Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


Mai 2004
28.05.2004 Ärzte Zeitung
Bei Kinder mit Diabetes ist Therapie mit Insulin lispro besonders flexibel
Dosis wird an Nahrungszufuhr und Bewegung angepaßt
Essen und Bewegungsdrang sind bei Kindern und Jugendlichen nur begrenzt planbar. Eine Insulintherapie für Kinder mit Typ-1-Diabetes muß deshalb flexibel sein. Dafür eignet sich das kurzwirksame Insulin lispro. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
28.05.2004 DDB Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen
Nationale Diabetes-Konferenz auf der Diabetes-Jahrestagung
Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Krankenkassen und Patientenorganisationen vereinbaren Ziele zur Diabetes-Behandlung
Bei der nationalen Diabetes-Konferenz im Rahmen der 39.Jahres-tagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Hannover erarbeiteten Tagungs-Teilnehmer und Experten aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Krankenkassen und von Patientenorganisationen Ziele aus, um in den nächsten Jahren die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus zu verbessern, Informationen und Schulungen für Erkrankte weiter zu entwickeln, die Anzahl diabetischer Folgeerkrankungen zu reduzieren sowie weiterhin Medikamente und Diagnostika zur Behandlung zu erforschen: Darin sehen die Teilnehmer der Konferenz die wichtigsten Aufgaben für die Zukunft. Mehr
27.05.2004 Ärzte Zeitung
Metformin nun auch für diabeteskranke Kinder
Erweiterung der Zulassung für Glucophage® in ganz Europa / Insulinempfindlichkeit wird gesteigert
Mit dem oralen Antidiabetikum Glucophage® (Metformin) des Unternehmens Merck KGaA können nun auch diabeteskranke Kinder und Jugendliche ab dem zehnten Lebensjahr behandelt werden. Vor kurzem wurde das Präparat für diese Patientengruppe EU-weit zugelassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
27.05.2004 Ärzte Zeitung
Bei hohem Schlaganfall-Risiko werden mehrere Therapien nötig
Behandlung wegen multipler Risikofaktoren senkt die Gefährdung besonders stark
Hypertoniker, bei denen weitere vaskuläre Risikofaktoren hinzukommen, haben ein stark erhöhtes Schlaganfall-Risiko. Bei diesen Patienten ist es nicht nur wichtig, den Blutdruck konsequent zu senken. Therapien gegen die weiteren Risikofaktoren senken das Risiko zusätzlich. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
27.05.2004 Ärzte Zeitung
Auf Sport sollten sich Diabetiker besonders vorbereiten
Tips für Patienten und Betreuer / Trainingsbeginn bei Zuckerwerten zwischen 150 und 180 mg/dl / Vor dem Start eventuell eine Azetonmessung
Nordic Walking bietet Typ-2-Diabetikern ein schonendes, individuell dosierbares Bewegungstraining. Wer die Motivation seiner Patienten für diesen Sport durch eigene Walking-Veranstaltungen und Walking-Gruppen wecken oder aufrechterhalten will, sollte aber zuvor ein paar Punkte beachten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.05.2004 Ärzte Zeitung
Nordic Walking - idealer Sport für übergewichtige Diabetiker
Bis zu 400 Kilokalorien in der Stunde werden verbraucht  / Die Stöcke entlasten die Gelenke um bis zu 30 Prozent des Körpergewichts
Mehr Bewegung würde vielen Typ-2-Diabetikern nutzen. Besonders gut geeignet dafür ist ein Trendsport, der ursprünglich aus dem Leistungssport stammt: das Nordic Walking. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.05.2004 Diabetes News
Herzlich willkommen in Münster: 13. DiabetesMARKT am 26.Juni
Über 10.000 Besucher werden auch beim diesjährigen DiabetesMARKT am Samstag, den 26. Juni erwartet. Zahlreiche Unternehmen und viele renomierte Experten aus der Region stehen den Besuchern zur Verfügung. Neben vielen Informationen und kostenlosen Untersuchungen gibt es außerdem Spaß für die Kleinen und das Biermann Sextett sorgt für musikalische Unterhaltung. Mehr
