreich durchgeführt worden. Sie eröffnet auch für andere Menschen mit seltener Blutgruppe, die dringend eine Spenderlunge brauchen, bessere Überlebenschancen.

Sogenannte Hernien (Brüche) kommen relativ häufig vor im Bauchraum. Die bekannteste ist die Leistenhernie, der Leistenbruch. Weniger bekannt, aber nicht weniger häufig ist die sogenannte „Hyatushernie“, der Zwerchfellbruch. Sie kann dort entstehen, wo die Speiseröhre in den Magen übergeht. Hyatushernien treten bei etwa einem Viertel aller Menschen über 50 auf. Besonders häufig bei Frauen sowie bei Menschen mit Übergewicht. Kleine Hernien verursachen meist keine Beschwerden. Größere können jedoch das Zurückfließen von Nahrung und Säure in die Speiseröhre (Reflux) zur Folge haben. In schlimmeren Fällen kann ein Drittel des Magens oder mehr durch das Zwerchfell hindurch nach oben in den Brustraum hineinragen. Der Patient leidet unter Schmerzen hinter dem Brustbein, die oft fehlgedeutet werden. Die Mediziner sprechen dann von einem „Thoraxmagen“.In ganz seltenen Fällen kann sogar fast der ganze Magen in den Brustraum verlagert sein. Dann ist ein schneller chirurgischer Eingriff nötig. Visite Spezial über neue Behandlungsmethoden bei Zwerchfellbruch. 

Ob im Knie, in der Hüfte oder im Fußgelenk - Arthrose bedeutet Gelenkverschleiß. Durch Abnutzung oder Fehlbelastung beginnt sich nach und nach die Knorpelsubstanz abzureiben, die im gesunden Gelenk wie ein Puffer Bewegungen abdämpft. Allmählich geht immer mehr Knorpel verloren – die Folgen sind starke Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit, bis hin zur völligen Zerstörung des betroffenen Gelenkes. Immer wieder machen neue Pillen, Therapien oder auch Diäten Hoffnung auf Heilung. Doch klar ist, Arthrose ist nicht vollständig heilbar. Wie frühzeitiges Erkennen und gezieltes Behandeln das Fortschreiten von Arthrose verlangsamen und wie Betroffene dazu auch selbst beitragen können – dazu mehr im Thema der Woche in Visite.

Bei etwa jeder dritten Frau treten im Laufe des Lebens Myome, gutartige Geschwülste auf. Wenn Myome Beschwerden bereiten, wurde noch vor wenigen jarhen den Frauen geraten, die Gebärmutter entfernen zu lassen. Jetzt ist das nur noch in seltenen Fällen nötig. Es gibt verschiedene sanfte Methoden, bei denen die Gebärmutter erhalten werden kann. So ist es möglich, das Myom minimal-invasiv, ohne große OP zu entfernen. Manchmal kann auch durch eine Hormonbehandlung ein Myom zum Schrumpfen gebracht werden. Auch die sogenannte Myomembolisation, wo kleine Kunststoffkügelchen das Myom von der Blutzufuhr abschneiden, wird eingesetzt. Neu ist auch die Zerstörung des Myoms mit Ultraschall, ein Verfahren, das in Studien an der Berliner Charite erprobt wird.

Im letzten Frühjahr haben fast alle Krankenkassen mit verschiedenen Pharmafirmen Rabattverträge abgeschlossen. Die Rabatte sollen den Wettbewerb ankurbeln und die Ausgaben der Kassen für Medikamente senken. In der Praxis funktioniert das so: Auf dem Kassenrezept notiert der Arzt nicht den Namen des gewünschten Medikamentes, sondern nur die Wirkstoffe, die Dosierung und die Menge des benötigtenArzneimittels. Der Apotheker ist dann verpflichtet, ein rabattiertes Präparat mit dem gleichen Wirkstoff abzugeben: Das bedeutet unter Umständen: Patienten bekommen nicht mehr ihre gewohnte Arznei von Firma XY, sondern ein Präparat mit der gleichen Wirkung, jedoch von einem anderen Hersteller. Dieses System sorgt bis heute für Verwirrung und Verunsicherung. Mehr zum Thema Rabattverträge und was für die Patienten bedeuten im Visite-Service. 

Die Zahl der zu früh geborenen Kinder in Deutschland steigt, gleichzeitig werden aber auch die medizinischen Möglichkeiten diese Frühchen zu behandeln immer besser. Selbst Kinder mit einem Geburtsgewicht weit unter 1000 Gramm haben heute gute Überlebenschancen. Zu dieser Entwicklung hat auch die Einrichtung von Perinatalzentren geführt, die sich auf die Versorgung dieser Kinder spezialisiert haben. Neben den modernsten medizinischen Geräten sind es hier vor allem auch die Pflegerinnen, die den winzigen Neugeborenen ihren Start in das Leben erleichtern. Die Visite Reportage zeigt den Alltag der Krankenschwestern auf der Frühchenstation.

Wiederholungen:
Freitag, den 19.10.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 16.10.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetische Ernährung- Fette, Antioxidanzien und Sekundäre Pflanzenstoffe

Thema:

Vortrag Diabetische Ernährung- Fette, Antioxidanzien und Sekundäre Pflanzenstoffe
Referentin: Frau Hormann, Diabetes-Assistentin/ Diätassistentin

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.10.2007  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Chronische Rückenschmerzen – wenn der Wirbelkanal zu eng wird 
Lernen von der Natur: Spinnenseide für neue Nerven
Der Infarkt im Ohr – Was hilft bei Hörsturz?
Fett, das schlank macht – Was ist dran an dem Versprechen?
Herztransplantation – Hoffnung auf ein neues Leben 
Rote Beete

Thema:

Ziehende Schmerzen, verspannte Muskeln, Schwächegefühl - jeder zweite Deutsche leidet mindestens einmal im Jahr an Rückenschmerzen. Häufig sind Fehlhaltungen, Bewegungsmangel oder eine schwache Rückenmuskulatur für die Beschwerden verantwortlich. Doch die Schmerzen können auch eine andere, weniger bekannte Ursache haben: bei der so genannten Spinalkanalstenose ist der Wirbelkanal verengt, durch den wichtige Nervenbahnen verlaufen. Die Betroffenen leiden unter dumpfen Rückenschmerzen, Taubheitsgefühlen im Gesäß und in den Beinen sowie einem allgemeinen Schwächegefühl. Helfen Physiotherapie und Medikamente nicht gegen die Beschwerden, setzen Mediziner auf moderne Operationsmethoden. Visite über neue, schonende, mikrochirurgische Verfahren bei Wirbelkanalverengungen.