26.05.2004 NetDoktor.de
Onlineapotheken: Noch immer mit Beratungsmängeln
Die Beratung bei Onlineapotheken zeigt weiterhin Mängel. Das teilt der Bundesverband Verbraucher Initiative in Berlin nach einem Test von 14 Versandapotheken mit. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.De
27.05.2004 Pressetext Deutschland
Innovative Behandlungsmethode für Diabetesgeschwüre
Zellmembranbandage heilt Wunden in acht Wochen
Eine revolutionäre selbstheilende Bandage ist von dem britischen Unternehmen CellTran http://www.celltran.co.uk/ entwickelt worden. Die neue Methode ist bereits erfolgreich an Patienten mit Diabetesgeschwüren getestet worden und stellt langfristig eine effektivere, schnellere und kostengünstigere Behandlung von vielen Arten von langsam heilenden Wunden wie Druckgeschwüren dar. Außerdem wird die Bandage schon jetzt bei Patienten mit schweren Verbrennungen eingesetzt. Weiter auf der Web-Seite von Pressetext Deutschland
25.05.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Stammzellen sollen Diabetikern die Insulinspritze ersparen
Bei Patienten, die an der Zuckerkrankheit leiden, liegt eine Störung der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse vor. Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten werden an der Uni Würzburg in der Arbeitsgruppe von PD Dr. Jochen Seufert erforscht. Für seine Arbeiten bekam der Mediziner am 20. Mai den mit 10.000 Euro dotierten Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis der Deutschen Diabetes-Gesellschaft verliehen. Mehr
25.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Engagiert im Kampf gegen die Volkskrankheit Diabetes
Deutsche Diabetes-Stiftung und Merck KGaA richten Professur ein
Um den Herausforderungen einer rechtzeitig einsetzenden optimalen Diabetes-Therapie auch in Zukunft gerecht werden zu können, stiften die Merck KGaA, Darmstadt, und die Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS) mit Unterstützung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft eine C4-Professur für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Diabetologie und Endokrinologie an der Carl Gustav Carus-Universität in Dresden. Mehr
25.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Bluthochdruck bei Kindern und Jugendlichen wird oft übersehen
Bluthochdruck bei Kindern und Jugendlichen wird meist zufällig entdeckt, umso wichtiger sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Das berichtet in der aktuellen Ausgabe des DRUCKPUNKT, dem Gesundheits-Magazin der Deutschen Hochdruckliga, Privatdozent Dr. Jörg Dötsch von der Klinik für Kinder und Jugendliche der Universität Erlangen-Nürnberg. Mehr
25.05.2004 dpa / news aktuell - ots
mhplus-Mitglieder laut Umfrage von Reform wenig begeistert
Gesundheitsreform motiviert nicht zu mehr Eigenverantwortung
Eine Mehrheit von 56,1 Prozent aller Mitglieder der mhplus Betriebskrankenkasse fühlt sich durch die Gesundheitsreform nicht zu einer eigenverantwortlicheren Gesundheitsvorsorge motiviert. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Ludwigsburger Betriebskrankenkasse, an der über 2000 Mitglieder teilnahmen. Mehr
25.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Bluthochdruck bei Schwangeren kann lebensgefährlich sein
Bluthochdruck bei Schwangeren kann das Leben von Mutter und Kind gefährden, das berichtet Privatdozent Dr. med. Volker Homuth von der Franz-Volhard-Klinik an der Charité in der aktuellen Ausgabe des DRUCKPUNKT, dem Gesundheits-Magazin der Deutschen Hochdruckliga. Mehr
Die Welt, 26.05.2004
Aus dicken Kindern werden dicke Erwachsene
Jedes dritte Pummelchen ist auch später dick - Hohes Gesundheitsrisiko - WHO fordert nationale Kampagnen
Die Formulierungen sind zwar "zahm", doch die Entschließung ist ein Signal: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ruft in einem Aktionsplan jetzt die Regierungen der Welt auf, in ihren Ländern Maßnahmen für gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung zu ergreifen. Die Situation werde immer brisanter: Zu viel Zucker, Fett und Salz im Essen seien bereits für 60 Prozent der jährlich 56 Millionen vermeidbaren Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs und Diabetes verantwortlich. In Deutschland bemühen sich Organisationen seit Jahren um Aufklärung, etwa in der "5 am Tag"-Aktion für einen ausreichenden Obst- und Gemüsekonsum. Weiter auf der Web-Seite der Welt
26.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Marktöffnung lässt "Apothekerpreise" im Internet stark sinken
Medikamente im Internet bis zu 40 Prozent günstiger
Bis zu 40 Prozent Preisunterschied zur Apotheke "an der Ecke" entdeckten die Macher der Suchmaschine für pharmazeutische Produkte www.medpreis.de, die ab sofort das Internet nach Angeboten von Medikamenten durchforscht. Die Preisinformationen von mehr als 330.000 verschiedenen Präparaten werden täglich aktualisiert, in einer Datenbank gespeichert und bei Anfrage aufgelistet. Medpreis.de übernimmt auch den Preisvergleich unterschiedlicher Artikel und berücksichtigt die jeweiligen Versandkosten der Online-Apotheken. Mehr
25.05.2004 Ärzte Zeitung
Diabetes-Prävalenz wird sich bis 2030 verdoppeln
Jährlich mehr Tote durch Diabetes als durch Aids
Der Diabetes mellitus hat in diesem Jahr erstmals einen traurigen Rekord gebrochen: Nach Zahlen der International Diabetes Federation (IDF) von Mitte Mai dieses Jahres sterben jährlich 3,2 Millionen Menschen an den Folgen dieser Stoffwechselstörung - das sind mehr Todesfälle als infolge von HIV/Aids (drei Millionen). Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
25.05.2004 Ärzte Zeitung
Glukosetoleranztest bei dicken Kindern empfohlen
Ein Test ist dann ratsam, wenn der BMI über der 90. Perzentile liegt und weitere Diabetes-Risikofaktoren vorliegen
Die Zahl von übergewichtigen Kindern und Jugendlichen in Deutschland hat in den vergangenen 20 Jahren dramatisch zugenommen. Zwischen vier und acht Prozent der Schüler sind adipös, und bei der Hälfte von ihnen sind außer einer Störung des Glukosestoffwechsels bereits Risikofaktoren für Adipositas-bedingte Folgeerkrankungen nachweisbar. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
25.05.2004 Ärzte Zeitung
Der oberste DMP-Prüfer dämpft Hoffnung auf große Entlastung von der Bürokratie
Niedergelassene Ärzte, die an Disease-Management-Programmen (DMP) teilnehmen, müssen nicht um ihre Therapiefreiheit fürchten. "Der Arzt kann und muß von den Vorgaben der Programme abweichen, wenn es medizinisch indiziert ist", sagte der Präsident des Bundesversicherungsamtes (BVA) Dr. Rainer Daubenbüchel im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung". Abweichungen vom DMP müsse der Arzt aber dokumentieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
25.05.2004 Ärzte Zeitung
Neue Leitlinien zur Betreuung von Diabetikern
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft hat fünf neue Leitlinien veröffentlicht.
Dazu gehören die drei Leitlinien:
Diagnostik, Therapie, Verlaufskontrolle und Prävention des diabetischen Fußsyndroms,
Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter,
Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter.
Außerdem sind Praxis-Leitlinien erstellt worden zu:
Diabetisches Fußsyndrom und
Psychosoziales und Diabetes.