Plötzlich nicht mehr hören können, auf einem Ohr taub sein oder nur noch eingeschränkt Geräusche wahrnehmen - ein Hörsturz tritt plötzlich und häufig in Zeiten von großem Stress auf. Als Ursache gelten Duchblutungsstörungen im Innenohr oder Blugerinsel, die die feinen Haarzellen im Innenohr von der Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen abschneiden, ähnlich wie bei einem Herzinfarkt.
Die Therapie eines Hörsturzes ist umstritten: Manchmal gehen die Beschwerden von allein zurück, oft werden die Patienten an einen Tropf gehängt um ihr Blut zu verdünnen oder sie bekommen Medikamente, um die Schwellung im Innenohr zu bekämpfen. In aktuellen Untersuchungen wird gestestet ob ein bestimmtes Blutreinigungsverfahren helfen kann. Das Thema der Woche mit Informationen über die Behandlungsmöglichkeiten nach einem Hörsturz. 

Spinnenfäden als Nervenbahnen – es klingt wie aus einem Sience-Fiction- Film, doch wenn es nach den Wissenschaftlern der Medizinischen Hochschule Hannover geht, dann könnte diese Idee bald Unfallopfern oder Tumorpatienten helfen, deren Nervensystem geschädigt ist. Die Forscher wollen den besonders reißfesten Faden einer afrikanischen Radnetzspinne nutzen, um durchtrennte Nerven wieder wachsen zu lassen. Die Spinnenfäden sollen an den verletzten Stellen implantiert werden, damit an Ihnen neue Nervenbahnen heranwachsen können. So soll verhindert werden, dass beim Nachwachsen beschädigter Nerven Knoten entstehen, die bei Patienten bisher häufig zu Funktionsstörungen und starken Schmerzen führen

Ausgerechnet Fett soll das erreichen, was vielen Menschen so schwer fällt: Das Gewicht auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Alle Jahre wieder gibt es vermeintlich revolutionäre Entwicklungen auf dem Diät-Markt – aktuell sind jetzt zum Beispiel ölhaltige Präparate im Gespräch, die angeblich lange satt halten und so das Abnehmen erleichtern sollen. Teures Wunschdenken oder tatsächlich ein wirksames Mittel im Kampf gegen die Pfunde – mehr dazu im Visite Service.

Die Herztransplantation ist heute die effektivste Therapie bei drohendem Herzversagen. Immer mehr Menschen sind davon betroffen: Die Zahl der Patienten, die auf ein Spenderherz angewiesen sind, hat sich seit der Jahrtausendwende verdoppelt. Doch es fehlen Spenderorgane, viele Menschen versterben auf der Warteliste. Etwa 500 Herzen werden dennoch jedes Jahr in Deutschland transplantiert. Und obwohl Organtransplantationen heute schon zur Routine gehören, ist gerade die Übertragung eines Herzens etwas ganz Besonders - für die Ärzte und für den Empfänger des für ihn lebenswichtigen Spenderorgans. Das Leben mit einem fremden Herzen – in der Visite-Reportage.

In Süddeutschland und Österreich ist sie auch als Rote Rübe oder Rahne bekannt, die Norddeutschen bevorzugen die Bezeichnung Rote Beete. Doch egal, wie die rundliche Wurzelknolle genannt wird: Ihre gesunden Inhaltsstoffe bleiben dieselben. Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthält das Gemüse sekundäre Pflanzenstoffe, denen krebsvorbeugende und immunstimulierende Eigenschaften zugeschrieben werden. Visite mit schmackhaften Ideen rund um das gesunde Gemüse.

Wiederholungen:
Freitag, den 26.10.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 23.10.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Therapie gegen Osteoporose: Jahresspritze stärkt Knochen
Chronische Rückenschmerzen – wenn der Wirbelkanal zu eng wird
Hoffnung: Neue Therapie hilft gegen Weißfleckenkrankheit
Nicht nur traurig, sondern krank – Depressionen früh erkennen und richtig behandeln
Höher, schneller weiter – Seniorensportler bei der Leichtathletik-WM 
Vermeiden und Behandeln – Hilfe gegen Schnupfenviren
Knoblauch – mehr als ein Hauch Gesundheit

Thema:

Mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Osteoporose, dem Knochenschwund, von den über 50 jährigen Frauen ist sogar jede Zweite betroffen. Die Folge Schmerzen, Knochenbrüche und eingeschränkte Beweglichkeit. Eine ganz neue Therapie in der nur einmal im Jahr eine Infusion mit Zoledronsäure gegeben wird soll das Fortschreiten der Erkrankung jetzt effektiv stoppen können. Eine Studie mit über 7000 Patientinnen hat gezeigt dass durch diese Spritze die Häufigkeit von Knochenbrüchen bis zu 70 Prozent gesenkt werden kann. Auch die Knochendichte hat sich bei den meisten Studienteilnehmern verbessert. Für welche Osteoporose Erkrankte ist die Spritze geeignet, welche Nebenwirkungen hat sie und wer trägt die Kosten, Antworten dazu in Visite Aktuell.

Ziehende Schmerzen, verspannte Muskeln, Schwächegefühl - jeder zweite Deutsche leidet mindestens einmal im Jahr an Rückenschmerzen. Häufig sind Fehlhaltungen, Bewegungsmangel oder eine schwache Rückenmuskulatur für die Beschwerden verantwortlich. Doch die Schmerzen können auch eine andere, weniger bekannte Ursache haben: bei der so genannten Spinalkanalstenose ist der Wirbelkanal verengt, durch den wichtige Nervenbahnen verlaufen. Die Betroffenen leiden unter dumpfen Rückenschmerzen, Taubheitsgefühlen im Gesäß und in den Beinen sowie einem allgemeinen Schwächegefühl. Helfen Physiotherapie und Medikamente nicht gegen die Beschwerden, setzen Mediziner auf moderne Operationsmethoden. Visite über neue, schonende, mikrochirurgische Verfahren bei Wirbelkanalverengungen.

„Kopf hoch, das wird schon wieder“ oder „Denk doch einfach an etwas schönes“ – gut gemeinte Ratschläge, die einem depressiv kranken Menschen überhaupt nicht gut tun. Denn sie verstärken beim Betroffenen eher das Gefühl der Schuld, nicht aus eigener Kraft aus dem Seelentief heraus zu kommen. Doch gerade das können depressiv Kranke nicht schaffen. Denn die Krankheit Depression ist kein Gefühl und keine vorrübergehende Stimmung wie Traurigkeit, Melancholie oder Niedergeschlagenheit, es ist eine ernsthafte Erkrankung die fachärztlicher Hilfe bedarf. Wenn eine Depression nicht rechtzeitig erkannt und richtig behandelt wird, kann sie Patienten in tiefes Unglück stürzen. Doch welche Symptome weisen auf diese noch immer unterschätzte Krankheit, welche wirksamen Wege gibt es aus dem Seelentief – ausführliche Informationen in Visite. 

Ein Kratzen in der Kehle, ein Kribbeln in der Nase – so kündigt sie sich an: die Erkältung. Ausgelöst werden können die Infektionen der oberen Luftwege durch eine Vielzahl unterschiedlicher Viren. Die Ansteckungsgefahr lauert überall: Einmal kräftig niesen genügt, und schon wirbeln die kleinen Erreger millionenfach durch die Luft. Doch Husten und Schniefen der Mitmenschen im dicht besetzten Bus oder an der Supermarktkasse sind seltener schuld an einer Übertragung als bislang angenommen. Meist unterschätzt: Die Erkältung wird oft durch einen freundlichen Händedruck weiter gereicht. 
Ist das Immunsystem durch Kälte und Stress geschwächt, nisten sich die Krankheitskeime in der Schleimhaut von Nase und Rachen ein. Die Folge: Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen und Fieber. Durchschnittlich zwei bis vier Erkältungen fangen sich Erwachsene im Jahr ein, Kinder sogar bis zu acht. Ein Allheilmittel gibt es nicht. Hunderte frei verkäuflicher Präparate aus Drogerie und Apotheke versprechen Linderung. Doch können sie tatsächlich helfen, die raffinierten Viren in Schach zu halten? Was schützt, wenn die Erkältungswelle rollt? Was stärkt die körpereigene Abwehr? Visite mit Tipps, damit es Sie nicht kalt erwischt.

Immer mehr Menschen entdecken – im fortgeschrittenen Alter – den Sport, als sinnvolle Betätigung in der Freizeit und vor allem als Möglichkeit, die Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Die Herangehensweise ist dabei sehr unterschiedlich. Manche entwickeln bei einem Urlaub in den Alpen plötzlich die Leidenschaft, Berge zu erklimmen. Auch ausgeprägte „Flachlandtiroler“ können vom „Bergvirus“ erfasst werden. Andere quälen sich mit Rückenproblemen und erkennen nach der Bandscheibenoperation, wie wichtig sportliche Betätigung ist – zum Beispiel intensives Radfahren zur Stärkung des gesamten Bewegungsapparates. Manche erwischt noch im hohen Alter die Lust auf den Wettkampf. Bei den Senioren-Weltmeisterschaften der Leichtathletik im italienischen Riccione verteidigen deutsche Sportler ihre Medaillen. Manche von ihnen sind schon deutlich über 80 Jahre alt. Die Visite-Reportage über Senioren-Sportler und ihre Leistungsfähigkeit 

Weiße Flecken in der Haut, ohne jede Färbung. Bei der sogenannten Vitiligo, der Weißfleckenkrankheit, fehlt den Patienten in manchen Hautarealen das Melanin, das die Tönung der Haut ausmacht. Lange Zeit galt Vitiligo als Auto-Immun-Erkrankung. Neuere Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass die Betroffenen zuviel Wasserstoffperoxid in den Hautzellen haben, das die Bildung des Farbstoffes Melanin verhindert. Dazu kommt, dass Vitiligo-Patienten häufig unter Stress leiden. Der Spiegel des Stresshormons Cortisol ist bei ihnen deutlich erhöht. Beides führt dann zu den „wachsenden“ Flecken in der Haut. Das Gefühl „aussätzig“ zu sein, das viele Patienten haben, verschlimmert noch deren Zustand. Zwei Forscherteams in Bradford und Greifswald gelang es nun, mit einer cremeartigen Substanz, einem Chemikalienmix, dessen genaue Zusammensetzung verschwiegen wird, Abhilfe zu schaffen. Die Creme wird auf die entfärbten Hautareale gestrichen und dann mit einem speziellen UV-Licht bestrahlt. Die Behandlung zeigt große Erfolge. Mehr dazu in Visite Forschung.

Wiederholungen:
Freitag, den 02.11.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 30.10.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 


 

Achtung! 28.10.2007 03.00 Uhr Beginn der Winterzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 02.00 Uhr zurückstellen ! 
 