Die Leitlinien sind in einem Sonderheft von "Diabetes und Stoffwechsel" (Bd 13, 2004, Suppl. 2) abgedruckt. Im Web:
www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de
25.05.2004  Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Nationale Diabetes-Konferenz auf der Diabetes-Jahrestagung
Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Krankenkassen und Patientenorganisationen vereinbaren Ziele zur Diabetes-Behandlung
Bei einer nationalen Diabetes-Konferenz im Rahmen der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Hannover erarbeiteten Tagungs-Teilnehmer und Experten aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Krankenkassen und von Patientenorganisationen Ziele aus, um in den nächsten Jahren die Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus zu verbessern. Mehr
24.05.2004 Ärzte Zeitung
Insulin zum Inhalieren senkt HbA1C so effektiv wie herkömmliches
Ergebnisse von Phase-III-Studien / Zulassung ist beantragt
Mit inhalativem Insulin als Trockenpulver läßt sich bei Typ-1 und bei Typ-2 Diabetikern eine ähnlich gute postprandiale Blutzuckerkontrolle erzielen wie mit subkutan appliziertem Insulin. Das haben mehrere Phase-III-Studien ergeben. Das hat Dr. Matthias A. Schweitzer von Aventis bei einem Vorsymposium zur Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Hannover berichtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.05.2004 Ärzte Zeitung
Feintuning bei Diabetes Typ 2 mit Insulinanaloga
Basis-Therapie abends, Bolus-Therapie tagsüber
Wenn Typ-2-Diabetiker Insulin brauchen, kann ein Verzögerungsinsulin vor dem Schlafengehen helfen oder ein schnell wirkendes Insulin vor den Mahlzeiten. Oder die Kombination von beidem in einer Basis-Bolus-Therapie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.05.2004 Ärzte Zeitung
Neue Insulinpumpen berechnen den Insulinbedarf
Noch aktive Insulinmengen werden mitberücksichtigt
Fehler in der Berechnung der korrekten Insulinmenge zu den Mahlzeiten können postprandial zu Hyperglykämien oder Unterzuckerungen führen. Zwei Insulinpumpen nehmen den Patienten künftig diese Rechenarbeit ab. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.05.2004 Ärzte Zeitung
Bei Diabetes wird zu oft amputiert
Diabetes-Patienten sollten jährlich auf eine Neuropathie untersucht werden
Die Amputationsrate bei Patienten mit diabetischen Fußläsionen ist seit Jahren unverändert hoch. Experten fordern strukturierte Präventionsprogramme mit Einbindung aller Versorgungsebenen vom Hausarzt bis zur spezialisierten Fußstation. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.05.2004 Ärzte Zeitung
Für eine verbesserte Behandlung von älteren Patienten mit Diabetes mellitus gibt es jetzt neue Leitlinien
In Deutschland sind derzeit etwa 20 Prozent der über 65jährigen Menschen Diabetiker, das sind etwa 3,5 Millionen Menschen. Für eine erfolgreiche Therapie dieser Patienten müssen einige Besonderheiten berücksichtigt werden. Hierzu zählen die altersbedingten metabolischen Veränderungen, die im Vergleich zu jüngeren Menschen andere Zielwerte haben, die vielen somatischen Begleiterkrankungen, die möglichen kognitiven Einschränkungen sowie die individuelle psychosoziale Situation der Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Frauenherzen schlagen anders
Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen und Diabetes erweisen sich bei Frauen als noch schädlicher als bei Männern - Morgenhochdruck potenziert das Risiko
An Brustkrebs zu erkranken sehen zwei Drittel aller Frauen als ihr größtes Gesundheitsrisiko an. Fakt ist: Brustkrebs bekommt jede zehnte Frau, aber jede zweite Frau stirbt an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Infarkt und Schlaganfall machen bei Frauen 53 Prozent aller Todesursachen aus - bei Männern 43 Prozent. Mehr
21.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Startschuss der Informationskampagne "Besser leben - dank Insulin"
Aktuelle Studie zu Diabetes legt offen: Patienten und Ärzte fürchten die Insulinspritze
Rund sechs Millionen Deutsche leiden an Typ-2 Diabetes, dem so genannten Alterszucker. Längst ist Zucker zu einer Volkskrankheit geworden, die zu den teuersten Krankheiten überhaupt zählt. Die Tatsache, dass viele Patienten zu spät mit Insulin therapiert werden, führt zu schlimmen Folgeerkrankungen wie Schlaganfall, Nierenschäden, Erblindung und Amputation. Beispielsweise bekommen über 40.000 Diabetiker pro Jahr einen Schlaganfall. Eine neue Studie der Ludwig-Maximilian-Universität in München, die am Mittwoch anlässlich der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Hannover vorgestellt wurde, zeigt: Diabetes-Patienten und Ärzte sind unzureichend informiert und scheuen sich vor einer Behandlung mit Insulin, weil sie unter Spritzenangst leiden, auch Nadelphobie genannt. Mehr
21.05.2004 Ärzte Zeitung
Bundesweite Aktion für rechtzeitige Insulintherapie beginnt
Informationskampagne "Besser leben - dank Insulin" / Emotionale Barrieren gegen die Behandlung sollen abgebaut werden
Heute startet eine bundesweite Informationskampagne unter dem Motto "Besser leben - dank Insulin". Mit der Aktion sollen emotionale Barrieren gegen die Insulintherapie abgebaut werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
21.05.2004 Ärzte Zeitung
Dicke Kinder sollten Diabetes-Check erhalten
Haben Kinder von Diabetikern einen BMI über 23 kg/m2, ist eine Messung der Blutglukose sinnvoll
Typ-2-Diabetes bei Kindern wird immer häufiger: In Deutschland erkranken pro Jahr 200, meist zu dicke Kinder an Typ-2-Diabetes, wie es beim Diabetes-Kongreß in Hannover hieß. Vor fünf Jahren habe es das bei Kindern praktisch nicht gegeben. Doch wann sollte bei dicken Kindern nach einem Diabetes geforscht werden? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
21.05.2004 Ärzte Zeitung
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist übergewichtig
Diabetologen warnen vor den gravierenden Folgen von Übergewicht und Bewegungsmangel bei Kindern. Ohne deutliche Fortschritte bei Prävention und Therapie von Patienten mit metabolischem Syndrom sei zu befürchten, daß die jüngere Generation wegen ihrer Lebensgewohnheiten nicht mehr die Lebenserwartung ihrer Eltern haben werde, sagte Professor Thomas Danne beim Diabetes-Kongreß in Hannover. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
22.05.2004 Die Welt
Schwangerschaft bei Diabetes
Die Anzahl schwangerer Frauen mit Diabetes nimmt zu. Damit steige auch das Risiko von Früh- oder Totgeburten, erklärte die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Hannover. Weiter auf der Web-Seite der Welt
22.05.2004 Die Welt
Zu dick: Immer mehr Kinder leiden an Diabetes
Viele Ärzte sind verunsichert - Die Wirkung der Medikamente auf kleine Patienten ist kaum erforscht
Angesichts einer starken Zunahme der Zuckerkrankheit bei Kindern sieht die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Nachholbedarf bei der Entwicklung von Medikamenten. "Die Ärzte sind verunsichert, weil für viele Medikamente keine Studien über die Wirkung an Kindern vorliegen", sagte der Kongresspräsident der 39. DDG-Jahrestagung, Professor Thomas Danne, am Dienstag in Hannover. Das Forschungsklima müsse sich ändern, damit mehr Studien möglich seien. Es gibt bislang nur wenig eigens für Kinder zugelassene Medikamente. Weiter auf der Web-Seite der Welt
19.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Neue intelligente Insulinpumpen in Deutschland erhältlich
Die Insulinpumpen Paradigm(R) 512 und 712 von Medtronic leisten durch komplexe Berechnungen und Insulin-Dosierungsempfehlungen bei Diabetes einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit Mehr
19.05.2004 Ärzte Zeitung
2010 gibt es vermutlich zehn Millionen Diabetiker
Heute beginnt die Jahrestagung der Diabetes-Gesellschaft / Motto: "Zukunft der Diabetologie gemeinsam gestalten"
Am Ende dieses Jahrzehnts wird es nach Angaben von Diabetologen in Deutschland etwa zehn Millionen Diabetiker geben. Und: Immer mehr Kinder erkranken an Typ-2-Diabetes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
19.05.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Erhöhte Risiken für Mutter und Kind: Mehr schwangere Frauen mit Diabetes
Die Anzahl der schwangeren Frauen mit Diabetes nimmt zu. Darauf weist die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) im Vorfeld ihrer 39. Jahrestagung hin, die vom 19. bis 22. Mai in Hannover stattfindet. Mehr