 


November

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Migräne- Kopfschmerzen Informationen und Ratschläge

Thema:

Migräne- Kopfschmerzen Informationen und Ratschläge
Referent: Apotheker Michael Growitz, Wunstorf

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

01.11.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.11.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Orthomolekulare Vitamintherapie

Thema:

Orthomolekulare Vitamintherapie
Referent: Apotheker Dr. Harald Becker, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.11.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Verschleppte Lungenentzündung: Patienten in Lebensgefahr
Früh erkennen, besser behandeln – Parkinson 
Ganz neu: Laser erkennt Hautkrebs
Fußnägel: Gesund und schön durch richtige Pflege 
Zwei Jahre später – Das Leben mit dem Kunstherz
Kräuter, Früchte, Vitamine – wie gesund sind Bonbons

Thema:

Pro Jahr erkranken in Deutschland rund 800.000 Menschen an einer Lungenentzündung. Jeder dritte Patient muss zur Behandlung ins Krankenhaus. Doch auch dort können die Ärzte die schwere Infektion nicht immer besiegen: trotz zahlreicher Antibiotikatherapien versterben immer mehr Patienten an einer Lungenentzündung. Ein Problem: Fieber und Husten werden oft lange Zeit unterschätzt, die Beschwerden nicht als Lungenentzündung erkannt. Doch wenn die Erkrankung verschleppt wird, steigt das Risiko eines schweren Verlaufes. Außerdem, so warnen Experten, entwickeln sich immer mehr Resistenzen, d.h. die Antibiotika verlieren zunehmend ihre Wirkung. Um so wichtiger erscheint da eine Vorsorge durch Impfung. Visite mit aktuellen Informationen zur Lungenentzündung. 

Stark zitternde Hände, gleichzeitig steife Muskeln, verlangsamte und eingeschränkte Bewegungen - wenn die klassischen Symptome bei Parkinson einsetzen, ist die Erkrankung schon weit fortgeschritten. Ein großer Teil der Zellen, die im Gehirn den für ruhige und gleichmäßige Bewegungen wichtigen Botenstoff Dopamin bilden, ist dann schon unwiderruflich untergegangen. Es gibt inzwischen wirksame Medikamente, die den Dopamin-Mangel zum Teil ausgleichen und die Symptome über Jahre lindern können. Dennoch setzten Mediziner alles daran, die Erkrankung möglichst früh zu erkennen. Doch das ist schwierig, weil die eher unauffälligen Frühsymptome, wie Riechstörungen oder ungewohnte Müdigkeit, leicht zu übersehen sind und sich Betroffene bis zum Einsetzen der Bewegungsstörungen nicht krank fühlen. Visite über Fortschritte in der Diagnostik und in der Behandlung von Parkinson.

Der schwarze Hautkrebs gehört zu den aggressivsten Tumorarten. Tochtergeschwülste entwickeln sich bereits bei geringer Größe des Melanoms, in einem Stadium, in dem noch keine körperlichen Beschwerden auftreten. Sobald der Krebs in tiefere Hautschichten vordringt, findet er Zugang zu Blut- und Lymphgefäßen. Dadurch kann er sich schnell im Körper verteilen und andere Organe befallen. Im fortgeschrittenen Stadium ist er kaum noch aufzuhalten, bei Früherkennung stehen die Chancen dagegen sehr gut. An der dermatologischen Klinik der Ruhr-Universität Bochum wurde ein neues Diagnoseverfahren getestet, das jetzt zum Einsatz kommt: Ein modernes Lasergerät, das das Erkennen des schwarzen Hautkrebs ohne Gewebeschnitt ermöglicht.

Eingewachsene Nägel, Entzündungen, Nagelpilze das sind schmerzhafte oder unschöne Fußleiden denen man aber vorbeugen kann: Durch richtige Pflege und einige Hilfsmittel können schmerzhafte Verletzungen verhindert oder einfach behandelt werden. Zum Beispiel kann durch eine sogenannte Nagelspange ein eingewachsener Zehennagel therapiert werden, eine schonende Alternative zu einer sonst oft nötigen Operation. Fußnägel: Informationen zu Pflege und Behandlung im Visite Service.

Bei vielen schweren Herzerkrankungen ist die Verpflanzung eines Spenderorgans die letzte Rettung für die Betroffenen: Mehrere Hundert mal im Jahr wird in Deutschland eine Herztransplantation durchgeführt. Um ein vielfaches höher allerdings ist die Zahl der Patienten, die dringend ein neues Herz benötigen und für die noch kein passendes Organ zur Verfügung steht. Denn: Immer weniger Menschen sind bereit, nach ihrem Tod ihre Organe zu spenden, immer weniger Patienten erhalten daher ein Transplantat. Das neue Kunstherz soll helfen, auch diesen Patienten ein Überleben zu ermöglichen: Das künstliche Organ ist erst seit wenigen Jahren in Europa zugelassen. Experten hoffen, damit in Zukunft eine echte Alternative zur Herztransplantation zur Verfügung zu haben.
Visite besuchte erneut einen jungen Mann, dem ein solches Kunstherz eingepflanzt worden war: Zwei Jahre später – das Leben mit dem Kunstherz. 

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: sich mit Bonbons etwas Gutes tun, Beschwerden lindern oder sogar Krankheiten abwehren. Die Extraportion Vitamine für das Immunsystem, Mineralstoffe für gesunde Knochen, der Kräuter-Mix gegen Halsschmerzen – Gesundheit zum Naschen? So mancher Vitaminbonbon entpuppt sich beim genaueren Hinsehen allerdings als Zuckerbombe. Und - was viele nicht wissen - auch zuckerfreie Bonbons sind nicht frei von Nebenwirkungen. 
Visite über „Gesundheit zum Lutschen“.

Wiederholungen:
Freitag, den 09.11.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 06.11.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Vortrag: Folgeerkrankungen bei Menschen mit Diabetes

Thema:

Folgeerkrankungen bei Menschen mit Diabetes
Referentin: Dr. Ellen Friedemann, Diabetologin DDG, Wedemark

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

12.11.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Die überaktive Blase

Thema:

Die überaktive Blase
Referent: Urologe Dr. Franz Michael Kramer Ronnenberg

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

13.11.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Notfall Infarkt – Schnelle Rettung bei Herzversagen
Sanfter Druck für die Gesundheit: Shiatsu
Vorsicht schlechtes Fett! Gesundheitsgefahr aus der Keksdose
Wenn die Beine nicht zur Ruhe kommen –Restless Legs Syndrom
Vorsicht mangelhaftes Material – Wie sicher sind künstliche Gelenke?

Thema:

Restless Legs ist die häufigste Ursache für Schlafstörungen. Allein in Deutschland schätzen Ärzte leiden bis zu 10 Prozent der Menschen darunter. Damit gehören die „ruhelosen Beine“ zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Betroffenen empfinden nachts wenn sie schlafen wollen ein Kribbeln, Ziehen oder Stechen in den Beinen und einen starken Bewegungsdrang. Häufig wird die Erkrankung erst sehr spät erkannt und behandelt. Für die Erkrankten sind die Ergebnisse einer neuen Studie wichtig, die zeigt, dass RLS eine ernstzunehmende, erbliche Krankheit ist. Wird sie erkannt gibt es gute Möglichkeiten sie zu behandeln. Restless Legs Syndrom früh erkennen und sicher behandeln.

Ein Horror für jeden Patienten: Ein defektes künstliches Knie oder Hüfte, das neue Gelenk bricht oder sitzt locker, nur eine erneute Operation, wieder ein neues Gelenk kann helfen. Doch niemand weiß bei uns wie häufig so eine Panne passiert. Denn die Daten über defekte künstliche Gelenke werden nicht gesammelt. Es gibt auch keine Möglichkeit nach zu verfolgen welche Gelenke von welchem Hersteller besonders anfällig sind oder welche besonders lange halten - entscheidende Informationen für den Patienten aber auch für den Operateur. Daher fordern die deutschen Orthopäden jetzt die Einrichtung eines Registers, in dem jedes implantierte künstliche Gelenk zukünftig aufgenommen wird, um Pfusch und Materialfehler früher zu entdecken. Mehr Sicherheit bei künstlichen Gelenken – was muss geschehen? Antworten im Visite Schwerpunkt

Eine neue Technologie kann Menschen, die einen Herzinfarkt erleiden, das Leben retten: Das erste tragbare und damit schnell einsatzbereite Herz-Lungen-Unterstützungssystem stabilisiert Patienten im Notfall. Bisher dauert die technische Bereitstellung einer Herz-Lungenmaschine allein aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts oft zu lange. Wertvolle Zeit geht verloren, bis die Patienten eine lebensrettende Therapie, zum Beispiel im Operationssaal, erhalten. Das neue System gilt als „Brücke zum Leben“, es soll die lebensbedrohende Versorgungslücke schließen. 

Energie soll fließen – beim japanischen Shiatsu, durch behutsamen Druck und sachtes Dehnen. Die langsamen, sanften Bewegungen der Druckmassage steigern das Wohlbefinden, und man sagt ihnen krankheitsvorbeugende Wirkung nach. Blockaden werden gelöst, Verspannungen gelindert. Auch chronische Beschwerden wie Migräne oder Schlaflosigkeit sollen sich durch die fernöstliche Behandlung bessern. Das Besondere: wer mit Shiatsu behandelt, achtet dabei speziell auch auf seine eigene Körperhaltung. Denn nur wer selbst gesunde Energien in sich spürt, sich nicht verspannt, sondern locker, frei und kraftvoll fühlt, kann die ausgleichenden Handgriffe wirksam anwenden – so die Vorstellung im Shiatsu.

Wiederholungen:
Freitag, den 16.11.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 13.11.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Oberschenkelhalsbruch – schnelles Bewegen hilft bei Heilung 
Süße Verführung: Wie viel Zucker ist gesund?
Kalte Füße: Was tun gegen Eisbeine
Rettender Tastsinn: Blinde Frauen erkennen Brustkrebs
Rettung aus größter Not: Herz-OP für afghanische Kinder
Zwiebel, Efeu, Huflattich – Hustensaft aus der Natur

Thema:

Gerade wenn ältere Menschen nach einem Sturz über starke Schmerzen in der Leistengegend klagen und kaum noch gehen oder stehen können, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Oberschenkelhals gebrochen ist. Noch immer eine gefürchtete Situation. Denn die Fraktur muss meist operiert werden. Entweder wird ein künstliches Gelenk implantiert oder der Bruch wird durch spezielle Schrauben, Nägel und Platten stabilisiert. Das Problem ist jedoch nicht der Eingriff selbst. Bedingt durch das höhere Alter der Patienten und bereits bestehende Grunderkrankungen kommt es häufig zu längerer Bettlägerigkeit. Das jedoch schwächt die Patienten, der Abbau von Muskel- und Knochenmasse wird beschleunigt, das Risiko lebensgefährlicher Komplikationen steigt. 
Wie können Patienten nach einem Oberschenkelhalsbruch schneller wieder auf die Beine kommen – mehr dazu in Visite.

Er liefert schnelle Energie fürs Gehirn und kann bittere Medizin versüßen. Doch darüber hinaus hat Zucker als Lebensmittel einen schlechten Ruf. Ob als Kandis, Puderzucker oder weiße Raffinade – er gilt nicht nur als Dickmacher. Zucker soll auch eine Reihe von Krankheiten auslösen, zum Beispiel Hefepilz-Infektionen und Knochenschwund oder Allergien. Viele, die sich besonders gesund ernähren wollen, meiden Zucker wo sie nur können. Doch ist es gesünder, mit Honig oder Dicksaft zu süßen? Die Lebensmittelindustrie nutzt heute zunehmend Zuckeraustauschstoffe wie Fruchtzucker oder Sorbit als Süßmacher in Soßen, Pudding oder Konfitüre. Doch bringen diese Stoffe tatsächlich Vorteile? Und wie sicher sind künstliche Süßstoffe aus dem Labor, die ohne jede Kalorie daher kommen? Visite zeigt, was uns das Leben versüßen kann, ohne der Gesundheit zu schaden. 

Kalte Füße sind nicht nur unangenehm, sie sind auch Wegbereiter für Erkältungen oder Blasenentzündungen. Und nicht selten sind ständig kalte Füße auch Alarmsignal für schwerwiegende Durchblutungsstörungen in den Beinen. Wann ist das Kältegefühl normal und gesund, wann kann es Anzeichen einer Erkrankung sein - und natürlich, was bringt wohlige Wärme zurück: 
Das erfahren Sie in Visite. 