19.05.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Finanzielle Nöte vieler Familien nach Diabeteserkrankung des Kindes
Wenn ein Kind an einem Diabetes mellitus erkrankt, entstehen für die Eltern häufig erhebliche berufliche und finanzielle Belastungen. Dies zeigt eine Umfrage an vier großen pädiatrischen Diabetes-Zentren in Hannover, Berlin und München, deren Ergebnisse jetzt zur 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft vorgestellt werden. Mehr
18.05.2004 NetDoktor.de
Lücke bei Medikamenten: Diabetes bei Kindern nimmt zu
Angesichts einer starken Zunahme der Zuckerkrankheit sieht die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Nachholbedarf bei der Entwicklung von Medikamenten für Kinder. «Die Kinderärzte sind verunsichert, weil für viele Medikamente keine Studien an Kindern vorliegen», sagte der Kongresspräsident der 39. DDG-Jahrestagung, Prof. Thomas Danne, am Dienstag in Hannover. Das Forschungsklima müsse sich ändern, damit mehr Studien möglich seien. Es gibt bislang nur wenig eigens für Kinder zugelassene Medikamente. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
18.05.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Insulinpumpen zunehmend eingesetzt
DDG-Kongress 2004: Diabetes-Experten diskutieren
Immer mehr Menschen mit Typ 1-Diabetes nutzen eine Insulinpumpe, um ihren Körper mit dem lebenswichtigen Insulin zu versorgen. Durch technische Verbesserungen der Pumpen können sich Patienten damit heute sehr zuverlässig behandeln und dauerhaft eine gute Stoffwechseleinstellung erreichen. Die Vor- und Nachteile der Insulingaben mit der Pumpe diskutieren Experten auf der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), die vom 19. bis 22. Juni in Hannover stattfindet. Mehr
15.05.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Alarmierende Zunahme Typ 2-Diabetes
39. Jahrestagung Dt. Diabetes-Gesellschaft: Präventionskonzepte werden vorgestellt
Die Zahl der Menschen, die in Deutschland an Typ 2-Diabetes erkranken, steigt stetig. Eine Ursache ist Übergewicht. Wegen falscher Ernährung und vor allem mangelnder Bewegung erkranken heute schon Kinder und Jugendliche an Typ 2-Diabetes, der früher als "Alterszucker" bekannt war. Experten diskutieren auf der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Hannover, mit welchen Maßnahmen man dieser besorgniserregende Entwicklung vorbeugen kann. Mehr
15.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Knackig genießen: Auch mit Diabetes ist gut Kirschen essen
Bei frischem Sommerobst sollten Diabetiker zugreifen: Es steckt voller Vitamine, Mineralien und sekundärer Pflanzenstoffe - Substanzen, die helfen, gefährliche Folgeschäden zu meiden, schreibt die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 15. Mai. Mehr
15.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Diabetes: Morgendliches Zuckerhoch durch falsche Injektionsstelle
Optimaler Blutzucker am Abend, danach nichts mehr gegessen und trotzdem folgt ein böses Erwachen mit unerklärlich hohen Werten am Morgen? Solche Ungereimtheiten sind für Diabetiker keine Seltenheit, aber oft ist ihnen nur schwer beizukommen. Die "Neue Apotheken Illustrierte EXTRA Diabetes" gibt Hinweise, welche Ursachen hinter diesem Phänomen stecken können und wie man die Werte in den Griff bekommt. Mehr
15.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Es reicht! Wir fordern einen Kurswechsel in der Sozialpolitik!
SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt anlässlich der heutigen Protestkundgebung "Gegen soziale Demontage - für soziale Gerechtigkeit" am Brandenburger Tor
Mehr
13.05.2004 dpa / news aktuell - ots
Der neue krankenkassenRATGEBER jetzt im Zeitschriftenhandel
Die Gesundheitsreform macht sich in der Geldbörse des Verbrauchers bereits bemerkbar: Medikamente sind selbst zu zahlen, Praxisgebühr ist zu entrichten und die Zahl der Kassen die die Beitragssätze senken ist doch eher bescheiden. Mehr
Themenübersicht Seitenanfang
 


[ Home | Anfang | Diabetes | Angebote | Informationen | DDB Hannover | DDB Niedersachsen | Diabetes im WWW ]

© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 23.01.2005