Eine bestechende Idee: Der besonders stark entwickelte Tastsinn blinder Frauen soll eingesetzt werden, um bei Voruntersuchungen Brustkrebs früher zu erkennen. „Discovering Hands“ heißt das Forschungsprojekt, das von der Universitätsfrauenklinik Essen wissenschaftlich begleitet wird. In diesem Projekt werden blinde Frauen als „Medizinische Tastuntersucherinnen“ ausgebildet. Die ersten hier geschulten Frauen arbeiten bereits in gynäkologischen Praxen. Hier dauert eine Untersuchung 20 bis 30 Minuten. Ertasten die Frauen dabei auffällige Stellen, dann klärt der Facharzt mit einer Ultraschalluntersuchung oder Mamographie den Befund ab. Die wissenschaftliche Auswertung des Projektes ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber schon jetzt können die „Tastuntersucherinnen“ erstaunlich gute Ergebnisse vorweisen. 

Wiederholungen:
Freitag, den 23.11.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 20.11.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: 

Thema:

 

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.11.2007  Montags-Termin 

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB Bezirksverband Hannnover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 / 26 05 811, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
E-Mail: h-kowalzik@freenet.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Notfall im Gehirn – Wann wird Kopfschmerz gefährlich?
Verspannt, verklemmt, verhärtet – wie Hände Rückenschmerzen heilen.
Aids: Wie Forschung Leben rettet
Haltbar und schnell gemacht: Gesundes aus der Tiefkühltruhe
Narben: richtige Pflege und Behandlung 

Thema:

Wenn Kopfschmerzen urplötzlich und ungewohnt heftig auftreten, ist das ein Alarmsignal, das unbedingt ernst genommen werden muss. Besteht der Verdacht, es könnte eine Gehirnblutung sein, muss sogar eine Diagnose erzwungen werden, fordern Spezialisten. Denn selbst wenn die Blutung nur sehr klein ist und sich die Beschwerden schnell vergehen, ist die Gefahr nicht gebannt. Viele Betroffene haben dann innerhalb der nächsten Wochen eine erneute Blutung – und mehr als 60% der Patienten versterben daran - eine besonders tückische Erkrankung. Und auch andere bedrohliche Notfälle wie eine Hirnhautentzündung können sich hinter plötzlichen Kopfschmerzattacken verbergen. 
Doch wie kann man erkennen, dass Kopfschmerz gefährlich wird? Was ist dann zu tun? Visite mit Antworten. 

Die Behandlung von Rückenleiden gehört in Deutschland zu den größten Kostenfaktoren im Gesundheitswesen. Mit den bildgebenden Verfahren der Orthopädie werden allerdings nur etwa 20 Prozent der Rückenprobleme eindeutig diagnostiziert. Die restlichen 80 Prozent, die auf Schäden oder Blockierungen der Muskulatur hinweisen, bleiben häufig unerkannt. Die sogenannte Triggerpunkt-Therapie bietet hier einen Ansatz. Triggerpunkte sind Stellen mit erhöhter Reizbarkeit. Die Triggerpunkte werden durch Druckmassage mit der Hand solange gereizt - der Schmerz also gezielt verursacht - bis sich die Blockierung in der Muskulatur lockert. Vom Auslösen dieses Schmerzes kommt die Bezeichnung Triggerpoint (englisch "to trigger" = auslösen). Von der Triggerpunkt-Therapie können besonders Patienten profitieren, die trotz jahrelanger Behandlung, Krankengymnastik, Schmerztherapie, Bewegungssport und Kuren nicht von ihrem Leiden geheilt werden konnten. Bislang gibt es jedoch nur wenige Spezialisten für Triggermedizin.

Es ist noch nicht lange her, da war die Diagnose Aids wie ein Todesurteil. Inzwischen ist Aids von einer tödlichen zu einer schweren chronischen Erkrankung geworden, dank der medizinischen Forschung. Neue Medikamente mit völlig neuen Wirkmechanismen eröffnen den Ärzten vielfältige und langfristige Behandlungsmöglichkeiten. Jetzt ist den Forschern der Medizinischen Hochschule Hannover und der Universität Ulm ein weiterer Durchbruch gelungen. Sie entwickelten eine neue Therapie gegen Aids: Mit einem veränderten Eiweiß soll das Virus in seiner Ausbreitung gehemmt werden. An der Medizinischen Hochschule Hannover startet jetzt eine erste klinische Studie mit 15 Patienten. Eine Hoffnung für die derzeit rund 80 000 Aids Infizierten in Deutschland, da inzwischen häufig herkömmliche Medikamente nicht mehr wirken. 

Lange Zeit war die bequeme und schnelle Zubereitung das Hauptargument für den Kauf eingefrorener Lebensmittel, jetzt punktet Tiefkühlkost auch in Bezug auf den Nährwert. Landläufig gilt Obst und Gemüse aus der Tiefkühltruhe zwar noch immer als Ware zweiter Klasse, doch das ist ein Irrtum. Vitamine zum Beispiel gehen durch weite Transportwege oder lange Lagerung schnell verloren. Wird frisch geerntetes Gemüse dagegen sofort schockgefroren, passiert das nicht. Aber auch andere Lebensmittel machen frischer Ware inzwischen Konkurrenz. Gesundes aus der Tiefkühltruhe – gesund auf dem Teller? Worauf Sie beim Kauf, bei der Aufbewahrung und bei der Zubereitung von Tiefkühlkost achten können, dazu mehr in Visite.

Narben – fast jeder Mensch hat sie. Denn jede Wunde hinterlässt ihre Spuren. Normalerweise stören Narben nicht, weil sie - wie etwa das „Überbleibsel“ einer Blinddarmoperation - durch Kleidung verdeckt sind. Doch Narben können sich auch an sichtbaren Stellen befinden. Und sie können nicht nur unästhetisch sondern auch schmerzhaft sein. Oft dauert es lange Zeit, bis die verletzte Haut sich regeneriert hat und die Narbe schließlich verblasst. Den Heilungsprozess bei frischen Narben kann man unterstützen: Zum Beispiel durch eincremen mit speziellen Salben, durch Medikamente aber auch durch einen chirurgischen Eingriff. Wichtig ist: je früher, desto besser. 


Wiederholungen:
Freitag, den 30.11.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 27.11.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

Dezember

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Neustadt a. Rbge.
Vortrag : Gesundheit und Politik -- aus der Sicht des Arztes

Thema:

Gesundheit und Politik -- aus der Sicht des Arztes
Referent: Sprecher des Gesundheitsnetzes „Leinetal“ Dr. Reinhard Geldszus Facharzt für Allgemeinmedizin und Allergologie

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

04.12.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Hotel "Neustädter Hof" Königsberger Straße, Neustadt a. Rbge

Infos:

Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Geschwollene Finger, schmerzende Hände – was steckt dahinter?
Stress in der Nacht: Albträume und Angstattacken 
Ganz ohne Wunden und Narben: neue schonende Bauch OP
Hausnotruf – wie sicher ist die Hilfe auf Knopfdruck

Thema:

„Das gibt sich sicher wieder“, denkt so mancher, wenn die Fingergelenke mal steif sind, anschwellen oder rot werden. „Ist wohl das Alter...“ Doch es lohnt sich, die Beschwerden ernst zu nehmen und die Ursache zu suchen. Denn schmerzende Fingergelenke können das erste Anzeichen sein für entzündliches Rheuma – eine chronische Erkrankung, die fortschreitet und die Gelenke unwiederbringlich zerstören kann. Je früher das Rheuma erkannt wird, desto erfolgreicher ist die Behandlung. Experten gehen heute sogar davon aus, dass sie die Schmerzen nicht nur lindern und ein Fortschreiten verzögern können. Eine Therapie in den ersten drei Monaten nach Ausbruch der Erkrankung kann den Krankheitsverlauf sogar stoppen. Wird Rheuma heilbar? Aktuelle Informationen in Visite. 

Etwa ein Drittel seines Lebens verschläft der Mensch. Keine vergeudete Lebenszeit, sondern die lebensnotwendige Chance für den Körper, sich zu erholen. Doch wer nächtelang von Angstattacken geplagt wach liegt, oder wer immer wieder schweißgebadet aufschreckt, weil er träumt, einer Gefahr ohnmächtig ausgeliefert zu sein, ungebremst ins Tiefe stürzen oder zu spät zu einem wichtigen Termin zu kommen, der kann nicht erholt in den nächsten Tag starten. Albträume und Angstattacken in der Nacht: Was steckt dahinter, was kann man gegen diese Schlafstörungen tun – Visite über aktuelle Erkenntnisse aus Traumforschung und Schlafmedizin.

Einige feiern es schon als den „Anbruch einer neuen Chirurgie-Ära“: Die Bauchoperation ohne äußere Schnitte und Narben. Der Zugang soll dabei durch natürliche Körperöffnungen wie Nabel, Vagina oder die Dickdarmwand erfolgen. Bisher wurden nach dieser Methode am Israelitischen Krankenhaus in Hamburg Gallenblasen ganz ohne äußere Verletzungen entfernt. Dabei entfernte das OP Team die entzündete Gallenblase mit Gallensteinen durch die Scheide der Patientin. Eine mögliche Zielgruppe solcher Operationen könnten in Zukunft stark übergewichtige Patienten sein. Visite stellt die neue OP Methode und die Entwicklungs– und Einsatzmöglichkeiten vor.

Sich zu Hause sicher fühlen und im Notfall schnell Hilfe bekommen – das wünscht sich wohl jeder. Hilflos in der Wohnung zu liegen, etwa nach einem Sturz im Bad, und sich nicht bemerkbar machen können - das ist gerade für ältere Menschen eine schlimme Vorstellung. Wertvolle Hilfe in solchen Situationen bietet ein Hausnotrufsystem: Über einen kleinen Handsender kann der Kunde auf Knopfdruck Sprechkontakt mit der Notrufzentrale des beauftragten Wohlfahrtverbandes herstellen. Von dort aus wird dann nötigenfalls Hilfe organisiert. Hausnotrufdienste – mehr zu Leistungen und Preisen im Visite-Service.

Wiederholungen:
Freitag, den 07.12.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 04.12.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wunstorf 
Vortrag : Ich komme ins Krankenhaus -- Was nun? --

Thema:

Ich komme ins Krankenhaus -- Was nun? --
Referentin: Diabetesberaterin DDG Ute Lampricht-Jess, Neustadt a. Rbge.

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

06.12.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gemeindehaus der Johannesgemeinde, Albrecht Dürer Str.1, 31515 Wunstorf-Barne

Infos:

Gruppenleiterin: Heidrun Schöneberg
Tel.: 05032 / 4564
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.12.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Gerstenkorn 
Große Düwelstr. 48
30171 Hannover
Tel.: 0511 / 28 16 20
Bus Bus 121, Haltestelle Hannover Stolzestrasse (ca. 5 Minuten)
Stadtbahnlinie 1, 2, 8, 18 Haltestelle Schlägerstrasse  (ca. 14 Minuten)
ab ca. 19.00 Uhr bis Open End, jeden 1. Freitag im Monat

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Wedemark
Erfahrungsaustausch, Informationen von Betroffenen für Betroffene 

Thema:

Erfahrungsaustausch, Informationen von Betroffenen für Betroffene 

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

10.12.2007

Uhrzeit:

19.30 Uhr

Ort:

Jugendhalle, Am Freizeitpark, 30900 Mellendorf

Infos:

Ansprechpartner für Wedemark: Andreas Gerlach
Telefon: 05130 / 4321
eMail: Andreas-Gerlach-WE@web.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Neustadt a.Rbge. - Selbsthilfegruppe Barsinghausen
Vortrag: Neues vom Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Diabetes-Union

Thema:

Neues vom Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Diabetes-Union
Referent: Bezirksvorsitzender Dietmar Simoneit

Veranstalter:

DDB BV Neustadt a.Rbge.

Termin:

11.12.2007

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

vitalCenter2, Bahnhofstr. 9, 30890 Barsinghausen

Infos:

Ansprechpartnerin für Barsinghausen: Frigga Sprenger
Telefon: 05105-61151
eMail: Sprenger-Barsinghausen@t-online.de
Leiter des Bezirksverbandes: Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2, 31535 Neustadt a. Rbge.
Tel.: 05032 / 93 94 11, Fax: 05032 / 6 22 05, Mobil: 0171 / 68 15 632
eMail: D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de
DDB BV Neustadt a. Rbge.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Endlich wieder durchatmen – schonende Behandlung bei verstopften Nasennebenhöhlen
Gut zu Fuß – sicherer Halt im richtigen Schuh
Cholesterinsenkende Lebensmittel – sinnvoll oder schädlich?
Nicht nur im Advent – Singen ist gesund

Thema:

Eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen ist nicht nur schmerzhaft und unangenehm, sie behindert auch die Atmung, schränkt den Geruchssinn ein und kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Bleiben die Symptome trotz medikamentöser Therapie bestehen, ist häufig eine Operation nötig. Bislang ein aufwändiger Eingriff, der nicht selten mit massiven Beschwerden und mit längerer Arbeitsunfähigkeit einhergeht. Doch jetzt wird auch in Deutschland eine verblüffend neue Behandlungsmethode eingeführt: die Ballondilatation der zu engen Nebenhöhlenkanäle: Ein winziger Ballon weitet unter Druck die verengten Durchgänge auf und sorgt so für eine bessere Belüftung der Nasennebenhöhlen. Mehr zu dieser neuen Therapie erfahren Sie in Visite.

Bequem müssen sie sein für den langen Einkaufsbummel in der Vorweihnachtszeit, warm und wasserfest, um dem Schneematsch zu trotzen, dabei luftdurchlässig, damit der Fuß nicht schwitzt. Dazu noch eine rutschfeste Sohle für die Sicherheit... den richtigen Schuh zu finden, ist gar nicht so leicht. Gefederte Unterlagen, geformte Fußbetten oder Extra-Einlagen versprechen ein Plus an Gesundheit für die Füße. 
Doch was ist wirklich wichtig beim Schuhkauf? Wie können wir unsere Füße effektiv unterstützen? Was entlastet, wenn vorne ein verdickter Ballen drückt, hinten ein Fersensporn sticht oder die Bänder im Fußgelenk verstärkten Halt brauchen? Visite zeigt, wie gesunde Schuhe hier helfen und sogar positiv auf schmerzende Knie, Hüfte und Rücken wirken können. 

Es ist die Angst vor dem Herzinfarkt, die immer mehr Menschen dazu bewegt, auf ihren Cholesterinspiegel zu achten. Sie wissen: Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, schädliche Blutfette zu senken. Und immer mehr Lebensmittel versprechen einfache Hilfe. Ob in Halbfettmargarine, Yoghurt oder Diätmilch – der Zusatz von bioaktiven Pflanzenstoffen kann tatsächlich den Cholesterinspiegel beeinflussen. Doch diese teuren Produkte sind längst nicht für jeden geeignet. Im Gegenteil. Verbraucherschützer warnen: Wer keinen erhöhten Cholesterinspiegel hat, sollte die Spezialprodukte nicht verzehren, wer erhöhte Werte hat, nur nach Rücksprache mit dem Arzt. 

Ob allein in der Badewanne, gemeinsam im Fußballstadion oder im Chor - Singen ist beliebt. Und nicht nur das: Wissenschaftler konnten nachweisen, dass Singen nicht nur Spaß macht, sondern auch gut für die Gesundheit ist. Untersuchungen zufolge hält Singen ähnlich fit wie regelmäßiger Sport. Denn nicht nur die Stimmbänder, sondern der gesamte Körper kommt durch das Singen in Bewegung. Zwerchfell und Lunge werden trainiert, die Durchblutung gefördert und Körperhaltung sowie Herz und Kreislauf positiv beeinflusst. Und: Wer singt ist ausgeglichener und kann mit Stress besser umgehen. Visite stimmt an.

Helmut Fellberg ist 65 Jahre alt und Witwer. Aber er lebt nicht allein. Seine drei Golden Retriever-Hündinnen sind immer an seiner Seite. Und sie haben ihm in gewisser Weise sogar das Leben gerettet – so sagt er das jedenfalls selbst. Jeden Tag geht er mindestens eine Stunde im Harburger Wald mit ihnen spazieren. Vor anderthalb Jahren merkte der frühere Produktionsplaner bei Shell, dass er mit seinen drei Hündinnen nicht mehr mithalten konnte und ging zum Arzt. Und dort stellte man fest: Er hat mehrere verstopfte Herzarterien, braucht dringend Bypässe. Kurze Zeit später schon wurde er operiert – ohne dass er einen Herzinfarkt erlitten hatte und sein Herz dadurch Schaden erlitt. 
Das hat Helmut Fellberg aufgerüttelt - und innerhalb eines Jahres mehr als vierzig Kilo abgenommen. „Dabei haben mir auch die Tiere geholfen“, sagt er. Sie hätten ihn quasi dazu gezwungen, sich noch mehr zu bewegen. Und die Hündinnen haben nicht nur ihrem Herrchen geholfen, sie tun auch einmal in der Woche Gutes in einem Harburger Altenheim. Helmut Fellberg und seine drei Hündinnen besuchen die dortigen Bewohner und bringen ihnen dadurch viel Freude und Abwechslung. Das Ganze wird von einer Ergotherapeutin begleitet

Wiederholungen:
Freitag, den 14.12.2007 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 13.11.2007

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Postadresse:
NDR Fernsehen, 20626 Hamburg (Bitte Rückumschlag mit 0,55 Euro)
NDR Text: ab Seite 520

Informationen zur Sendung 

 

 

 

 

 

 




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